USA und ihr schlechter Ruf

Anti USA

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stupormundi schrieb:
Aber das Schlimmste: Es werden alle Amerikaner als dumm, faul, fett, böse, arrogant, etc. bezeichnet - alle! DAS zeugt - man muss es wirklich so sagen - einfach nur von riesiger Dummheit. Und mich wundert es nicht, wenn Partein wie die NPD großen Zuwachs bekommen

Das beste daran ist ja noch das es jede Menge Leute gibt die diesen Anti-Amerikanismus zum Geldverdienen benutzen. Da schreibt jemand ein Buch über den 11.9, die Mondlandung etc. dreht alles so hin das es wie eine Verschwörung aussieht, dichtet noch ein paar angebliche Fakten dazu und schon hat man ein tolles Buch voller Unwahrheiten und Anti-Amerikanismus. Die Leute die natürlich gerne schlechtes über Amerika hören kaufen den Mist natürlich sofort und meinen dann sie würden dieses Gebilde durchschauen.

Und noch mal zur Erinnerungn, man schreibt nicht Amys, nicht Ammis, sondern Amis.
 
@stupormundi: Man kann nun allerdings auch schlecht schlussfolgern, dass die paar Poster mit Halbwissen NPD-Wähler sind.

@Imperiale-Sturmtruppe: Nur weil man eine Verschwörung bei der Mondlandung sucht, muss das doch nciht Amerikafeindlich sein. Wäre eine andere Nation zuerst auf dem Mond gelandet, hätte es auch dort welche gegeben, die eine Verschwörung gesucht haben.

@alle: Warum wird hier eigentlich ständig gesagt, dass alle etwas gegen Amerika haben? An den letzten Posts erkennt man doch, dass es viel mehr gibt, die Sympathien für Amerika besitzen.
Bloß kann man nicht mal sagen, dass sich viele Amerikaner nicht sehr für's Ausland interessieren? Zwischendurch gab es in einigen Staaten Amerikas gar keinen Geographieunterricht als Lehrfach und erst Jahre später wurde er erst wieder eingeführt. Ist man gleich Feindlichgesinnt, wenn man so etwas sagt?
 
Don Pipo schrieb:
@stupormundi: Man kann nun allerdings auch schlecht schlussfolgern, dass die paar Poster mit Halbwissen NPD-Wähler sind.
Ich habe nicht davon gesprochen, dass die Personen in diesem Thread NPD-Wähler sind, allerdings gibt es hier viele Vorurteile gegenüber den USA von einigen Personen hier. Und sobald es soetwas gibt, ist anderes, schlimmeres nicht mehr fern.

@alle: Warum wird hier eigentlich ständig gesagt, dass alle etwas gegen Amerika haben? An den letzten Posts erkennt man doch, dass es viel mehr gibt, die Sympathien für Amerika besitzen.
Bloß kann man nicht mal sagen, dass sich viele Amerikaner nicht sehr für's Ausland interessieren? Zwischendurch gab es in einigen Staaten Amerikas gar keinen Geographieunterricht als Lehrfach und erst Jahre später wurde er erst wieder eingeführt.
Es ist ein Unterschied, ob man ein Volk - wie manche hier sagen - hasst, es verabscheut, etc. oder ob man sich nicht dafür interessiert. Abgesehen davon ist vor allem die humanistische Bildung - die Bildung, die auch etwas zählt - weiter verbreitet in den USA, als bspw. in Deutschland.
Ist man gleich Feindlichgesinnt, wenn man so etwas sagt?
Das habe ich ja auch nicht behauptet, oder?
 
skyline2k4 schrieb:
Imperiale-Sturmtruppe schrieb:
Und noch mal zur Erinnerungn, man schreibt nicht Amys, nicht Ammis, sondern Amis.

sagt wer ?? :-? :rolleyes: :hmpf:

Amerikaner = Amis. Wegen i und einem m.

@Imperiale-Sturmtruppe: Nur weil man eine Verschwörung bei der Mondlandung sucht, muss das doch nciht Amerikafeindlich sein. Wäre eine andere Nation zuerst auf dem Mond gelandet, hätte es auch dort welche gegeben, die eine Verschwörung gesucht haben.

Diese ganzen Theorie gingen erst richtig los als sich Amerika immer unbeliebter machten imo.
 
