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Vorweg sei gesagt, ich bin kein hoffnungsloser Verschwörungstheoretiker, und versuche auch nicht mir die Welt in Schwarz und Weiß einzuteilen. Ich bin vielmehr Realist...
Zum Thema.
In einem Tonbandmitschnitt von 2006, der unter Berufung auf den Freedom of Information Act nun frei gegeben wurde, spricht der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld mit Militäranalysten über neue Anschläge und die eventuelle Notwendigkeit eines neuen Diktators im Irak, um dort die Kontrolle zu erlangen.
Hier nun Ausschnitte des Artikels von www.infokrieg.tv
DELONG: Politisch gesehen, was sind die Herausforderungen? Denn du wirst dort solange keine wohlgesinnten Zuhörer haben bis es [ein Terroranschlag] geschieht.
RUMSFELD: Das ist was ich gerade sagen wollte. Dieser Präsident ist so ziemlich ein Opfer des Erfolges. Wir hatten keinen Anschlag in fünf Jahren. Die Wahrnehmung der Bedrohung ist so gering in dieser Gesellschaft, dass es wenig überrascht dass das Verhaltensmuster eine geringe Einschätzung der Bedrohung wiederspiegelt. Genauso in Europa, dort gibt es eine niedrige Wahrnehmung der Bedrohung. Die Korrektur dafür, schätze ich, ist ein Anschlag. Und wenn das geschieht, dann wird jeder aufgeladen sein für [ein/eine weitere ...*unverständlich*...] und es ist eine Schande dass wir nicht die Reife haben um den Ernst der Bedrohungen zu erkennen....das tödliche Potential, das Blutbad das unserer Gesellschaft angetan werden kann ist so real und so präsent und so ernst dass man meinen sollte, dass wir in der Lage sind es zu begreifen, aber als eine Gesellschaft, je weiter man sich weg von 9/11 bewegt, umso weniger... umso weniger.....
Zu den Tonbandmittschnitten:
http://prisonplanet.com/audio/160508clip1.mp3
http://prisonplanet.com/audio/160508clip2.mp3
Wenn man davon heut Abend nichts in den Nachrichten hört....ich weiß ja nicht.
Diese Aussagen passen auch wunderbar zu den schon lange bekannten Plänen vor 9/11. In der Studie, "Rebuilding Americas Defense" vom Jahr 2000, heißt es an einer Stelle...:
Der Prozess der Transformierung wird wahrscheinlich ein sehr langwieriger Prozess sein, ( ) außer es gäbe einen katastrophalen, katalysierenden Vorfall - wie ein neues Pearl Harbor.
Was am 11. September 2001 geschehen ist, wissen denk ich mal alle.
Hier gehts zum kompletten Artikel.
http://infokrieg.tv/rumsfeld_neues_911_2008_05_19.html
P.S.: Wer das ganz mal wieder für Schwachsinn hält, der soll bitte einfach weg bleiben und gut ist..
Aber....Ignoranz ist der Nährboden für Vorurteile.
Zum Thema.
In einem Tonbandmitschnitt von 2006, der unter Berufung auf den Freedom of Information Act nun frei gegeben wurde, spricht der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld mit Militäranalysten über neue Anschläge und die eventuelle Notwendigkeit eines neuen Diktators im Irak, um dort die Kontrolle zu erlangen.
Hier nun Ausschnitte des Artikels von www.infokrieg.tv
In Ausschnitten von ehemals vertraulichen, kürzlich unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz veröffentlichten Tonbandaufnahmen, spricht der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld mit hochrangigen Militäranalysten darüber, wie die strauchelnde neokonservative Agenda erfolgreich mit Hilfe eines neuen Terroranschlages in Amerika erneuert werden könnte. Ebenfalls ist zu hören wie Rumsfeld und die Analysten darin übereinstimmen, dass es vielleicht nötig wäre, einen brutalen Diktator im Irak zu installieren um die US-Interessen zu wahren. Die Bänder wurden im Zuge von Ermittlungen über die "Botschaftsmultiplikatoren" des Pentagons veröffentlicht, ein Programm bei dem hochrangige Militäranalysten angeheuert worden waren um in den Konzernmedien für den Irakkrieg zu werben. Anwesende beim Abschiedsbankett Rumsfelds am 12. Dezember 2006 waren u.a. David L. Grange, Donald W. Sheppard, James Marks, Rick Francona, Wayne Downing, und Robert H. Scales, Jr.
