WAR: PC vs. Mac

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
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PC oder Mac?


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Aber selbst ein iMac ist nicht so teuer verglichen mit einem ähnlich hochwertigen PC - schon gar nicht, wenn man die mitgelieferte Software in die Kalkulation miteinbezieht.
OS-technisch und von mir aus auch softwaretechnisch mag ein Mac überlegen sein, wenn ich mir aber einen gerade bei Geizhals.at zusammengestellen Pc ansehe + 200€ für Software, dann kriege ich außer
dem OS einen Pc zusammen, der zum gleichen Preis wie ein 20´´ Imac mit 2GB Ram
bessere Hardware liefert + guten Bildschirm. Eingerechnet habe ich auch Bluetooth,
Maus und Tastatur und solche Nichtigkeiten :-P

Wäre das OS bloß nicht an Apple gebunden oder hätten sie einfach Mac Pro Lites anzubieten :/
 
OS-technisch und von mir aus auch softwaretechnisch mag ein Mac überlegen sein, wenn ich mir aber einen gerade bei Geizhals.at zusammengestellen Pc ansehe + 200€ für Software, dann kriege ich außer
dem OS einen Pc zusammen, der zum gleichen Preis wie ein 20´´ Imac mit 2GB Ram
bessere Hardware liefert + guten Bildschirm. Eingerechnet habe ich auch Bluetooth,
Maus und Tastatur und solche Nichtigkeiten :-P

Wäre das OS bloß nicht an Apple gebunden oder hätten sie einfach Mac Pro Lites anzubieten :/
Ich hab das ganze gestern für den IMac mit 24" durchgerechnet und kam auf genau den gleichen Preis der auch im Apple Store verlangt wird, obwohl ich iLife nichtmal berücksichtigt habe. Du hast sicher nicht mit den gleichen Komponenten gerechnet (abgesehen von Gehäuse, Peripherie, Netzteil), oder es gibt da einen enormen P/L-Unterschied, aber das glaube ich irgendwie nicht wirklich.
 
OS-technisch und von mir aus auch softwaretechnisch mag ein Mac überlegen sein, wenn ich mir aber einen gerade bei Geizhals.at zusammengestellen Pc ansehe + 200€ für Software, dann kriege ich außer
dem OS einen Pc zusammen, der zum gleichen Preis wie ein 20´´ Imac mit 2GB Ram
bessere Hardware liefert + guten Bildschirm. Eingerechnet habe ich auch Bluetooth,
Maus und Tastatur und solche Nichtigkeiten :-P

Wäre das OS bloß nicht an Apple gebunden oder hätten sie einfach Mac Pro Lites anzubieten :/
Selbst basteln ist immer billiger. Aber nur, wenn Deine Nerven und Deine Zeit kostenlos sind, Du keinen Support brauchst, und Du genug Ahnung hast, um wirklich ein absolut kompatibles System zusammenzustellen. Eine Tüte voll einzelner Elektronikkomponenten würde ich kaum als "vergleichbares System" bezeichnen. Für €200 bekommst Du abgesehen davon kaum wirklich vergleichbare Software.

"Mac Pro Lites" wird's wohl nie geben, das nur am Rande. Hat Jobs erst auf der PK diese Woche nochmal quasi bestätigt. Das Ding heißt nicht umsonst Mac Pro, und eine Lite-Version wäre eben nicht mehr "Pro". Ich denke auch nicht, dass Apple irgendwann ein kleineres Tower-System anzubieten gedenkt. Wozu auch? Es gibt nur zwei typische Kunden für ein Tower-System: Echte Pro-Nutzer, die sich sowieso einen "echten" Mac Pro kaufen würden, und Gamer, die nicht unbedingt zu Apples Kernzielgruppe gehören. Potentielle Interessenten eines "Mittelklassesystems" sind mit einem iMac gut, vermutlich sogar besser bedient - obwohl auch ich mich gefreut hätte, hätte Apple eine größere GraKa als Option angeboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
man braucht einfach beide, ein schönes MacBook (Pro) zum arbeiten und für hausaufgaben und einen fetten PC mit Quad Core, 4GB Ram und 8800GTX für Crysis 8-)
 
man braucht einfach beide, ein schönes MacBook (Pro) zum arbeiten und für hausaufgaben und einen fetten PC mit Quad Core, 4GB Ram und 8800GTX für Crysis 8-)

So sehe ich das übrigens auch. :D Mit 2 Bildschirmen und 5 Betriebsystemen sowie 5 innerhalb von einer virtualisierung.

