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Sweet Baby Inc. und der Einfluss der Wokeness-Agenda

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Necron

L07: Active
Thread-Ersteller
Seit
26 Okt 2023
Beiträge
512
Sollte es einen entsprechenden Thread bereits geben, bitte ich darum den Beitrag dementsprechend zu verschieben (und entschuldige mich vorab).

Ihr wisst, dass mir der Eskapismus wichtig ist. Nicht zuletzt im CW-Bereich habe ich dafür plädiert, den Fokus weg von den politischen Diskussionen zu lenken und unsere Gemeinsamkeiten in unserer Freizeitgestaltung zu zelebrieren, das Gaming, das es uns allen immer ermöglicht hat, die Bürden des Alltags hinter uns zu lassen, fernab der Realität in unseren Fantasywelten, in denen wir uns erfolgreich verlieren können.

Genau das ist der Grund, warum dieses Thema so wichtig ist. Es ist längst nicht mehr nur ein "Eindruck", dass nun auch der Gaming-Bereich gezielt politisiert wird, dafür sind die Möglichkeiten der Einflussnahme einfach viel zu verlockend. Wer von "Agenda" spricht, wird nicht selten als "Schwurbler" oder Aluhutträger diffamiert oder bezichtigt, Hass zu schüren, etc... und doch gibt es sie: Unternehmen, die genau diesen Einfluss genießen und politische Bewegungen, "the current Thing", "support the Message" gezielt forcieren.

Sweet Baby Inc, "ESG-Scores"... Wenn externe Studios und Unternehmen die Spieleentwickler beim Verfassen ihrer Story dahingehend beraten, wie "zeitgemäß" und "modern" das präsentierte Material ist und abhängig davon Investitionsgelder zur Verfügung stellen und auf ihre mediale Reichweite zur Bewerbung des Werks zurückgreifen, ist die kreative Freiheit ernsthaft in Gefahr, insbesondere wenn man sich die Verstrebungen in dieser Medienkrake genau zu Gemüte führt.

Ich erachte es als äußerst wichtig, diese Entwicklungen zu beleuchten und transparent zu machen, wie groß der Einfluss solcher Unternehmen ist. Und nein, die wenigsten der Kritiker haben hier ein Problem damit, dass sich unsere Gesellschaft verändert, und so geht es genauso wenig darum, die Intention rechten oder rückwärts gewandten Gedankenguts zu verbreiten. Es ist die Art und Weise, wie politische Bestrebungen gezielt in den Entertainmentbereich forciert und zum Großteil kontextlos implementiert werden. Die Ansichten seitens der Mitarbeiter solcher Unternehmen sind teilweise äußerst fragwürdig und besorgniserregend im Hinblick auf den Einfluss, die diese Menschen auf die Mitentwicklung dieser Spiele haben.

Aber es könnte kaum jemand besser auf den Punkt bringen als Clowni höchstpersönlich, der es gekonnt satirisch aufarbeitet und alles mit Quellen belegt. In diesem Sinne: Jeder, der sich an diesen Spielen erfreuen und die politische Message/Orientierung ausblenden kann, dem sei es gegönnt, auch wenn oftmals alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um den Eskapismus diesbezüglich gezielt zu verhindern. Politik und Erziehung haben im Gaming absolut nichts verloren und es ist richtig und wichtig, dass zunehmend mehr Gamer und einflussreiche Youtuber sich dafür einsetzen und Bericht erstatten.

 
Kotaku... Ernsthaft?
Lese ich mir durch! Das Video hast du dir ja offensichtlich nicht angesehen, da du ja umgehend geantwortet hast.

Ähhm ... dein Ernst?
Kotaku in die Ecke stellen aber Clownswelt als Quelle für diesen Thread nutzen?

Mehr gibt es über den Thread auch nicht zu sagen. Wilkommen in der Echokamer um seinen Confirmation bias zu nähren.
Wohl bekommts ...
 
Bitte klosen, falls das noch wer kennt.
Und bitte keine Rocky-Filme schauen oder Captain Planet.
Medien und deren Erstellung können eine Agenda haben?

for crying out loud sherlock holmes GIF by BBC
 
Der Kotaku-Artikel liefert Quellen und nicht nur Behauptungen, die nicht belegt werden können. Interessantes Denkmuster deinerseris

Es sind nicht nur Behauptungen. Behauptungen sind es, dass z.b. Game-Star von einer Hass-Kampagne sprechen. Demokratiefeindlich ist, dass dazu aufgerufen wird, eine Seite zu sperren und gezielt mit Spam zu fluten, die darauf hinweist, an welchen Projekten Sweet Baby Inc mitgearbeitet hat. Das sind die gefährlichen Denkmuster, die es hier in Frage zu stellen gilt. Kritik im Keim zu ersticken, indem man die üblichen Keulen umherschwingt. Und nochmal: Ich habe mir den (unsinnigen) Link durchgelesen. Das Video habt ihr euch nicht angesehen und stattdessen postwendend einen anderen Link gepostet. Aber meine Diskussionskultur ankreiden. :coolface:
 
