Objektive Vermögensberatung (OVB)

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Phiron

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11 Dez 2010
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Würde gerne mal eure Meinung zu einem Thema hören. Das Thema ist hier die Zusammenarbeit mit der OVB (Objektive Vermögensberatung).

Angefangen hat alles vor circa 1 1/2 Jahren, als mich ein Vermögensberater anrief und mit mir ein Treffen ausmachen wollte, in dem er mir zeigen wollte wie ich doch mein Geld am besten anlegen sollte bzw. wie ich doch als Auszubildender (War damals noch in einer Ausbildung [Nach einigen Jahren wollte ich mich eben umorientieren] eine Menge Geld einsparen könnte.
Ich ließ mich darauf jedoch nicht ein weil ich von Vermögensberatern nicht viel halte.
Als ich fragte woher dieser denn meine Nummer habe, sagte er mir den Namen eines Kumpels, den ich anschließend anrief und erstmal zur Rede stellte wieso er meine private Handynummer weitergebe.
Nach mehreren erneuten Anrufen vom Vermögensberater, ließ dieser mich dann auch irgendwann in Ruhe, nachdem er merkte, dass ich bei keiner seiner gefühlten 100 verschiedenen Telefonnummern nicht mehr rangehen würde.

Vor kurzem kam dann ein Bekannter, besser gesagt ein meiner besten "Kumpel" aus alten Zeiten auf mich zu. Hatten uns auf ein paar Bierchen bei mir Zuhause verabredet, doch aus diesem netten Beisammensein wurde eher eine Art Geschäftstermin.
Er arbeitet nämlich heute für die OVB und ging mit mir einen Fragebogen durch. In diesem wurde unteranderem besprochen, was für Wünsche und Ziele ich doch für die Zukunft hätte. Ich vernahm das anfangs nur als eine Art Spiel, denn er erzählte mir das er für die OVB arbeitet und ich war natürlich interessiert was er nach all den Jahren in denen wir uns nicht gesehen haben, denn nun genau dort macht. Er erzählte mir, dass die OVB mit Banken und Bausparkassen so wie Versicherungen eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft besitzt und jederzeit das Beste für den Kunden herraussuchen kann. Also machten wir das komplette Programm und wir kamen doch zu dem Schluss, dass ich ein gewisses Sümmchen monatlich über hätte.
Zusätzlich kam dann natürlich das Jobangebot des Tages. Da das ganze natürlich rein unverbindlich ist, könne ich das auch jederzeit machen, neben meiner Arbeit. Würde monatlich zwischen 600-800€ für circa 4 x 7 bis 8 Stunden verdienen.
Natürlich blinken einem da sofort die Dollarzeichen im Auge. Immerhin sind das im Schnitt 700€ zusätzlich zum normalen Gehalt das man bisher zur Verfügung hatte. Anschließend erzählte er mir wie viele Banken es doch gäbe etc. malte mir ein Diagramm auf erzählte und erzählte.
Noch verlockender war es als es hieß ich müsste nur einmal zum Seminar gehen, welches 70€ kostet (die er mir natürlich bezahlen würde) und anschließend könnte ich in einem 4-wöchigen Praktikum sofort loslegen und jederzeit aufhören wie ich wollte. Zusätzlich noch freie Arbeitseinteilung. Ja was will man mehr.
Er selbst verdient momentan ja selbst zwischen 2.000€ und 3.000€ und hat ebenso damit angefangen wie ich es getan habe.
Ich habe natürlich erst einmal zugesagt. Klar was habe ich denn auch zu verlieren. Er bezahlt das Praktikum und ich fahre danach einfach zu Kunden und mache den Fragebogen mit ihnen. Klingt einfach und auch spaßig. Man weiß ja nie was für Leute man trifft.
Und im Anzug rumzulaufen hat ja auch irgendwie Stil.

Nach einer Woche machte er erneut mit mir einen Termin. Einfach mal langkommen und quatschen, dachte ich.
Wovon ich überrascht war, dass er nicht allein kam. Er brachte einen weiteren Vermögensberater mit. Äußerst peinlich war mir dann natürlich das die Wohnung jetzt nicht so pickobello sauber war, wie ich sie eigentlich gehabt hätte, wenn mir das bewusst gewesen wäre.

