Wasteland war ein Rollenspiel aus dem Jahre 1988, es erschien für C64, Apple II, DOS und stammt von Interplay. Interplay Entertainment wurde wiederum von Brian Fargo mitbegründet. In dem Spiel kämpft man in den Ödlanden der durch einen Atomkrieg zerstörten USA ums Überleben. Wasteland war quasi der geistige Vorgänger der Fallout-Reihe und wurde erst 2014 fortgesetzt und zwar durch inXile.
Brian Fargo gründete inXile und konnte 2003 die Rechte an Wasteland von EA abkaufen. Fallout gibt es ja nur, da sich Interplay/Fargo sich in den 1990ern nicht mit EA über die Namensrechte finanziell einigen konnten... also machte man statt Wasteland 2 lieber Fallout 1 (1997).
Wasteland 2 wiederum wurde per Kickstarter finanziert und gibt es mittlerweile für PC, Mac, PS4, Xbox One und Switch... ach und ist im Xbox Game Pass. Wasteland 3 erscheint Mitte Mai 2020 für PC und aktuelle Konsolen (und ist einer meiner Most Wanteds). Als dann im letzten Jahr Wasteland Remastered angekündigt wurde, war ich positiv überrascht. Einfach mal die ganze Reihe auf Xbox spielen. Aber wie macht man einen Remaster von einem Spiel von 1988?
Brian Fargo zeigte das letzten Sommer:
Es ist sehr ruhig um das Projekt, mehr als ein „kommt 2020“ wußten wir nie, bis heute:
Brian Fargo gründete inXile und konnte 2003 die Rechte an Wasteland von EA abkaufen. Fallout gibt es ja nur, da sich Interplay/Fargo sich in den 1990ern nicht mit EA über die Namensrechte finanziell einigen konnten... also machte man statt Wasteland 2 lieber Fallout 1 (1997).
Wasteland 2 wiederum wurde per Kickstarter finanziert und gibt es mittlerweile für PC, Mac, PS4, Xbox One und Switch... ach und ist im Xbox Game Pass. Wasteland 3 erscheint Mitte Mai 2020 für PC und aktuelle Konsolen (und ist einer meiner Most Wanteds). Als dann im letzten Jahr Wasteland Remastered angekündigt wurde, war ich positiv überrascht. Einfach mal die ganze Reihe auf Xbox spielen. Aber wie macht man einen Remaster von einem Spiel von 1988?
Brian Fargo zeigte das letzten Sommer:
Es ist sehr ruhig um das Projekt, mehr als ein „kommt 2020“ wußten wir nie, bis heute: