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Starlord

L15: Wise
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Studiengebühren: Situation in den Bundesländern

Die fünf unionsgeführten Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Niedersachsen und das Saarland wollen nach Aufhebung des bundesweiten Verbots durch das Verfassungsgericht möglichst schnell Studiengebühren einführen. Fast alle SPD-geführten Länder wollen hingegen weiter ein gebührenfreies Erststudium innerhalb einer gewissen Zeitspanne garantieren. Die Planungen und der gegenwärtige Rechtszustand im Länder-Überblick.

Baden-Württemberg ist Vorreiter bei der Einführung von Studiengebühren. Als erstes Bundesland hatte es bereits vor Jahren Strafgebühren für Langzeitstudenten in Höhe von 510 Euro pro Halbjahr eingeführt. Solche Langzeitgebühren waren nach dem alten Recht schon immer möglich.

Bayern will ebenfalls sofort Gebühren für alle einführen. Bisher werden diese erst bei Überschreitung der Regelstudienzeit von mehr als drei Semestern verlangt. Für bedürftige Studenten werden - ähnlich wie in Baden-Württemberg - verschiedene Kreditmodelle und Stipendiensysteme geprüft. Im Bundestagswahlkampf 2002 hatte sich Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) als Kanzlerkandidat der Union noch gegen Studiengebühren ausgesprochen.

Berlin erhebt derzeit keine Studiengebühren. Die Einführung von Langzeitgebühren war 2004 am Widerstand der PDS gescheitert. In der Landes-SPD gibt es Rufe nach Studiengebühren für alle.

Brandenburg will das Studium bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss weiter gebührenfrei lassen - auch in den aufeinander aufbauenden Bachelor- und Masterstudiengängen.

Bremen plant wie die meisten SPD-Länder ein Studienkontenmodell. Das heißt: Das Erststudium bleibt bis zum Masterabschluss in der Regelstudienzeit plus einige weitere Semester gebührenfrei. Dann werden Langzeitgebühren von etwa 500 Euro pro Semester fällig.

Hamburg will Studiengebühren für alle möglichst schnell einführen und strebt zugleich eine Darlehensregelung an, bei der auch Bafög nur noch als Vollkredit mit Zinsen gewährt wird.

Hessen möchte zwar Gebühren einführen, stößt aber auf rechtliche Probleme. Laut Landesverfassung sind Schul- und Hochschulbesuch "unentgeltlich". Die Erhebung eines "angemessenen Schulgeldes" setzt nach der Verfassung ein ausreichendes Einkommen der Eltern voraus.

Mecklenburg-Vorpommern will das Erststudium bis zum Master weiter gebührenfrei lassen. Die Hochschulen dürfen nur für die Weiterbildung Gebühren erheben.

Niedersachsen möchte künftig vom ersten Semester an Gebühren erheben. Bisher gilt das nur bei Überschreitung der Regelstudienzeit von mehr als vier Semestern.

Nordrhein-Westfalen will an dem Studienkontenmodell festhalten: grundsätzlich Gebührenfreiheit bis zum Masterabschluss, allerdings Langzeitgebühren bei deutlicher Überschreitung der Regelstudienzeit. SPD und Grüne werben im Landtagswahlkampf für diese Regelung.

Rheinland-Pfalz will ebenfalls bei diesem Studienkontenmodell bleiben - das auch dort entwickelt wurde. Erwogen wird eine Beschränkung auf Landeskinder, weil ein Run auf die Landeshochschulen aus Gebührenländern befürchtet wird.

Saarland hat bereits in seinem neuen Hochschulgesetz Gebühren für alle vorgesehen und kann diese nach dem Karlsruher Urteil jetzt auch erheben.

Sachsen prüft die Einführung des Studienkontenmodells. Für die Weiterbildung sollen aber weiterhin Gebühren verlangt werden.

Sachsen-Anhalt ist für Studiengebühren vom ersten Semester an grundsätzlich offen. Bisher werden nur von Langzeitstudenten vom fünften zusätzlichen Semester an Gebühren verlangt.

Schleswig-Holstein hat bisher Gebühren nur für Weiterbildung erhoben, die den Hochschulen zufallen. Ein Modell mit Garantie für ein gebührenfreies Erststudium ist im Gespräch.

Thüringen ist zwar grundsätzlich für Studiengebühren vom ersten Semester an offen. Eine Einführung ist aber frühestens in der nächsten Wahlperiode von 2009 an geplant.

(N24.de, dpa)

Noch dazu wurde im radio einiger Bundesländer bekannt gegeben, dass die 500€ nur der Einstieg sein werden. Mehrere Finanzberater in den Landtagen der verschiedenen Länder bestätigten, dass die Gebühr sich bis auf eventuell 2500€ erhöhen soll.