Dann quatschten wir erst einmal eine Runde. Woher mein Kumpel und ich uns denn kannten. Es war alles ganz locker und angenehm. Charmant war er ja der Kerl. Hatte seine Witze gemacht etc.
Und dann ging es zum eingemachten. Ich wurde gefragt was ich glaube, warum sie denn zu zweit wären. Obwohl ich die Vorahnung natürlich hatte, sagte ich, dass ich keinen Plan hätte.
Und schwuppsdiewupps gings auch schon los. Nach vielen Auswertungen über mein Einkommen und meine Ziele/Wünsche und der Tatsache das man mich doch sogar vielleicht zum Millionär machen würde (Was ein Schwachsinn) etc. schlug man mir doch vor, mich bei der Generali versichern zu lassen, die doch aktuell auf dem zweiten Platz der deutschen Versicherungen wäre.
Und ohne großartig zu fragen ob ich das will, ging man einfach davon aus und machte einen Vertrag fertig.
Wie es nun einmal so ist (und ich war wirklich total baff und hatte nur die hälfte von dem Verstanden was die mir erzählten), hieß es nur noch "Und denn bräuchte ich hier eine Unterschrift von Ihnen."

Als die beiden dann mein Haus verließen war mir natürlich unangenehm. Den Vertrag bei der Generali würde ich defintiv noch nicht nehmen. Erst einmal würde ich mich genauer informieren. Da ich wusste, dass ein Verwandter ebenfalls mal für die OVB gearbeitet hat rief ich diesen an und erklärte ihm die Situation. Er fing an zu lachen und riet mir davon ab und diesen Rat befolge ich wohl auch, denn obwohl einer der beiden Vermögensberatern ein enger Kumpel aus alten Zeiten war, traute ich dem ganzen nicht. Was wohl aber auch darin zu begründen ist, dass eben dieser Kumpel ein komplett anderer Mensch mit einer leichten Arroganz geworden ist.

Das Seminar und die Zusammenarbeit standen aber immer noch. Und auch hätte mein Kumpel eine Überraschung für mich. (Eine grandiose Verlockung für Menschen die Überraschungen lieben.)
Der Verwandte riet mir aber auch davon ab, also suchte ich nach Erfahrungen im Internet und da hört man über die OVB selten etwas gutes. Kommt mal etwas gutes über die OVB, merkt man bereits am ersten Satz, dass der Kommentar doch ganz offensichtlich von einem Mitarbeiter geschrieben wurde.

Beispiele wären diese hier:
http://www.ciao.de/OVB__Test_3100756
http://www.ciao.de/OVB__Test_8723751
http://www.ciao.de/OVB__Test_902495

Lest ihr diese Berichte, dann werdet ihr merken, dass ein Großteil was die Beratung etc. angeht, mit meiner übereinstimmt.
In einem Beitrag steht sogar was passieren kann, wenn man nicht aufgibt und immer weiter macht.


Dies habe ich meinen Kumpel gezeigt und ich glaube wir waren kurz davor uns zu zoffen. Beispielsweise warf ich ihm vor, dass mir keiner von den beiden gesagt hat, was genau die OVB ist. Erzählt wurde mir nur das sie mit Banken, Bausparkassen und Versicherungen zusammenarbeitet, aber nicht das sie ein Strukturbetrieb ist dessen Eigentümer unteranderem die Volksfürsorge und Deutscher Ring sind. Und das es fast 30 Tochtergesellschaften gibt. Also nichts mit Unabhängigkeit.
Er hat es natürlich so aufgefasst als würde ich ihn als Lügner darstellen. Zu den Erfahrungsberichten meinte er nur, dass die völlig veraltet und falsch sind. Und er mag ja auch Recht damit haben, dass in einem Bericht noch von der Deutschen Mark die Rede ist. Nichtsdestotrotz findet man genau solche Beiträge aus den Jahren 2007-2012. Und das ist für mich ehrlich gesagt doch recht aktuell.
Er beklagte sich, warum ich die Chance die er mir gibt nicht nutzen würde. Doch konfrontierte ich ihn damit, dass die Chance das ich weit kommen würde nicht sehr hoch sei und ich dann lieber 100% in meine aktuelle Tätigkeit stecke und nicht noch nebenbei zu Kunden hin und her switche um ihnen Verträge die sie vielleicht nicht brauchen anzudrehen.
Das Geschäftliche haben wir jederzeit beendet und ich denke das es nicht falsch war.
Vielleicht habe ich mir ja wirklich die zukünftige große Karriere verbaut, aber wenn ich die Erfahrungsberichte durchlese und auf meinen Verwandten höre, dann denke ich nicht.
Und selbst wenn, dann macht es mein Leben nicht schlechter als es in den letzten Jahren war.

