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Nintendo Nintendo Switch Online

Es kommt immer darauf an.
Manche Matches laufen sehr gut, andere nicht. Es kann sein das ein paar gute hintereinander kommen oder ich eben nur solche mit schlechter Verbindung erwische. Ich dachte zuerst es liege an meiner Internetverbindung, aber mit allen Spielen die über Server laufen (Paladins, Rocket League und Fortnite) hatte ich noch nie Probleme. Bei MK8 und Splatoon sinds etwa 50% der Matches die disconnecten.

Klar könnte ich einige Probleme beseitigen in dem ich nicht übers WLan mit der Switch ins Internet gehe und somit die Verbindung von meiner Seite her stabiler und schneller mache um den Problemen welche durch P2P entstehen können entgegenzuwirken, aber ich habs nie eingesehen extra Geld auszugeben nur weil N keine Server aufstellt. Aber wie gesagt, bis jetzt sah / sehe ich auch keinen Grund zur Kritik, ich erwarte nicht das N für etwas das gratis ist Geld ausgibt, aber da wir nun bezahlen werde, sollte das Geld auch in eine gute Infrastruktur investiert werden und dazu gehört auch, das ihre erfolgreichsten Online-Spiele Server bekommen.

Die Probleme kannst du auch bei Fortnite oder Rocket Leauge haben. Grundsätzlich sind Server vorzuziehen. Das will ich nicht negieren, nur ist die Situation bei weitem nicht so schlimm wie es auf cw stets dargestellt wird.
 
Die Probleme kannst du auch bei Fortnite oder Rocket Leauge haben. Grundsätzlich sind Server vorzuziehen. Das will ich nicht negieren, nur ist die Situation bei weitem nicht so schlimm wie es auf cw stets dargestellt wird.
Selbst wenn alles ideal laufen sollte ist die P2P Lösung einfach schlecht und ungeeignet für Splatoon. Aber bei 8 Spielern, von denen evtl. einer per LAN angeschlossen sind und 3 weitere fähig sind ihr WLAN richtig einzustellen, sind einfach so gut wie nie ideale Bedingungen gegeben. Und Ausreißer verschlimmern die P2P Lösung sofort für alle, während ein Server das anders handlen kann.
 
Selbst wenn alles ideal laufen sollte ist die P2P Lösung einfach schlecht und ungeeignet für Splatoon. Aber bei 8 Spielern, von denen evtl. einer per LAN angeschlossen sind und 3 weitere fähig sind ihr WLAN richtig einzustellen, sind einfach so gut wie nie ideale Bedingungen gegeben. Und Ausreißer verschlimmern die P2P Lösung sofort für alle, während ein Server das anders handlen kann.

Wie gesagt: Es ist nicht so schlimm wie es dargestellt wird. In 6 1/2Std die ich gestern Abend gespielt habe sind letztlich 2 aus meinem Team geflogen und einer aus dem Gegnerteam. Lags gab es auch keine großartigen. Nur in Verbindung mit den Spielen wo die Leute geflogen sind. Die Minilags gabs auch nicht, da jeder Gegner von mir mit drei Schüssen vernichtet war, was für meine Waffe komplett richtig ist.

Ich bezweifel nicht dass genug Probleme haben, nur habe ich sie weder im Lan noch im WLAN. Ein Freund von mir z.B. kann über WLAN so gut wie gar nicht spielen. Das gilt aber auch für Fortnite, Titan Quest und Rocket League usw.. Auch da ist er nur lagfrei wenn er über LAN spielt. Ich hab bei Fortnite krassere Lags gehabt als bei jedem Spiel bisher.

Ich bin auch dafür dass Nintendo auf Serve umsteigt aber solang die Spiele nicht so unspielbar sind wie bspw. Super Mario Tennis Aces es in der Demo/Beta Phase war, kommt man damit absolut gut zurecht.
 
Selbst wenn alles ideal laufen sollte ist die P2P Lösung einfach schlecht und ungeeignet für Splatoon. Aber bei 8 Spielern, von denen evtl. einer per LAN angeschlossen sind und 3 weitere fähig sind ihr WLAN richtig einzustellen, sind einfach so gut wie nie ideale Bedingungen gegeben. Und Ausreißer verschlimmern die P2P Lösung sofort für alle, während ein Server das anders handlen kann.
Richtig, ich hab wirklich viel Splatoon 2 gespielt und nur in den seltensten Fällen ging ein Match ohne Lags oder das jemand rausgeflogen ist zu ende.
 