Ich finde das die größte Unverschämtheit. Die Stundenten haben sowieso schon kosten (fahrgelder, Studentwerksbeitrag, Kopien, Bücher....) und dann sollen sie noch für etwas zahlen, dass nicht einmal für die Bildung verwendet wird. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird somit vergrössert. Ärmere talentierte Schüler werden nie (auch nicht über Zuschüsse etc) die Beträge zahlen können.

Was haltet ihr davon?
 
Ärmere talentierte Schüler hatten in Deutschland auch vor diesem Schritt kaum eine Chance...

Mal ehrlich: Die Unis sind von der Ausstattung unterirdisch, überfüllt, technisch auf dem Stand von vor etlichen Jahren.
Studiengebüren könnten daran etwas ändern.

Dem oft benutzen Satz "Bildung ist keine Ware" kann ich nur entgegenhalten: Doch, verdammt. Und das war schon immer so. Fast überall. Und es funktioniert in etlichen Ländern gut.

Ich und ein paar Freunde von mir haben an staatl. anerkannten Privat-Unis studiert. (Da, wo man schon immer Semestergebüren zahlen musste)
Mit Top-Ausstattung, motivierten Dozenten und viel aktuellem Stoff.
Und wir sind alle schon fertig mit dem Studium und arbeiten nicht unerfolgreich.
Die meisten meiner Freunde, die an staatlichen Unis studieren, sind immer noch an FH oder Uni und denken nicht daran, in absehbarer Zeit abzuschliessen. (Auch, weil sie sich einfach noch nicht "fertig" genug fühlen, in die Wirtschaft zu gehen) Und haben mit 26, 27 Jahren noch nie in die Rentenkasse eingezahlt.

Wenn die Studiengebüren dazu beitragen, 1. die Unis mit besserer Technik / Personal 2. besseren Räumlichkeiten auszustatten und 3. die durchschnittliche Studienzeit reduziert wird, bin ich dafür.
 
wenn es für die Bildung verwendet werden würde....
Leider ist dem nicht so.
Zudem sind einige öffentliche Unis oder FHs wirklich in guten Zuständen.
Wir haben z.B ein neues Gebäude und neue Ausrüstung bekommen. Auch die Nachfrage nach den Absolventen an meiner Schule sind wahnsinnig hoch.

Wie gesagt, nicht jeder kann sich soetwas leisten.
Und falls man es sich doch leisten kann, wird man sowieso auf eine Privatschule gehen, wegen dem Grund den du sehr schön beschrieben hast.
Als Student muss man sich das meiste selbst finanzieren.
Auch mit einem Nebenjob wird man Studiengebühren (falls es so kommen wird) von 2500€ nicht zahlen können. Joben kann man nur am Wochenende und in den Semesterferien, und wen man noch eine eigene Wohnung hat und für sich selbst sorgen muss, hat man ein Problem.
Dazu kommen noch die Beiträge die man zusätlich jedes Semester zahlen muss.
Für einen normal Verdiener wäre dass schon schwer genug und an der Grenze der Unmöglichkeit das Geld zu erarbeiten.
 
2500 Euro sind ja nicht wirklich im Gespräch. Sondern erstmal werden 500 Euro angedacht.
Das sind keine 100 Euro im Monat.

oben kann man nur am Wochenende und in den Semesterferien, und wen man noch eine eigene Wohnung hat und für sich selbst sorgen muss, hat man ein Problem.
Dazu kommen noch die Beiträge die man zusätlich jedes Semester zahlen mu

Das sehe ich aber anders: Ich habe 3x die Woche 5 Stunden gejobbt, bin zum Unterricht gegangen und habe abends und oft auch Nachts für das Studium gearbeitet.

Studienzeiten sind halt nicht leicht, da muss man halt von morgens bis abends ackern. Hinteher muss man´s ja auch. Da gibt´s nur etwas mehr Geld. ;)

Aber ehrlich: Es gibt BaföG, Kindergeld, dann kann man noch jobben und sogar mit einem Call-Center-Job 600-800 Euro im Monat machen. Da sollten ca. 80 Euro für Studiengebühren auch noch drin sein.

Ich finde die in Deutschland oft anzutreffende Einstellung, daß Bildung (und Ausbildung) nichts kosten darf und keine Anstrengung forden sollte, eher ein wenig bedenklich.
 
Es werden ja nur Gebühren für Ewigstudenten und Zweitstudien verlangt. Wer sich auf die Socken macht und sein Studium in normaler Zeit plus 3 bis 4 Semester durchbringt, der muss nichts zahlen. Aber viele Studenten die ewig studieren besetzen Plätze die andere auch durchaus benötigen würden. Außerdem würde sich das Niveau der Ausbildung erhöhen, wenn nicht manche Schnarchzapfen da ewig rumhängen würden...
 