Sicherlich wird es auch Leute bei der OVB geben, die kompetent sind. Doch bin ich nach den Erfahrungen überzeugt davon dass dies wenige sind. Ich denke auch nicht das mein (ehemaliger) Kumpel mich benutzen wollte. Vielleicht hat es bei ihm geklappt und er meinte es nur gut mit mir.
Dennoch hat er sich sehr verändert und ich erkenne ihn nicht wieder, was echt schade ist.

Das Seminar habe ich jedenfalls abgesagt.
Aber um es in seinen Worten zu beschreiben, verbleiben wir ja noch auf "menschlicher Basis".......
(Und das von einem so ehemaligen guten Kumpel xD).


Habt ihr schon Erfahrungen mit der OVB gemacht? Könnt ihr mir mehr berichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Punkt 1. "Objektive Vermögensberatung, gleich im Namen drin.
Punkt 2. Ruft fremde Menschen gegen ihren Willen an
Punkt 3. Man verdient eine Million pro Tag, 2 Stunden Arbeit von Zuhause aus
Muss man da wirklich mehr sagen?
Hat er dir noch ein gratis Messerset versprochen wenn du gleich anrufst und sofort bestellst?

Oh es gibt bei der OVB sicher kompetente Leute, nämlich die die ganz oben sitzen und sich über die Idioten freuen die tatsächlich unterschreiben
 
Ich hab mal aus Spaß an nem Seminar der deutschen Vermögensberatung mit gemacht und musste echt lachen was die da einem versprechen :lol:

Finger weg von dem Dreck, belästigt haben die mich auch extrem.
 
OVB? Nie gehört, die Masche funktioniert aber genauso wie bei DVAG, wobei ich nicht alles dort automatisch als schlecht bezeichnen würde, da es auch gute und erfahrene Berater gibt, aber was solls, ich denke mal jeder wurde schon mal damit konfrontiert, egal ab OVB, DVAG, ABC oder XYZ.

Ich hatte auch bei einigen Seminaren bei DVAG teilgenommen und stellte dabei ziemlich viel Mist an, es fing schon bei der Unordnung bei dem ersten Treffen, einer Verspätung, zu wenigen Nummern (man braucht eine Liste mit 100 Nummern, wird aber erst später gesagt, genauso dass man am Ende 8 Termine machen muss) usw. Es ist quasi so, dass man da nicht durchfallen kann und man wird immer besser dargestellt, als man ist.

Naja, da nahm ich also an diesen Seminaren Teil (4 Wochenenden), interessanterweise lernt man da nichts über das Versicherungswesen, sondern wie man Leute anhand einen vorgefertigten Bogen anruft (auswendiglernen), Gespräche führt, Leute anwirbt usw. Das geht dann 2 - 3 Wochen so und in der vierten hat man dann 1-2 Stunden Zeit Leute aus seiner Liste anzurufen und 8 echte Termine zu machen. Das ist dann die Voraussetzung für die Prüfung auf der darauffolgenden Woche.
Bei mir in Seminar-Kurs hatten manche Leute auch erst an diesen Tag erfahren, dass sie die Termine machen müssen.
Bei den 8 Terminen sieht es im Endeffekt so aus, dass es am Ende egal ist, wie viele Termine man hat. Wenn dein Berater im Endeffekt auch mit 5 Terminen klarkommt, dann wird er auch da ok sagen (man kann quasi kaum durchfallen), wenn man mehr als 8 macht, umso besser.