Hat wie immer Vor- und Nachteile. Nicht mal Spiele wie Destiny 2 oder FIFA haben dedizierte Server und das aus einem guten Grund.

Man bräuchte mehrere Server für ein Spiel, da ein Server in Japan für Europäer ein Ding der Unmöglichkeit wäre. Das heißt, am besten so viele, dass von überall auf der Welt annehmbare Pings möglich sind. Diese Server müssen wöchentlich/monatlich gewartet werden, von selbst laufen sie nicht. Das verursacht sehr hohe Kosten. Das ist für eine Firma wie Nintendo, die pro Generation zig Onlinespiele haben und es ja auch über Generationen hinweg laufen lassen, nicht tragbar. Irgendwann administriert du dich zu Tode. Deswegen setzt wohl auch Sony, um mal einen Vergleich zu haben, auf P2P. Oder man setzt in Zukunft einfach auf weniger Onlinespiele und fokussiert sich "auf ein paar".

Die Server für Spiele würden bei Unwirtschaftlichkeit schon früher heruntergefahren. Das wäre der Tod vieler Nischenspiele bzw. schnell vieler Spielen. Denn wenn diese nicht laufend Kosten generieren, sind Server auch nicht rentabel genug. Will denke ich keiner hier.

Da ist P2P die bessere Variante, da man hier "regional" spielen kann und so relativ niedrige Paketwege hat.

Lags hat man bei schlechter Verbindung auch bei dedizierten Servern. Das macht keinen Unterschied. Zaubern können dedizierte Server nämlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werd vom Online-Service erst einmal absehen. Ich spiele eigentlich so gut wie gar nicht online und die Boni reizen mich auch gar nicht. Auf die alten NES-Kamellen hab ich keine Lust mehr und wenn ich doch mal Bock habe, schmeiß ich mein NES-Classic Mini an. Der zusätzliche Online-Modus interessiert mich nicht, weil ich grundsätzlich nicht gerne online spiele.

Für Splatoon 2 ist es etwas schade aber ich schmeiß bei Bedarf den Teil auf der WiiU ein.
 
Da ist P2P die bessere Variante, da man hier "regional" spielen kann und so relativ niedrige Paketwege hat.

Bei MK8 sieht man ja sehr schön woher die Leute Joinen und auch bei Splatoon lässt der Name gewisse Rückschlüsse zu. In beiden Fällen habe ich selten ein Spiel in dem nicht mindestens zwei Personen dabei sind die nicht aus Europa sind.

Zudem dachte ich das Destiny 2 genau so wie der erste Teil ein Hybrid System aus P2P und Server verwendet.

Naja sollte N tatsächlich denken, dass sie für das Geld welches man bezahlt nicht mal richtige Server bieten müssen, dann wird ich auch in Zukunft Glücklich ohne ihr Online Service werden. Wenn ich mir den Dienst kaufe, dann um Online zu spielen. Der restliche Schnickschnack ist IMO nur dazu da um den Preis in die Höhe zu treiben und den brauch ich nicht.

Nintendo hat im Moment 2 "grosse" Onlinespiele und wird dieses Jahr noch eines bekommen. Mehr erwarte ich für die Switch nicht. Kauft sich nun jeder 10 Switch Besitzer einen Onlinezugang, dann wären das fast 50 Mio $ im Jahr. Damit sollte sich was machen lassen, vorallem wenn man nur 3-4 Spiele pro Gen Supporten muss.
 
Deswegen gibt es ja "Regional" und "Weltweit". Für das lagfreieste Erlebnis nimmt man natürlich regional.

Generell kommt es klar auf die Implementierung an. Das können wir aber nicht beurteilen, da wir nicht wissen, wie das Matchmaking bei Splatoon 2 bspw. läuft. Ich könnte bspw. einen "stabilen Host" suchen, der eine gute Leitung hat. Ich kann es aber auch zufällig aussuchen und hab hab dann Glück/Pech. Mal nur zwei Beispiele. Da kann man so viele Algorithmen einbauen, die das Beste raussuchen. Wir wissen nicht, welche Kriterien Nintendo da beachtet.

Es ist natürlich leicht gesagt: Gar keine. Zufall!

Das wäre aber natürlich keine fundierte Meinung, sondern Trollerei.