@Stupormundi:
Nein, ich weiß, du hast nicht gesagt, ich wäre feindlich gesinnt. Darum hab ich es allgemein geschrieben.
Es kann sein, dass die humanistische Bildung weit verbreitet ist. Darüber weiß ich nichts. Die allgemein Bildung ist jedoch nicht weit verbreitet. Nach meinem Wissensstand (bezogen auf Oregon) sind die einzigen Pflichtfächer Englisch, American History und American Government. Alle anderen Fächer werden freiwillig gewählt und da ziehen Physik, Mathe, etc. weil sie für viele langweilig sind den kürzeren gegenüber den Sportmöglichkeiten, Kunst- oder Medienkursen, etc.
Insgesamt finde ich es zeimlich geil, wie viele Fächer es gibt und wie wirklich gut die Schulen ausgestattet sind, aber man müsste dort möglicherweise mehr Pflichtfächer unterbringen.

Übrigens könnte ich wetten, dass jetzt niemand mausert, ich hätte Fehlbeschreibungen, wenn ich sage, die Schulen sind gut ausgestattet. JA, das habe ich auch nur vom Hörensagen. Aber wenn ich jetzt etwas schlechtes beschrieben hätte, würden garantiert wieder viele sagen, es wäre sofort falsch. Deren Begründung wäre dann wieder, weil ich nie dort war und meine Vorurteile vom Hörensagen resultieren.

Mal abgesehen davon, dass sich negative und positive Vorurteile über Amerika bei mir die Waage halten, sollte aber auch nicht immer gesagt werden, die Leute, die sich negativ über Amerika äußern, hätten einfach nur falsche Vorurteile. Vielmehr sollten die, die eine andere Meinung besitzen, das Gegenteil beweisen.
Wenn mir mein Kumpel das ein oder andere erzählt, ist es doch klar, dass ich ohne einen trifftigen Gegenbeweis und fehlender eigener Erfahrung und Vertrauen in dem Wahrheitsgehalt der Aussagen ersteinmal seine Meinung annehme.
Wenn man es nicht besser weiß, würde niemand das Gegenteil behaupten. Wüsstet ihr es nicht besser, würdet ihr auch die Erfahrungen in eurem Bekanntenkreis den Vorrang lassen. Oder etwa nicht?

Ach, was ich auch nocheinmal ansprechen wollte, sind alle Ausdrücke die "alle Amerikaner" oder "ganz Amerika" implizieren. Nach meiner persönlichen Meinung gibt es sowas nicht wirklich. Die Ostküste ist anders als die Westküste; New York anders als Chicago. Ich kann mir schon vorstellen, dass in ländlicheren Gegenden wie Idaho ein ganz anderes Amerika lebt als in San Fransisco.
Vielleicht sollte man - falls irgendwer einmal seine persönlichen Eindrücke beschreibt - den Staat dazu nennen. Ihn beschreiben. Die Kultur.

Nocheinmal zur Mondlandung. Das diese Theorie da ist und Amerika negativ darstellen soll, ist für mich einfach nur Zufall.
Wie gesagt, wäre eine andere Nation vorher auf dem Mond gelandet, hätte es über diese Nation genauso gut Fake-Theorien gegeben. Das ist wohl eher die Suche nach Verschwörungen als ein Hass auf irgendeine Nation.
Finde ich jedenfalls.

Bye, Pipo.
 
Lies lieber die Bücher über den 11.9, anstatt sie als scheisse anzusehen..

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind das land mit den meisten Kriegen in den letzten Jahrzehnten, und das hat sich nie geändert, ganz im Gegenteil es wird wieder schlimmer.

Und ja es ist der Fall das viele Amerikaner bei weiiiitem nicht so gebildet sind wie Europäer und Asiaten (Korea, Japan, usw..).

Das sind keine Vorurteile sondern die schlichte Realität.

Stupid White Man und Bowling for Columbine ist auch keine Fiktion sondern nachvollziehbar. Das Amis ein erhebliches Problem mit Sex haben, dagegen fast kein Problem die Probleme mit einem Gewehr zu lösen ist auch bekannt.

