Kannte die Site noch gar nicht,die sich als satirische Antwort auf das Spiegel-Onlineportal gibt,und hab mich stellenweise kugelig gelacht.
Für faule Surfer hier n paar Auszüge:
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Sex-Forum für Haustiere geht online
Nichts hat das Sexualverhalten der Menschen in Zeiten weltweiter Kommunikation so verändert wie das Internet. User beiderlei Geschlechts nutzen Chaträume, um offen über ihre sexuellen Phantasien zu schreiben. Jetzt ging das erste Sex-Forum für Haustiere online.
"Strenge Katze mit rasierter Muschi sucht Wellensittich zum Auspeitschen!", steht da unter der Rubrik "Kontakte" zu lesen. Ein Schnauzer sucht Gleichgesinnte, die mit ihm "Häufchenriechen" spielen und ein älteres Hausschwein "mit eigenem Misthaufen in bequemer Stellung sucht den gesetzten Herrn mit Ringelschwänzchen!". In der Rubrik "Meine erotische Phantasie" beschreibt ein weibliches Kaninchen ungehemmt und in allen Einzelheiten, was es alles mit einer Möhre anfangen kann.
Der Initiator und Betreiber der Seite ist der Münchener Tierpsychologe Prof. Dr. Alvin Wünschenswert. Er stellte früh eine Vereinsamung von Haustieren fest, die von ihren überwiegend arbeitenden Besitzern vernachlässigt wurden. Die Käfighaltung und das ständige Laufen an der Leine, so Wünschenswert, läßt die seltsamsten Träume keimen. Diese reichen von Vergewaltigungsphantasien bis hin zu sado-masochistischen Tendenzen, die nun im Web erstmals ausgelebt werden können. Es sind bereits rassenspezifische Wünsche zu erkennen, die der Tierpsychologe akribisch katalogisiert. Legehennen beispielsweise träumen durch das ständige Eierlegen oftmals von Analverkehr, während der Kakadu durch Beschimpfungen erregt wird.
Natürlich rufen Angebote dieser Art auch Kritiker auf den Plan, die dem Professor vorwerfen, den Tieren artfremdes Verhalten aufzuzwingen. Eine einstweilge Verfügung gegen die Website wurde allerdings von der zuständigen Staatsanwältin mit dem Hinweis abgeschmettert, ihr Rottweiler blühe regelrecht auf, seit er regelmäßig mit zwei Pudeldamen chatte.
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Die wichtigsten CDs der Woche
Various Artist - "Bravo Hits Vol. 38"
(Bravo / EMI / Aldi)
Etwas ganz neues sollte diese CD werden. Und sie war es auch, denn schliesslich war sie noch verschweisst, als wir die neuen Bravo Hits erhielten. Die grösstenteils zur Kategorie "Disco" gehörenden Songs kann man ohne weiteres Abspielen und Anhören. Letzteres auch mit Kopfhörer, Cornelia oder Knochenschwund. An Songs wie "Tschakka Bum" oder "Hey Boom Boo Bä Äh" wurde genauso wenig gespart wie an "Agga Agga Aaaarg" oder "TschiDing da Rassel". An alles wurde bei der CD gedacht, leider auch an die CD. In jedem der 29 Songs steckt enorm viel Arbeit - 29 einzelne Lebenswerke, könnte man meinen, doch zum Glück wurde jeder der Hits von einem Computer generiert, womit die Arbeit auf zehn Minuten reduziert werden konnte. Eine CD, die vor Musik (oder sowas in der Art) nur so strotzt.
Uschi Glas - "Bretzeln"
(M.Uschi Records / Warner Bros.)