Hatte dann auch angerufen und war persönlich recht überrascht, wie einfach das ging, denn von den Leuten, die rangegangen sind, hatten 90 % alle zugesagt, selbstverständlich ohne zu wissen, um was es ging. Der nächste Schritt wäre dann, dass ich zusammen mit meinem "erfahrenen" Berater die Leute besuchen müsste. Die Leute bzw. potentielle Kunden/Mitarbeiter wussten übrigens nur, dass ich "der Kumpel" etwas kennengelernt habe, dass ich mit denen gerne besprechen würde, dass Vorteile bringen würde und mir deswegen deren Meinung wichtig ist. Natürlich war es wichtig, dass man es bei ihnen zuhause macht und der Lebenspartner dabei ist.

Zu den Hausbesuchen ist übrigens nie dazu gekommen, da ich es persönlich als asozial empfand, sowas durchzuziehen, also entschloss ich das sausen zu lassen und ein paar Tage später den paar Bekannten abzusagen, indem ich denen entweder die Wahrheit sagte oder meinte, es hätte sich schon erledigt. Bei ein paar Leuten musste ich nichtmal anrufen, da die per SMS mir schon schrieben, dass plötzlich was dazwischen kam. Mit den Rest triff ich mich aber trotzdem auf eine Runde Kaffee, jedoch ohne jegliche Absicht anzuwerben bzw. irgendwas zu verkaufen.

Das wars dann auch. Für mich hat es sich jedenfalls gelohnt, da die Seminare, sowie Tagungen interessant waren, da ich da etwas trotzdem etwas lernte und hinter die Kulissen schauen konnte. Man wird da quasi in eine Traumwelt versetzt, dass nur aus schönen und reichen besteht, ohne hinter die wahre Fassade blicken zu dürfen.



Auch hat mich schon ein mal ein anderes Unternehmen versucht anzuwerben. Den Namen weiß ich nicht mehr genau. Das fing damit an, dass ich kurzzeitig arbeitslos war. Da bekam ich vorm Arbeitsamt eine Bewerberseite gestellt und eine Woche später kam die Mail, dass Unternehmen XY mein Profil gefällt und ich mich dort bewerben sollte, was ich auch getan habe.
2 Tage später bekam ich dann einen Anruf, dass die mich gerne zu einem Bewerbungsgespräch einladen würden. Als Ort wurde ein Kongresshotel genommen. Da bin ich dann auch hingefahren und traf in der Cafeteria 2 Männer mit Anzügen. Mein Ansprechpartner war schon mit einem anderen Herrn mittleren alters beschäftigt, also übernahm sein Partner die Arbeit mit mir

zu sprechen.
Wie immer ganz locker, Smalltalk, dies und das. Dann erzählte er von seinem Werdegang, wie er früher ein einfacher Becker war und jetzt monatlich, seitdem er mit Immobilien und Fonds für alt. Energien handelt, ein gutes Leben führt. Auch wurde ich mit ganz vielen Milchmädchenrechnungen konfrontiert. Da ich ihn damals noch erzählte, dass ich optimalerweise im gehoben Dienst arbeiten würde, hat er es auch geschafft mir das madig zu sprechen, indem er einen "Bekannten" als Beispiel nahm, der in seiner Karriere nicht mehr aufsteigt und ein langweiliges Leben führt.
Würde ich zusagen, müsste ich dann also zu einem einwöchigen Seminar fahren, deren Kosten selbstverständlich von ihm übernommen werden. Danach würde ich das erste halbe Jahr erstmal mit ihm als Begleiter agieren.

Am Ende habe ich gesagt, dass ich mir das 1 - 2 Tage durch den Kopf gehen lassen möchte. Nach 2 Tage bekam ich einen Anruf mit der Nachfrage, wie es nun ausschaut, worauf ich antwortete, dass ich mir nicht ganz sicher sei, ob es was für mich wäre. Dann wurde der Herr etwas unfreundlicher und stellte mir folgende Frage "wollen Sie denn anderen Leuten nicht helfen und dabei noch was verdienen?". Am Ende hat er mir dann nochmal Zeit zum denken gegeben. Auf den nächsten Anruf bin ich dann nicht rangegangen.
 
