reale videospielkuriositäten

COMPUTERSPIEL-KUNST
Künstler lässt "Sims" Modell stehen

Der Maler Oliver Raszewski ließ sich zu seinen jüngst im Berliner Kunstsalon gezeigten Landschaftsbildern nicht durch Spaziergänge in der Natur inspirieren, sondern ging in Games wie "Die Sims", "Tron 2.0" und "Deerhunter" auf Motivsuche. Im Interview verrät er, warum.......... http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,524427,00.html
 
Spiel, Spiel und (mehr als) Spiel

Von Oliver Klatt

Der australische Medienkünstler Jason Nelson stellt mit "Game, Game, Game And Again Game" das Genre Jump'n'Run auf den Kopf und wirft einen kritischen Blick auf die Dinge, an die wir alle glauben.


So ganz genau scheint Jason Nelson selbst nicht zu wissen, was sein "Game, Game, Game And Again Game" ist. "Irgendetwas zwischen Gedicht, Spiel und Netzkunstinstallation", meint er. Obwohl sein Werk das Wort "Game" gleich vier Mal im Namen trägt, fällt es auch beim zweiten und dritten Hingucken nicht leicht, es als Spiel einzuordnen......... http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,535068,00.html
 
Gibt es Taliban in diesem Spiel?

Die Begriffe "unterbeschäftigt" und "überfinanziert" sind durchaus mögliche Reaktionen auf ein Anti-Terror-Programm der US-Regierung, das sich auf die Erforschung virtueller Spielewelten spezialisiert. Wie BBC heute berichtet, soll ein von der amerikanischen Regierung initiiertes Projekt mit dem Codenamen "Reynard" das Verhalten bei Online-Spielen, wie etwa World of Warcraft, auf Normabweichungen untersuchen, um etwaigen terroristischen Aktivitäten auf die Spur zu kommen.


Details von Projekt Reynard gelangten über einen Bericht an die Öffentlichkeit, den das Amt des amerikanischen Geheimdienstchefs Office of the Director of National Intelligence (ODNI) im Februar an den Kongress weitergab. Schon seit einiger Zeit kursieren Auszüge daraus in amerikanischen Blogs. Aus ihnen geht hervor, dass das Projekt "Kultur- und Verhaltensnormen in virtuellen und Spielwelten" genauer ins Visier nehmen soll. Daten aus diesen Bereichen des Netzes, die öffentlich zugänglich sind, sollen die Grundlage für "beobachtende Forschung" bilden, die darauf angelegt ist, zunächst eine "Grundebene an normativen Verhaltensweisen" zu schaffen. Im nächsten Schritt soll dann geklärt werden, ob es künftig möglich ist, in virtuellen Welten verdächtiges Verhalten im Unterschied zu "normalem" Verhalten automatisch zu ermitteln.

Nach Auskunft eines ungenannten Mitarbeiters von ODNI befindet sich das Projekt noch in den allerersten Anfängen, weshalb man noch nicht sagen könne, welche konkreten Onlinewelten untersucht würden. In jedem Fall sei das Projekt bislang ein reines Forschungsunterfangen. (tpa/Telepolis)
q:heise.de

das ist mehr als kurios :ugly: :lol:
 
invadersplakat.png


http://www.raw.at/texte/sonstiges/spaceinvaders.htm
 
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