Ob der Name des ersten Albums von Uschi Glas wirklich mit einem glücklichen und faltenfreien Händchen ausgesucht wurde, kann man leider noch nicht sagen. Zumindest sind alle 12 Songs numerisch angeordnet worden, was einem Fan von Frau Glas glasklar vor ein unlösbares Rätsel stellen wird, an dem schon manch einer vor ihm zugrunde gegangen ist, wenn nicht noch tiefer. Frau Glas überzeugt den Hörer mit ihrer natürlichen faltenfreien Stimme und führt ihn in eine Welt voller Bretzeln, Würstchen und Intrigen mit Senf u. Brötchen. Selbst wenn Kritiker meinten, Uschi Glas solle ihre Vergangenheit nicht unbedingt auf einer CD bewältigen, so hat sie doch ein Werk geschaffen, das sie von anderen Dingen (Spülen, Müll raustragen) abhlelt. Trotz der eigentümlichen Songtitel wie "Hau ab, Du Schwein!", "Bist Du schon weg?", "Das Auto behalte ich!" oder "Warum bist Du fort?" schuf Uschi Glas hiermit das Debutalbum des Jahres. Die Redaktion ist sicher: die berühmte Schauspielerin wird nicht nur die künstlichen Herzen über Nacht erobern, sondern gleichzeitig auch mit iher CD zu der neuen deutschen Chansonsängerin schlechthin avancieren. Das Album ist sein Geld wert und sollte daher unbedingt bei KaZaA gesaugt werden, sofern es überhaupt einer anbietet.
Various Artists - "Sommerhits 2002"
(Virgin / WET / Slam Music)
Endlich ist sie da: die ultimative Collection der deutschen Sommerhits 2002. Kein einziger Hit des diesjährigen Sommers wurde vergessen. Ob deutschsprachige Songs wie "An der schönen blauen Donau", "Barfuss im Regen", "Regen macht die Erde nass", "Es regnet", "Die Flut" oder die altbekannten englischsprachigen Hits "Singing in the rain", "Standing in the rain", "Rain keeps falling", "Blame it on the rain", "Here comes the rain again", "November rain", "Purple rain", "I wish it would rain down", "Rain in may" und "Rain must fall in Dresden" (remix) - das Album (4 CDs) ist randvoll mit diesen überaus beliebten Sommerhits. Aber die CDs enthalten auch überraschend ruhige Stücke, wie zum Beispiel "In the deep slam" oder den Soundtrack des Kinohits "Waterworld". Ein herrliches Geschenk für die lieben Freunde und Verwandte in den fernen Bundesländern (Sachsen, Bayern, Österreich).
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Amerika hat gewählt
Auch auf die Gefahr hin, morgen keine Freunde mehr zu haben, möchte ich dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika herzlich zu dieser gelungenen Wahl gratulieren. Eindrucksvoll und ehrlich hat er sie gewonnen, das muss man ihm lassen.
Während bei der letzten Wahl Minderheiten angeblich von ihrer bürgerlichen Pflicht abgehalten wurden, hatten dieses Mal wirklich alle Unterprivilegierte Recht auf ihr Kreuz, wenn auch nur in Holz auf einem Soldatenfriedhof.
Insbesondere kümmerte man sich um die schwarze Bevölkerung, in Texas z.B. schoben Wahlhelfer die Wahlurne unmittelbar bis an den elektrischen Stuhl.
Bisweilen kam es gerade dort zu Missverständnissen bei der fundamental-christlichen Bevölkerung. Deshalb zur Klarstellung: Bei einer Hinrichtung macht man ein Kreuz, weil jemand ein Verbrechen beging, bei einer Wahl, damit jemand ein Verbrechen begehen kann.
Bedauerlicherweise war der Wahlkampf von Missgunst und Gemeinheiten geprägt. So hatte im Internet ein Unbekannter das Gerücht gestreut Bush hätte während der Fernseh-Diskussionen über einen Sender einzelne Anweisungen erhalten. Das Weiße Haus beruhigte umgehend die besorgte Bevölkerung, Bush benutze Duracell und funktioniere vollautomatisch.