@King

Ich hab nur ein Seminar mitgemacht, da wurde ja erzählt wie man dort geld verdient und auch was über die Vermögensberatung und deren Partner, am ende gab es einzelgespräche und als ich dann gefragt habe wie man denn an Kunden kommt, denn bis dahin dachte ich es gibt schon einen Kundenstamm den jede Dienststelle hat, wurde mir gesagt den muss ich mir selbst aufbauen, entweder durch Freunde oder eben fremde Menschen anrufen oder einfach überall klingeln und da war mir klar das ich auf sowas keinen Bock mehr habe :lol:
 
Das, wo du warst, war eine dieser Tagungen, die bei uns z. B. immer Freitags stattgefunden haben. Einzelgespräche, Powerpoint-Präsentationen und kostenlose Brötchen. Soll eben einem das Leben der "Schönen und Reichen" schmackhaft machen.
Übrigens muss man während der Seminaren auch an diesen Tagungen teilnehmen und innerhalb dieser Zeit mindestens 2 Freunde mitbringen. Einmal monatlich gab es auch dort diese Motivationsveranstaltungen. Da stellt ein Berater seinen Werdegang vor und der Rest der Zeit werden Bonus-Prämien für gute Leistungen ausgezahlt (Bargeld, sowie Geschenke).

Die Seminare an sich halte ich sogar für empfehlenswert, nur sollte man aufpassen, dass man da wieder rauskommt, denn die schaffen wirklich einem ein schlechtes Gefühlt einzureden, auch wenn man weiß, dass man mit dem Ausstieg das richtige tut.
 
Vielen Dank für eure Erfahrungen.

Was ich übrigens im oberen Beitrag vergessen habe ist, dass die beiden mich dazu drängten Nummern von mindestens 3 Freunden rauszugeben. Am besten Kerle.
Als ich sagte nein, kamen sie an mit: "Haben Sie keine Freunde denen sie etwas gutes tun wollen?" Ins Gewissen hatte man mir zwar nicht direkt geredet, aber ich bin ein Typ der sehr schwer nein sagen kann. Zumindest zu fremden Leuten.
Also gab ich 3 Nummern raus.

Habe den 3 Leuten aber sofort danach eine Nachricht geschickt, dass sie gar nicht weiter drauf eingehen sollen.
Heute kam von meinem ehemaligen Kumpel dann ein Anruf, ob ich mit meinem Halbwissen geprahlt hätte. :lol:
Klar hab ich denen bevor sie darauf eingehen, gezeigt wie das ganze abläuft und die haben auch schön abgesagt.
Jemand mag vielleicht denken, ich versaue damit die Geschäfte von ihm. Aber ich denke ich schütze damit eher meine Freunde und Bekannte.
Einer der 3 hat mir sogar gesagt, dass er gleich zu ebenfalls zum Seminar heute eingeladen wurde. Aber er ist ohne sich zu melden einfach Zuhause geblieben.
 
Hat der Threadtitel nen Satirischen Ursprung? :blushed:
 
Wenn du Geld anlegen möchtest dann überlass es niemals jemanden der dich ungefragt anruft oder an die Tür kommt , am besten fängt man mit so Leuten erst überhaupt kein gespräch an , einfach die tür zu machen und gut ist .

Die haben alle die gleich Masche , behaupten die anlagen bringen monster zinsen , es ist natürlcih alles total abgesichert weil eine grosse bank oder eine Versicherung im hintergrund mit tätig ist oder haben irgendwo ach so tolle immobilien . Das sind alles üble drückerbanden die nur drauf gedrillt werden Menschen abzuziehen!!!!!

Und wenn dir jemand anfängt von zinsen zu erzählen die höher als 4% sind sollten immer die alarmglocken anfangen zu schrillen.
 
Ach alles wappler vergiss die mal ganz schnell. Hatte auch solch einen "freund" mit dem ich ganz schnell den kontakt beendet habe. Die einzigen die da verdienen sind deren chefs auf deine kosten
 
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