Und noch einen kleinen Mediasever und einen allgemeinen Server zum testen.

So wer spendet Geld für mich? :D

Ach ja, das MacBook ist vom Preis/Leistungsverhältniss sehr gut. So viel teurer sind die Macs nicht.


Schlechte Noten für Vista-Interface
Studie sieht Effizienz- verschlechterung im Vergleich mit Windows XP - Mac OS X schneidet deutlich besser ab
Gern verweist Microsoft darauf, dass mit der neuen Windows-Generation auch das User Interface erheblich verbessert worden sein soll. Dadurch sei es möglich, so effizient wie noch nie mit dem Betriebssystem zu arbeiten, so die Schlussfolgerung des Softwareherstellers.

Studie

Während sich manche Veränderungen - wie etwa der Look - nicht wirklich objektiv bewerten lassen, so gibt es doch einige Parameter an einem grafischen Interface, die in Zahlen gefasst werden können. Dies hat nun das französische Marktforschungsunternehmen Pfeiffer Consulting in einer unabhängig finanzierten Studie versucht.

UIF

Dabei hat man sich angesehen wie Vista/Aero in den Bereichen User Interface Friction (UIF) und Interface-Effizienz abschneidet. Das Ergebnis ist wenig erfreulich für den Softwarehersteller aus Redmond: Die neue Windows-Generation schneidet in diesen Bereichen nicht nur deutlich schlechter als die Konkurrenz von Apple ab, auch im Vergleich zum Vorgänger Windows XP hat sich einiges zum Negativen verändert.

Zahlen

So habe sich etwa die Maus-Präzision - ein vor allem im Layout und Design-Bereich äußerst relevanter Bereich - spürbar verschlechtert. Pfeifer Consulting ermittelte einen Abweichwert von 0.52 für Vista/Aero, unter Windows XP waren es noch nur 0.40. Zum Vergleich: Mac OS X erreicht hier 0.08.

Latenz

Ein zweiter untersuchter Bereich war die Latenzzeit beim Öffnen der Menüs. Laut der Studie ist man hierbei um rund 20 Prozent langsamer geworden als Windows XP. Gleiches gilt für die täglichen Desktop-Aktivitäten: Das Öffnen von Verzeichnissen, das Löschen von Dateien und andere Tätigkeiten gehen nun im Schnitt um rund 16 Prozent langsamer vonstatten.

Produktivität

Allen, die im grafischen Bereich tätig sind, rät Pfeifer Consulting deswegen sich einen Umstieg auf Windows Vista genau zu überlegen. Gerade für diese BenutzerInnen zeige sich eine verringerte Produktivität mit der neuen Generation des Microsoft-Betriebssystems. (red)

Eat this Finley-Bot 1.0. ;)

/ajk
 
Zuletzt bearbeitet:
In Haushalten, wo so gut wie nie gespielt wird und wo man eher auf Multimedia setzt und viel arbeitet, ist ein Mac mehr als angebracht. Wären in der breiten Masse mehr Leute besser informiert, stünden in sehr viel mehr Haushalten Apple-Computer.

Gamer und Bastler sind mit dem IBM-PC immernoch am besten bedient.
 
In Haushalten, wo so gut wie nie gespielt wird und wo man eher auf Multimedia setzt und viel arbeitet, ist ein Mac mehr als angebracht. Wären in der breiten Masse mehr Leute besser informiert, stünden in sehr viel mehr Haushalten Apple-Computer.

Gamer und Bastler sind mit dem IBM-PC immernoch am besten bedient.


Kann es sein das Du schon lang nix mehr gepostet hast? Oder ist nur dein Bild weg. :)

Ja würd ich auch so sagen. IBM-PC ist für Gamer und Bastler.

/ajk
 
Mac, aber nur da es nen Unix System ist es und es Linux nicht gab...
 
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