Programmatisch wurden ebenso harte Bandagen angelegt. Auf die Vorwürfe des demokratischen Kandidaten Bush habe das Land unüberlegt in einen Krieg gestürzt, den Terrorismus unterstützt, die Umwelt zerstört, die Wirtschaft lahm gelegt, warnten die Republikaner, Kerry esse Sushi.
Noch nie, so hieß es in den Medien, sei das Land derart gespalten gewesen. Die Sezessionskriege seien hingegen ein fröhliches Come-together gewesen.
Die Zerrissenheit sorgte für eine enorme mediale Aufmerksamkeit. Die gewöhnlich für wahlmüde gehaltenen Amerikaner verfolgten die teilweise erniedrigenden Geschehnisse, bestimmten ihren Favoriten und wählten. Einen ähnlichen Effekt erreichten die Medien in Deutschland durch das Dschungelcamp.
Die meisten Wahlmänner standen zum Wahltag bereits fest. Allein die sogenannten Swing-States machten den Republikanern zu schaffen. Trotz massiver Plattentektonik zählte Japan allerdings nicht dazu.
Swing-States sind jene Staaten, bei denen man das Wahlergebnis nicht voraussagen konnte. Keine Swing-States sind somit Kansas, Ohio, Afghanistan, Irak, Russland und Simbabwe.
Auf massive Kritik stieß das offensive militärische Vorgehen des Amtsinhabers insbesondere an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten. Durch die Wiederwahl stellt sich nun erneut die Frage, welches Ziel als Nächstes unter einem Bombenteppich verschwinden wird. Iran? Nordkorea? Die Ost- oder die Westküste?
Doch nicht überall stößt das Wahlergebnis auf Ablehnung. In Falludscha kam es zwei Tage später zu erheblichem Freudenfeuer.
Ja, einige britische Touristen im Irak waren dermaßen euphorisch, man befürchtete sie verlieren ihren Kopf.
Die humanitäre Situation habe sich im Kriegsgebiet sowieso erheblich verbessert. Die Bevölkerung habe sich mit dem Notwendigsten ausgestattet. Zum Beispiel: Sprengstoff.
Für faule Surfer hier n paar Auszüge:
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Sex-Forum für Haustiere geht online
Nichts hat das Sexualverhalten der Menschen in Zeiten weltweiter Kommunikation so verändert wie das Internet. User beiderlei Geschlechts nutzen Chaträume, um offen über ihre sexuellen Phantasien zu schreiben. Jetzt ging das erste Sex-Forum für Haustiere online.
"Strenge Katze mit rasierter Muschi sucht Wellensittich zum Auspeitschen!", steht da unter der Rubrik "Kontakte" zu lesen. Ein Schnauzer sucht Gleichgesinnte, die mit ihm "Häufchenriechen" spielen und ein älteres Hausschwein "mit eigenem Misthaufen in bequemer Stellung sucht den gesetzten Herrn mit Ringelschwänzchen!". In der Rubrik "Meine erotische Phantasie" beschreibt ein weibliches Kaninchen ungehemmt und in allen Einzelheiten, was es alles mit einer Möhre anfangen kann.

Der Initiator und Betreiber der Seite ist der Münchener Tierpsychologe Prof. Dr. Alvin Wünschenswert. Er stellte früh eine Vereinsamung von Haustieren fest, die von ihren überwiegend arbeitenden Besitzern vernachlässigt wurden. Die Käfighaltung und das ständige Laufen an der Leine, so Wünschenswert, läßt die seltsamsten Träume keimen. Diese reichen von Vergewaltigungsphantasien bis hin zu sado-masochistischen Tendenzen, die nun im Web erstmals ausgelebt werden können. Es sind bereits rassenspezifische Wünsche zu erkennen, die der Tierpsychologe akribisch katalogisiert. Legehennen beispielsweise träumen durch das ständige Eierlegen oftmals von Analverkehr, während der Kakadu durch Beschimpfungen erregt wird.