@barto

Genau da bin ich anderer Meinung.
Bafög bekommst du sehr schwer. Ein Bekannter von mir wollte Bafög, bakam aber keins weil seine Eltern 20€ zuviel verdienen.
Kindergeld bekommt man keins wenn man nicht mehr bei seinen Eltern lebt.

http://www.studis-online.de/HoPo/art-54-studiengebuehrenbefuerworter.php
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&storyID=661573&section=news

Studiengebühren von 2500 Euro pro Semester

Im gespräch ist es schon, und wurde vom ein oder anderen Minister auch angesprochen.( es ist geplannt das 2500 Modell durchzusetzen)
Und mit dem Joben: Es kommt darauf an was du studierst. Wenn man z.B 45 wochenstunden hat wird es sehr mühsam etwas anderes zu machen.

Meiner Meinung sollte jeder (aber auch wirklich jeder) die Chance haben sich weiterbilden zu können. Egal ob Reich oder Arm.

Es werden ja nur Gebühren für Ewigstudenten und Zweitstudien verlangt. Wer sich auf die Socken macht und sein Studium in normaler Zeit plus 3 bis 4 Semester durchbringt, der muss nichts zahlen. Aber viele Studenten die ewig studieren besetzen Plätze die andere auch durchaus benötigen würden. Außerdem würde sich das Niveau der Ausbildung erhöhen, wenn nicht manche Schnarchzapfen da ewig rumhängen würden...

Das wäre auch richtig so. Und der Meinung bin ich auch. Aber für ein Erststudium ist das ganze bitter.
 
Starlord schrieb:
Bafög bekommst du sehr schwer. Ein Bekannter von mir wollte Bafög, bakam aber keins weil seine Eltern 20€ zuviel verdienen.
Kindergeld bekommt man keins mehr wenn man nicht mehr bei seinen Eltern lebt.

Oha, das ist hart... Ja, bei den meisten Leuten stellt sich die BaföG-Kasse an, aber bei den meisten, die ich kenne, hat´s doch geklappt.
Und wenn man nicht in einer anderen Stadt studiert, muss man sich ja nicht unbedingt bei den Eltern abmelden.
Dann klappt´s auch mit dem Kindergeld. ;)
 
El Barto schrieb:
Oha, das ist hart... Ja, bei den meisten Leuten stellt sich die BaföG-Kasse an, aber bei den meisten, die ich kenne, hat´s doch geklappt.
Und wenn man nicht in einer anderen Stadt studiert, muss man sich ja nicht unbedingt bei den Eltern abmelden.
Dann klappt´s auch mit dem Kindergeld. ;)

Leider werden aber manche Abschlüsse an anderen Hochschulen oder Unis als höherwertig angesehen oder Es gibt an anderen Hochschulen die bessere Fortbildung etc.
Ansonsten klappts mit dem Kindergeld (dass aber auch immer weniger wird und mehr ein taschengeld ist) ;)
 
Das ist wohl wahr. Dennoch: 500 Euro Semestergebühr halte ich durchaus für angemessen, solange die Mittel in die Uni investiert werden.
 
Der Kindergartenplatz meines Sohnes kostet 1200 Euro im Jahr, Kindergeld bekomme ich 1800...

Soviel zu den 500 Euro für Studentenkarrieren...

btw. In Bayern, und nur von hier weis ich es, wird die Gebühr erst wie oben erwähnt verlangt.
 
El Barto schrieb:
Das ist wohl wahr. Dennoch: 500 Euro Semestergebühr halte ich durchaus für angemessen, solange die Mittel in die Uni investiert werden.

Dito. Die Qualität muss unbedingt steigen, das geht aber nur wenn die Gelder in die richtige Kasse fliessen (was ich bezweifle).
 
totale scheisse, ich stimme starlord in fast allen belangen zu.
bafög gibts für mich nicht (und ich wohne allein!) und dank germanistik gibts noch gute 100 euro büchergeld pro semester.
hinzu.
und mit nem nebenjob kommt man nicht auf über 400. es sei denn man geht NIE zur uni oder zahlt steuern drauf - na danke, und wovon lebe ich dann?

sorry, also wenn sich meine freunde das nur noch aufgrund von wohlhabenden eltern leisten könnten sehe ich das ganze sehr wohl wie starlord... das ist eine riesige unverschämtheit!

langzeitstudente und solche die zu faul sind (oder was weiß ich) können gern zur kasse gebeten werden, aber für mich wäre es das aus. und für viele leute bis zum dritten semester ebenfalls.
die wollen zwar weniger studenten, aber es werden wohl VIEL weniger.

deutschland wohin willst du?
 
