Medien sollen sich mit aktuellen Produktionsanlagen herstellen lassen
Toshiba hat jetzt einen funktionierenden Prototyp seiner auf blauem Laser basierenden, wiederbeschreibbaren optischen Medien vorgestellt. Toshiba bringt dabei bis zu 36 GByte in zwei Schichten auf einer Seite des Mediums unter - regulär sind 30 GByte auf einem zweischichtigem Medium geplant. Im Gegensatz zu Sonys Konkurrenzformat Blue-Ray sollen sich Toshibas Medien mit bestehenden Produktionsanlagen herstellen lassen.
Toshiba verspricht für die neuen Medien sogar geringere Produktionskosten als bei der aktuellen DVD-Generation, zu der die Medien auch abwärts-kompatibel sein werden. Bereits im August 2002 haben Toshiba und NEC gemeinsam ihr Format als Nachfolger der DVD dem DVD-Forum vorgelegt. Basierend darauf hat Toshiba einen Prototypen mit einer Kapazität von 36 GByte entwickelt und will damit auch noch höhere Kapazitäten erreichen können.
Das von Toshiba und NEC entwickelte Format sieht eine Kapazität für einmal beschreibbare Medien auf einer Seite von 15 GByte (eine Schicht) bzw. 30 GByte (zwei Schichten) vor, während wiederbeschreibbare Medien einseitig auf einer Schicht bis zu 20 GByte speichern sollen. Es setzt auf einen kurzwelligen blauen Laser sowie die gleiche Medien-Struktur wie die DVD. Dadurch sollen sich aktuelle Produktionsanlagen weiter nutzen lassen und so von Beginn an in großen Stückzahlen zu fertigen sein.
Also ich weiß ja nicht, was ihr davon haltet, aber ich finde das etwas "früh". Die DVD hat noch nicht einmal einen Standard erreicht, wie zb die CD und schon wird ein Nachfolger entwickelt? Was bringt denn das bitte? Für den Endkonsumenten ist das doch nicht wirklich interessant? Spiele werden zum größten Teil immer noch auf herkömmlichen CDs herausgebracht und selbst DVDs werden nicht mal bei Filmen immer zu 100% ausgenutzt.
Toshiba hat jetzt einen funktionierenden Prototyp seiner auf blauem Laser basierenden, wiederbeschreibbaren optischen Medien vorgestellt. Toshiba bringt dabei bis zu 36 GByte in zwei Schichten auf einer Seite des Mediums unter - regulär sind 30 GByte auf einem zweischichtigem Medium geplant. Im Gegensatz zu Sonys Konkurrenzformat Blue-Ray sollen sich Toshibas Medien mit bestehenden Produktionsanlagen herstellen lassen.
Toshiba verspricht für die neuen Medien sogar geringere Produktionskosten als bei der aktuellen DVD-Generation, zu der die Medien auch abwärts-kompatibel sein werden. Bereits im August 2002 haben Toshiba und NEC gemeinsam ihr Format als Nachfolger der DVD dem DVD-Forum vorgelegt. Basierend darauf hat Toshiba einen Prototypen mit einer Kapazität von 36 GByte entwickelt und will damit auch noch höhere Kapazitäten erreichen können.
Das von Toshiba und NEC entwickelte Format sieht eine Kapazität für einmal beschreibbare Medien auf einer Seite von 15 GByte (eine Schicht) bzw. 30 GByte (zwei Schichten) vor, während wiederbeschreibbare Medien einseitig auf einer Schicht bis zu 20 GByte speichern sollen. Es setzt auf einen kurzwelligen blauen Laser sowie die gleiche Medien-Struktur wie die DVD. Dadurch sollen sich aktuelle Produktionsanlagen weiter nutzen lassen und so von Beginn an in großen Stückzahlen zu fertigen sein.
Also ich weiß ja nicht, was ihr davon haltet, aber ich finde das etwas "früh". Die DVD hat noch nicht einmal einen Standard erreicht, wie zb die CD und schon wird ein Nachfolger entwickelt? Was bringt denn das bitte? Für den Endkonsumenten ist das doch nicht wirklich interessant? Spiele werden zum größten Teil immer noch auf herkömmlichen CDs herausgebracht und selbst DVDs werden nicht mal bei Filmen immer zu 100% ausgenutzt.