Natürlich rufen Angebote dieser Art auch Kritiker auf den Plan, die dem Professor vorwerfen, den Tieren artfremdes Verhalten aufzuzwingen. Eine einstweilge Verfügung gegen die Website wurde allerdings von der zuständigen Staatsanwältin mit dem Hinweis abgeschmettert, ihr Rottweiler blühe regelrecht auf, seit er regelmäßig mit zwei Pudeldamen chatte.
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Die wichtigsten CDs der Woche
Various Artist - "Bravo Hits Vol. 38"
(Bravo / EMI / Aldi)
Etwas ganz neues sollte diese CD werden. Und sie war es auch, denn schliesslich war sie noch verschweisst, als wir die neuen Bravo Hits erhielten. Die grösstenteils zur Kategorie "Disco" gehörenden Songs kann man ohne weiteres Abspielen und Anhören. Letzteres auch mit Kopfhörer, Cornelia oder Knochenschwund. An Songs wie "Tschakka Bum" oder "Hey Boom Boo Bä Äh" wurde genauso wenig gespart wie an "Agga Agga Aaaarg" oder "TschiDing da Rassel". An alles wurde bei der CD gedacht, leider auch an die CD. In jedem der 29 Songs steckt enorm viel Arbeit - 29 einzelne Lebenswerke, könnte man meinen, doch zum Glück wurde jeder der Hits von einem Computer generiert, womit die Arbeit auf zehn Minuten reduziert werden konnte. Eine CD, die vor Musik (oder sowas in der Art) nur so strotzt.
Uschi Glas - "Bretzeln"
(M.Uschi Records / Warner Bros.)
Ob der Name des ersten Albums von Uschi Glas wirklich mit einem glücklichen und faltenfreien Händchen ausgesucht wurde, kann man leider noch nicht sagen. Zumindest sind alle 12 Songs numerisch angeordnet worden, was einem Fan von Frau Glas glasklar vor ein unlösbares Rätsel stellen wird, an dem schon manch einer vor ihm zugrunde gegangen ist, wenn nicht noch tiefer. Frau Glas überzeugt den Hörer mit ihrer natürlichen faltenfreien Stimme und führt ihn in eine Welt voller Bretzeln, Würstchen und Intrigen mit Senf u. Brötchen. Selbst wenn Kritiker meinten, Uschi Glas solle ihre Vergangenheit nicht unbedingt auf einer CD bewältigen, so hat sie doch ein Werk geschaffen, das sie von anderen Dingen (Spülen, Müll raustragen) abhlelt. Trotz der eigentümlichen Songtitel wie "Hau ab, Du Schwein!", "Bist Du schon weg?", "Das Auto behalte ich!" oder "Warum bist Du fort?" schuf Uschi Glas hiermit das Debutalbum des Jahres. Die Redaktion ist sicher: die berühmte Schauspielerin wird nicht nur die künstlichen Herzen über Nacht erobern, sondern gleichzeitig auch mit iher CD zu der neuen deutschen Chansonsängerin schlechthin avancieren. Das Album ist sein Geld wert und sollte daher unbedingt bei KaZaA gesaugt werden, sofern es überhaupt einer anbietet.
Various Artists - "Sommerhits 2002"
(Virgin / WET / Slam Music)
Endlich ist sie da: die ultimative Collection der deutschen Sommerhits 2002. Kein einziger Hit des diesjährigen Sommers wurde vergessen. Ob deutschsprachige Songs wie "An der schönen blauen Donau", "Barfuss im Regen", "Regen macht die Erde nass", "Es regnet", "Die Flut" oder die altbekannten englischsprachigen Hits "Singing in the rain", "Standing in the rain", "Rain keeps falling", "Blame it on the rain", "Here comes the rain again", "November rain", "Purple rain", "I wish it would rain down", "Rain in may" und "Rain must fall in Dresden" (remix) - das Album (4 CDs) ist randvoll mit diesen überaus beliebten Sommerhits. Aber die CDs enthalten auch überraschend ruhige Stücke, wie zum Beispiel "In the deep slam" oder den Soundtrack des Kinohits "Waterworld". Ein herrliches Geschenk für die lieben Freunde und Verwandte in den fernen Bundesländern (Sachsen, Bayern, Österreich).
