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Die DaimlerChrysler-Tochter Chrysler hat mehr als 438.000 Fahrzeuge vom Typ PT Cruiser wegen defekter Schläuche zurückgerufen. Es bestehe die Gefahr, dass durch Lecks Flüssigkeit in Teile des Motors gelange, teilte der Konzern am Freitag in Detroit mit.
Nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde könnten die Schläuche in einigen der im Stil der 50er Jahre nachempfundenen Limousinen durch Kontakt mit anderen Teilen beschädigt und undicht werden. Laut einer DaimlerChrysler-Sprecherin wurden dem Unternehmen neun Brände in Motoren gemeldet, die offensichtlich auf den Defekt zurückzuführen sind.
In den vergangenen Jahren musste die US-Tochter von DaimlerChrysler wiederholt Fahrzeuge zurückrufen.
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Schlimme Sache, da werden ne halbe Million Fahrzeuge verkauft, die jederzeit Feuer fangen könnten und erst dann kommt man drauf, dass da wohl was nicht stimmen kann.
Nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde könnten die Schläuche in einigen der im Stil der 50er Jahre nachempfundenen Limousinen durch Kontakt mit anderen Teilen beschädigt und undicht werden. Laut einer DaimlerChrysler-Sprecherin wurden dem Unternehmen neun Brände in Motoren gemeldet, die offensichtlich auf den Defekt zurückzuführen sind.
In den vergangenen Jahren musste die US-Tochter von DaimlerChrysler wiederholt Fahrzeuge zurückrufen.
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Schlimme Sache, da werden ne halbe Million Fahrzeuge verkauft, die jederzeit Feuer fangen könnten und erst dann kommt man drauf, dass da wohl was nicht stimmen kann.