D
Deleted18464
Guest
Thread-Ersteller
Hallo liebe Mitzocker und Mitzockerinnen, ich habe mich mal mit dem Gedanken befasst, warum ich eigentlich so gerne zocke, warum das scheinbar nie alt wird und mich immer wieder faszinieren kann.
Ich selbst sehe mich ja als Nerd aber nicht weil ich die meisten Spiele habe oder die tollsten Special Editions oder das meiste Mercandise Zeugs oder weil ich so viel spiele, nein, ich habe noch das ganz klassische Nerd Bild im Kopf, welches noch gar nicht das zocken impliziert.
Der kleine Junge, der lieber Bücher liest und in fantastische Welten abtaucht, dieses Bild von Nerd habe ich irgendwie im Kopf, nicht den modernen Nerd mit Nerdbrille, der angeblich im Keller mit seinem Commodore haust, programmieren kann und von Beruf Informatiker oder Webdesigner ist.
Für mich ist zocken, genau das was für den Jungen das Lesen der Bücher ist. Eine fantastische Reise in fremde Welten. Zum Beispiel zum entspannen, nach einem langen Tag. Ich spiele kaum wegen des eigentlichen Spielens sondern viel mehr wegen des Erlebens der Geschichte. Deswegen interessieren mich auch alle Genres, die das nicht bieten kaum bis gar nicht. Spiele wie Heavy Rain gefallen mir deswegen auch obwohl viele sie nicht mögen, weil sie halt tatsächlich kein oder kaum Gameplay haben. Multiplayer spielt deswegen bei mir auch nur eine untergeordnete Rolle. Es gibt eine Hand voll Spiele, die ich tatsächlich des Gameplays wegen spiele zum Beispiel Team Fortress 2 oder MMORPGs. Und es gibt Ausnahme Spiele die bieten sowohl eine fantastische Geschichte als auch ein tolles Gameplay. Grandia wäre so ein Beispiel für so ein Spiel. Es gibt auch Spiele, die kann ich gar nicht ab, einfach weil die erschaffene Welt und damit verbundene Atmosphäre absolut nicht zusagt und ich mich in der vom Spiel geschaffenen Welt nicht wohl fühle. Kennen vielleicht einige von euch von Büchern, wenn das Setting nicht passt, dann kann das Buch so fantastisch geschrieben und hoch gelobt sein, wie nur möglich, es wird nichts dran ändern, das ihr es nie wirklich mögen werdet.
Was bedeutet für euch das zocken?
Ich selbst sehe mich ja als Nerd aber nicht weil ich die meisten Spiele habe oder die tollsten Special Editions oder das meiste Mercandise Zeugs oder weil ich so viel spiele, nein, ich habe noch das ganz klassische Nerd Bild im Kopf, welches noch gar nicht das zocken impliziert.
Der kleine Junge, der lieber Bücher liest und in fantastische Welten abtaucht, dieses Bild von Nerd habe ich irgendwie im Kopf, nicht den modernen Nerd mit Nerdbrille, der angeblich im Keller mit seinem Commodore haust, programmieren kann und von Beruf Informatiker oder Webdesigner ist.
Für mich ist zocken, genau das was für den Jungen das Lesen der Bücher ist. Eine fantastische Reise in fremde Welten. Zum Beispiel zum entspannen, nach einem langen Tag. Ich spiele kaum wegen des eigentlichen Spielens sondern viel mehr wegen des Erlebens der Geschichte. Deswegen interessieren mich auch alle Genres, die das nicht bieten kaum bis gar nicht. Spiele wie Heavy Rain gefallen mir deswegen auch obwohl viele sie nicht mögen, weil sie halt tatsächlich kein oder kaum Gameplay haben. Multiplayer spielt deswegen bei mir auch nur eine untergeordnete Rolle. Es gibt eine Hand voll Spiele, die ich tatsächlich des Gameplays wegen spiele zum Beispiel Team Fortress 2 oder MMORPGs. Und es gibt Ausnahme Spiele die bieten sowohl eine fantastische Geschichte als auch ein tolles Gameplay. Grandia wäre so ein Beispiel für so ein Spiel. Es gibt auch Spiele, die kann ich gar nicht ab, einfach weil die erschaffene Welt und damit verbundene Atmosphäre absolut nicht zusagt und ich mich in der vom Spiel geschaffenen Welt nicht wohl fühle. Kennen vielleicht einige von euch von Büchern, wenn das Setting nicht passt, dann kann das Buch so fantastisch geschrieben und hoch gelobt sein, wie nur möglich, es wird nichts dran ändern, das ihr es nie wirklich mögen werdet.
Was bedeutet für euch das zocken?