An der schockierendsten Stelle der Tonbänder beklagt Lt. Gen. Michael DeLong die schwindende Unterstützung für die neokonservativen Kriegspläne am Capitol Hill und erklärt, dass eine neue Sympathiewelle für die Agenda der Bush-Administration nur nach einem neuen Terroranschlag erwartet werden könne. Rumsfeld stimmt zu, dass die psychologische Wirkung von 9/11 verblasst und dass das "Verhaltensmuster" der Bürger in den USA und Europa zeige, dass jene unbeeindruckt wären von der die Terrorbedrohung.
DELONG: Politisch gesehen, was sind die Herausforderungen? Denn du wirst dort solange keine wohlgesinnten Zuhörer haben bis es [ein Terroranschlag] geschieht.
RUMSFELD: Das ist was ich gerade sagen wollte. Dieser Präsident ist so ziemlich ein Opfer des Erfolges. Wir hatten keinen Anschlag in fünf Jahren. Die Wahrnehmung der Bedrohung ist so gering in dieser Gesellschaft, dass es wenig überrascht dass das Verhaltensmuster eine geringe Einschätzung der Bedrohung wiederspiegelt. Genauso in Europa, dort gibt es eine niedrige Wahrnehmung der Bedrohung. Die Korrektur dafür, schätze ich, ist ein Anschlag. Und wenn das geschieht, dann wird jeder aufgeladen sein für [ein/eine weitere ...*unverständlich*...] und es ist eine Schande dass wir nicht die Reife haben um den Ernst der Bedrohungen zu erkennen....das tödliche Potential, das Blutbad das unserer Gesellschaft angetan werden kann ist so real und so präsent und so ernst dass man meinen sollte, dass wir in der Lage sind es zu begreifen, aber als eine Gesellschaft, je weiter man sich weg von 9/11 bewegt, umso weniger... umso weniger.....
In einem weiteren Gedankenaustausch, nach einer Versicherung dass die Aussagen "nicht-öffentlich" sind, stimmen Rumsfeld und einer der Militäranalytiker darin überein dass der Irak einen
"Syngman Rhee" brauchen könnte um die Kontrolle zu gewinnen. Syngman Rhee war der skrupellose authoritäre Diktator von Südkorea nach Ende des zweiten Weltkrieges bis 1960.
Wenn es bei der Invasion des Iraks um die Befreiung der Irakis von einem Tyrannen ging, warum spricht dann Rumsfeld davon, einen noch brutaleren Diktator zu installieren?
Zu den Tonbandmittschnitten:
http://prisonplanet.com/audio/160508clip1.mp3
http://prisonplanet.com/audio/160508clip2.mp3
Wenn man davon heut Abend nichts in den Nachrichten hört....ich weiß ja nicht.
Diese Aussagen passen auch wunderbar zu den schon lange bekannten Plänen vor 9/11. In der Studie, "Rebuilding Americas Defense" vom Jahr 2000, heißt es an einer Stelle...:
Der Prozess der Transformierung wird wahrscheinlich ein sehr langwieriger Prozess sein, ( ) außer es gäbe einen katastrophalen, katalysierenden Vorfall - wie ein neues Pearl Harbor.
Was am 11. September 2001 geschehen ist, wissen denk ich mal alle.
Hier gehts zum kompletten Artikel.
http://infokrieg.tv/rumsfeld_neues_911_2008_05_19.html
P.S.: Wer das ganz mal wieder für Schwachsinn hält, der soll bitte einfach weg bleiben und gut ist..
Aber....Ignoranz ist der Nährboden für Vorurteile.