Es sind nicht nur Behauptungen. Behauptungen sind es, dass z.b. Game-Star von einer Hass-Kampagne sprechen. Demokratiefeindlich ist, dass dazu aufgerufen wird, eine Seite zu sperren und gezielt mit Spam zu fluten, die darauf hinweist, an welchen Projekten Sweet Baby Inc mitgearbeitet hat. Das sind die gefährlichen Denkmuster, die es hier in Frage zu stellen gilt. Kritik im Keim zu ersticken, indem man die üblichen Keulen umherschwingt. Und nochmal: Ich habe mir den (unsinnigen) Link durchgelesen. Das Video habt ihr euch nicht angesehen und stattdessen postwendend einen anderen Link gepostet. Aber meine Diskussionskultur ankreiden. :coolface:
Ich habe das Video (leider) gestern angeschaut.

Der Kurator hat bereits zugegeben, dass seine Liste fehlerhaft ist und zum Beispiel Mortal Kombat wieder entfernt.
 
Vielleicht sollte man sich eingestehen zu einer kleinen lauten Minderheit zu gehören.

Ich hoffe jedenfalls das Sweet Baby und ähnliche Firmen jetzt wesentlich aggressiver eingesetzt werden in der Branche. Es ist anscheinend notwendig die letzten Zöpfe abzuschneiden.
 
An diesem Thread werden rechte Strategien wieder mal besonders deutlich. Kleinigkeiten aufbauschen, Strohmänner aufbauen, Menschen oder Unternehmen markieren, einen Shitstorm anzetteln und hoffen, dass das einschüchternd genug ist, damit sie sich zurückziehen. Und sich dann natürlich beschweren, dass alles schrecklich politisch geworden ist, man ja nichts mehr sagen könne und überhaupt die Gegenseite ja immer so pöse aggressiv ist und die Opferkarte spielen. CW sollte sowas hier nicht dulden.
 
Es sind nicht nur Behauptungen. Behauptungen sind es, dass z.b. Game-Star von einer Hass-Kampagne sprechen. Demokratiefeindlich ist, dass dazu aufgerufen wird, eine Seite zu sperren und gezielt mit Spam zu fluten, die darauf hinweist, an welchen Projekten Sweet Baby Inc mitgearbeitet hat. Das sind die gefährlichen Denkmuster, die es hier in Frage zu stellen gilt. Kritik im Keim zu ersticken, indem man die üblichen Keulen umherschwingt. Und nochmal: Ich habe mir den (unsinnigen) Link durchgelesen. Das Video habt ihr euch nicht angesehen und stattdessen postwendend einen anderen Link gepostet. Aber meine Diskussionskultur ankreiden. :coolface:
Ja, ist nett wie du alles verharmlost, aber es ist eine Hasskampagne, wenn du alles negativ bewertest nur wegen der Beteiligung einer Firma, ungeachtet ihrer Tätigkeit am Werk und der tatsächlichen Qualität der Spiele. Ist ja nicht grundlos das dort mal wieder ein rechter Mob das Geschehen leitet
 
Mal unabhängig jeglicher Thematik: Seit wann ist eine beratende Firma daran schuld, an Videospielen etwas zu ändern?

Das Spielestudio/der Publisher muss die beratende Firma bezahlen. Wie soll es sonst gehen?

Darf ich jetzt auch eine Firma mit dem Fantasienamen "Ark" gründen und ich zwinge alle Entwickler, einen Charakter mit dem Namen "Ark" zu involvieren? Die müssen das dann einbauen? Am besten zahlen sie mir auch noch Geld, damit ich das Unternehmen vergrößern kann.

Wie stellt man sich das in dem Fall vor? Normalerweise ist der Weg entweder:

1. Publisher/Studio interessiert sich für ein Thema und sucht sich Beratung.
2. Beratungsfirma kontaktiert Publisher/Studio proaktiv und erzählt, was sie der Firma anbieten können.

Am Ende des Tages muss der Publisher/Studio das wollen - und vor allem bezahlen.
 
Mal unabhängig jeglicher Thematik: Seit wann ist eine beratende Firma daran schuld, an Videospielen etwas zu ändern?

Das Spielestudio/der Publisher muss die beratende Firma bezahlen. Wie soll es sonst gehen?

Darf ich jetzt auch eine Firma mit dem Fantasienamen "Ark" gründen und ich zwinge alle Entwickler, einen Charakter mit dem Namen "Ark" zu involvieren? Die müssen das dann einbauen? Am besten zahlen sie mir auch noch Geld, damit ich das Unternehmen vergrößern kann.

Wie stellt man sich das in dem Fall vor? Normalerweise ist der Weg entweder:

1. Publisher/Studio interessiert sich für ein Thema und sucht sich Beratung.
2. Beratungsfirma kontaktiert Publisher/Studio proaktiv und erzählt, was sie der Firma anbieten können.

Am Ende des Tages muss der Publisher/Studio das wollen - und vor allem bezahlen.
Ihhh das klingt ja voll logisch.
Nene die wollen uns alle schwul, lesbisch oder asexuell machen und das Bier machen sie auch noch vegan!
 
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