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Amerika hat gewählt
Auch auf die Gefahr hin, morgen keine Freunde mehr zu haben, möchte ich dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika herzlich zu dieser gelungenen Wahl gratulieren. Eindrucksvoll und ehrlich hat er sie gewonnen, das muss man ihm lassen.
Während bei der letzten Wahl Minderheiten angeblich von ihrer bürgerlichen Pflicht abgehalten wurden, hatten dieses Mal wirklich alle Unterprivilegierte Recht auf ihr Kreuz, wenn auch nur in Holz auf einem Soldatenfriedhof.
Insbesondere kümmerte man sich um die schwarze Bevölkerung, in Texas z.B. schoben Wahlhelfer die Wahlurne unmittelbar bis an den elektrischen Stuhl.
Bisweilen kam es gerade dort zu Missverständnissen bei der fundamental-christlichen Bevölkerung. Deshalb zur Klarstellung: Bei einer Hinrichtung macht man ein Kreuz, weil jemand ein Verbrechen beging, bei einer Wahl, damit jemand ein Verbrechen begehen kann.
Bedauerlicherweise war der Wahlkampf von Missgunst und Gemeinheiten geprägt. So hatte im Internet ein Unbekannter das Gerücht gestreut Bush hätte während der Fernseh-Diskussionen über einen Sender einzelne Anweisungen erhalten. Das Weiße Haus beruhigte umgehend die besorgte Bevölkerung, Bush benutze Duracell und funktioniere vollautomatisch.
Programmatisch wurden ebenso harte Bandagen angelegt. Auf die Vorwürfe des demokratischen Kandidaten Bush habe das Land unüberlegt in einen Krieg gestürzt, den Terrorismus unterstützt, die Umwelt zerstört, die Wirtschaft lahm gelegt, warnten die Republikaner, Kerry esse Sushi.
Noch nie, so hieß es in den Medien, sei das Land derart gespalten gewesen. Die Sezessionskriege seien hingegen ein fröhliches Come-together gewesen.
Die Zerrissenheit sorgte für eine enorme mediale Aufmerksamkeit. Die gewöhnlich für wahlmüde gehaltenen Amerikaner verfolgten die teilweise erniedrigenden Geschehnisse, bestimmten ihren Favoriten und wählten. Einen ähnlichen Effekt erreichten die Medien in Deutschland durch das Dschungelcamp.
Die meisten Wahlmänner standen zum Wahltag bereits fest. Allein die sogenannten Swing-States machten den Republikanern zu schaffen. Trotz massiver Plattentektonik zählte Japan allerdings nicht dazu.
Swing-States sind jene Staaten, bei denen man das Wahlergebnis nicht voraussagen konnte. Keine Swing-States sind somit Kansas, Ohio, Afghanistan, Irak, Russland und Simbabwe.
Auf massive Kritik stieß das offensive militärische Vorgehen des Amtsinhabers insbesondere an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten. Durch die Wiederwahl stellt sich nun erneut die Frage, welches Ziel als Nächstes unter einem Bombenteppich verschwinden wird. Iran? Nordkorea? Die Ost- oder die Westküste?
Doch nicht überall stößt das Wahlergebnis auf Ablehnung. In Falludscha kam es zwei Tage später zu erheblichem Freudenfeuer.
Ja, einige britische Touristen im Irak waren dermaßen euphorisch, man befürchtete sie verlieren ihren Kopf.
Die humanitäre Situation habe sich im Kriegsgebiet sowieso erheblich verbessert. Die Bevölkerung habe sich mit dem Notwendigsten ausgestattet. Zum Beispiel: Sprengstoff.