Die Vereinigten Staaten sind ein verarmtes Land, mit 30 Millionen Analpahabeten, keinen Öffendlichen Schulen, eine Hauptstadt die Jahrelang die höchsten Mordraten im ganzen Land hatte und einem riesenbudget was Waffen und Hollywood angeht. Die Amerikaner investieren mehr Geld in Waffen als der ganze Rest der Welt zusammen! 700 Milliarden Dollar.. Siebenhundert.. Damit könnte man.. Alle Wälder Millionen mal neu aufforsten..

Wer sich arrogant und obermächtig aufführt, der darf sich nicht wundern das man ihm so kontert.
 
Imperiale-Sturmtruppe schrieb:
/ajk schrieb:
Lies lieber die Bücher über den 11.9, anstatt sie als scheisse anzusehen..

Ich lese doch keine Bücher wo haufenweise die Realität zu kurz kommt.
Aber wo liest du denn dann nach? Könnt ihr bitte aufhören, alles zu kontern ohne zu schreiben, wie man es nach euch richtig machen sollte?
Ich hab zwar noch nie ein Buch über den 11.9. gelesen, aber warum sollte ich es denn nicht tun?
Ist es denn schlichtweg falsch? Was ist absolut besser?

Ich meine das keines Falls angreifend (höchstens kritisierend). Ich möchte wirklich wissen, warum das nun nicht authentisch ist, aber andere Dinge schon.
 
Don Pipo schrieb:
Imperiale-Sturmtruppe schrieb:
/ajk schrieb:
Lies lieber die Bücher über den 11.9, anstatt sie als scheisse anzusehen..

Ich lese doch keine Bücher wo haufenweise die Realität zu kurz kommt.
Aber wo liest du denn dann nach? Könnt ihr bitte aufhören, alles zu kontern ohne zu schreiben, wie man es nach euch richtig machen sollte?
Ich hab zwar noch nie ein Buch über den 11.9. gelesen, aber warum sollte ich es denn nicht tun?
Ist es denn schlichtweg falsch? Was ist absolut besser?

Ich meine das keines Falls angreifend (höchstens kritisierend). Ich möchte wirklich wissen, warum das nun nicht authentisch ist, aber andere Dinge schon.

Sagen wir es mal so, es gibt eine Menge Leute die mit diesen Büchern ankommen und sagen "das war so und so, es steht hier". Dabei kommt oft raus das diese Infos recht stark von der Wahrheit abweichen und nicht selten völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen enthalten. Zum Beispiel die Sache mit dem 11.9, in einigen Werken bekommt man zu hören das keine Laternenmasten umgeknickt wurden beim Pentagon, man aber auf jedem zweiten Foto eine ganze Reihe von abrasierten Laternenmasten sieht dann fragt man sich schon ob hier jemand bewusst falsche Behauptungen aufstellt. Ganz Schlaue kommen dann und meinen das man die Dinger nachträglich umgesägt hat, und wieder andere meinen dass das Foto gefälscht ist, dann wiederspricht sich jeder und am Ende waren es Ausserirdische. :-/

Damit meine ich nicht alle Werke, sondern halt nur die mit denen ich schon zu tun hatte und in denen man eben solche Fehler findet.

Ich will auch nicht behaupten das alles falsch ist was da geschrieben wird.
 
nasagoal schrieb:
dieses alle-über-einen-Kamm-Scheren ist IMO das Allerletzte... ich bin auch gegen die Politik der Amerikaner, aber deswegen sind doch nicht gleich alle Einwohner der Staaten blöd

ist genauderselbe Stuss wie und Deutsche als Nazis zu bezeichnen...

Na ja zum teil ist es so aber mal ehrlich die Amis lassen sich mittlerweile alles von ihren Politikern gefallen das Amerika welches Nixon nach dem Watergate-Skandal des Amtes enthoben hat ist doch schon lange tot. und dafür muss man auch die Einwohner anschuldigen den wen der Öffentliche druck zu groß wird könnte auch ein W. Busch nicht machen was er will aber die Mehrheit scheint ja konform zu gehen oder haben nicht den Mumm sich zu wären. Und da kann man sowohl Kritik an der Regierung aber auch zu einem gewissen mase an der Bevölkerung üben.

PS:
@Don Pipo
Wow wie alt ist deine sig oder habt ihr wirklich noch kein DSL ?
 
Aber komme viele Bücher des 11.9. nicht von Amrikanern selber (z.B. Moore)?
 
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