Naja.. Ich hab auch 15 Stunden die Woche gearbeitet, war 5 Tage die Woche beim Unterricht und hab alles geschafft.
Das geht schon. Blos Freizeit oder gar Urlaub hatte ich die ganzen Jahre eigentlich gar keine.
 
El Barto schrieb:
Naja.. Ich hab auch 15 Stunden die Woche gearbeitet, war 5 Tage die Woche beim Unterricht und hab alles geschafft.
Das geht schon. Blos Freizeit oder gar Urlaub hatte ich die ganzen Jahre eigentlich gar keine.

Wie gesagt, kommt drauf was du studiert hast. Ich, mit meinen knappen 30 Wochenstunden, die fast immer über den ganzen Tag verteilt sind, fahre in der Früh zur Uni und komm abends nach Hause.
Zeit zum arbeiten bleibt eher wenig, wenn ich zusätlich noch Studienarbeiten etc. habe kann man arbeiten ganz ausschließen.

Und Shadow hat recht, mit seinem Rückgang von Studenten. Es werden dann sehr viel weniger. Kein Wunder. Studieren wird dann eher für die etwas "besser" gestellten Leute sein.
 
Ich habe Design studiert, da waren die Unterichtszeiten immer relativ klar, so daß ich immer gut zwischendurch 3 Schichten im Callcenter legen konnte.
Man braucht halt einen Job mit sehr flexiblen Arbeitszeiten.
Wir hatten aber auch Leute im Callcenter, deren Vorlesungen auch über den Tag verteilt lagen. Die haben dann halt eine Schicht unter der Woche und dann 8 oder 10 Stunden am Sonntag gemacht.
Man muss halt bloß arbeiten wollen, dann gehts schon.
 
El Barto schrieb:
Ich habe Design studiert, da waren die Unterichtszeiten immer relativ klar, so daß ich immer gut zwischendurch 3 Schichten im Callcenter legen konnte.
Man braucht halt einen Job mit sehr flexiblen Arbeitszeiten.
Wir hatten aber auch Leute im Callcenter, deren Vorlesungen auch über den Tag verteilt lagen. Die haben dann halt eine Schicht unter der Woche und dann 8 oder 10 Stunden am Sonntag gemacht.
Man muss halt bloß arbeiten wollen, dann gehts schon.

Am Wochenende ist es eher weniger das Problem.
Aber während Vorlesungszeit ist nicht jedermanns Sache, bzw etwas problematischer.
 
Für Langzeitstudenten muss das auf jeden Fall eingeführt werden. Die Schnarchzapfen sollen ihre Ärsche mal hochkriegen. Auch zweitstudien sollten bezahlt werden müssen. Allerdings finde ich es ne Sauerei wenn man nen Studenten zur Kasse bittet, der sein erstes Studium macht und ohne, dass er die Regelzeit überschritten hat.
 
agree @ acro & barto ;)


Studiengebühren einführen (Gering für 1. Semester und hoch für Trantüten und Zweitstudierer) und Kindergartenplätze kostenlos zur Verfügung stellen !

Somit würde man das alles in gesunde Bahnen leiten. Dazu im Kindergarten mehr Bildung (Vorschule). Gerade da legt man den Grundstein für eine gute Ausbildung nicht erst später an den Unis. Da kommt dann der Feinschliff. Lernen zu Lernen kann ich nicht erst mit 20.
Nie im leben lernt man so schnell und so spielerisch wie in der Kindheit. Da kann man von der DDR noch eine Menge lernen!
 
naja, ich weiß nicht wieso ihr dem alle was abgewinnen könnt. ich geh mal von mir aus:
für mich wäre das echt ein grund aufzuhören, und für sehr viele meiner freunde ebenfalls. so, wir wollen uns weiterbilden um unter anderem später was FÜR deutschland zu tun, die machen uns aber schon bei der bildung nen strich durch die rechnung und verhindern so das viele leute eine zukunft haben die unter anderem dem land dienlich wäre...

uni heisst dann demnächst: nee, ich kann nicht, meine eltern können es sich nicht leiste. ich hab zwar nen abi schnitt von 1,7, aber mein vater ist leider arbeitslos...

stellt euch mal vor das geht über die 500 euro hinaus. dann trifft man am campus aber nicht mehr so viele leute...

ist echt dämlich das ganze...
 
Hmmm oder man macht es Einkommensabhänig. Aber der ganze Verwaltunsgaufwand. Agrh :neutral:


Aber 250 Euro pro Semester sind drin. Kann mir jemand erzählen was er will. Ick kenne keine wirklich arme Studenten in Görmäni. Wichtig ist halt das die ganze Kohle WIRKLICH in die Uni`s und Fh`s fließt und das alles nicht wieder zum stopfen von Steuerlöchern verwendet wird.
 
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