Und wie ja schon erwähnt. Für jedes Spiel mehrere dedizierte Server (willst ja auch Redundanz haben im Normalfall und es soll ja performant laufen, auch wenn eine Millionen Spieler zugreifen) und die nötige Bandbreite anbieten, ist ein Wunschdenken und wird nicht passieren.

Am PC ist das ähnlich: Jeder Benutzer selbst kann sich meist einen dedizierten Server mieten und anbieten. Das macht der Hersteller meist nicht von sich aus. Wäre ja auch viel zu viel des Guten, außer, der Hersteller hat wenige Spiele, die er warten muss. Hersteller wie Sony und Nintendo haben aber immer mehr Spiele die jahrelang supported werden und Online-Funktionen haben. Jährlich kommen einige mehr dazu.
 
Zudem dachte ich das Destiny 2 genau so wie der erste Teil ein Hybrid System aus P2P und Server verwendet.

Korrekt, das System aus Teil 1 wurde einfach weiter verbessert. Wenn Lag eine Rolle spielt, darf man ruhig sagen, dass P2P nur in einer einzigen Situation wirklich akzeptabel ist: Wenn immer und ausschließlich nur zwei Spieler in einer Session beteiligt sind. Nur dann sollte komplett auf P2P aufgebaut werden. Alles andere ist eine Notlösung durch beliebige Gründe - oder einfach dreist.

Naja sollte N tatsächlich denken, dass sie für das Geld welches man bezahlt nicht mal richtige Server bieten müssen, dann wird ich auch in Zukunft Glücklich ohne ihr Online Service werden.

Man sollte bei den Gebühren fürs Netzwerk nie auch die Gameserver miteinrechnen. Für die Server sind die Studios/Publisher selbst verantwortlich. Selbst wenn der Publisher auch gleichzeitig der Anbieter des Netzwerks ist, sind die Gameserver separat zu rechnen.
 
Man sollte bei den Gebühren fürs Netzwerk nie auch die Gameserver miteinrechnen. Für die Server sind die Studios/Publisher selbst verantwortlich. Selbst wenn der Publisher auch gleichzeitig der Anbieter des Netzwerks ist, sind die Gameserver separat zu rechnen.

Hier geht es um Nintendo.

Fortnite oder Rocket League sind ja bspw. auch dedizierte Server, auch auf der Switch logischerweise.

Die dürfen ja machen, was sie wollen. Es geht hier um die Nintendo-Spiele. Manche denken offenbar, 20€/Jahr legitimiert die Erwartung an dedizierte Server für jedes Onlinespiel, was Nintendo anbietet. Das ist natürlich Blödsinn. Dafür zahlt man nicht mal.

Man zahlt eigentlich nur dafür, dass man diese Plattform verwenden darf. Und diese Plattform wird von allen Spieleentwicklern verwendet, die Online-Funktionen haben.

Und wie gesagt, es ist eine Sache der Unmöglichkeit, für jedes einzelne Spiel von Nintendo dedizierte Server in dem Maße anzubieten. Das sind Erwartungen, die aus Unwissenheit entstehen.
 
Wusstet ihr, dass ihr eure Gold-Punkte aus dem My Nintendo-Programm auch für Nintendo eShop-Rabatte nutzen könnt? Dabei sind 100 Punkte immer einen Euro wert, sodass ihr mit 999 Goldpunkten ein Spiel für 9,99 € erwerben könnt. Es ist auch möglich dieses als Rabatt zu kombinieren, sodass ihr beispielsweise 499 Goldpunkte und 5 € für ein Spiel im Wert von 9,99 € ausgeben könnt. Offensichtlich klappt dies auch beim Nintendo Switch Online-Abonnement, so zumindest die Support-Seite von Nintendo. Die Preise in Goldpunkten lauten folgendermaßen:
  • Einzelmitgliedschaft
    • 1 Monat: 3,99 € = 399 Goldpunkte
    • 3 Monate: 7,99 € = 799 Goldpunkte
    • 12 Monate: 19,99 € = 1999 Goldpunkte
  • Familienmitgliedschaft
    • 12 Monate: 34,99 € = 3499 Goldpunkte
Quelle:NTwoer


ist ne Super Sache wie ich finde :)
 
Man sollte auch nicht so tun als ob Nintendo 100 erfolgreicher Online Spiele hat.
Sie haben genau 3 erfolgreiche Online Spiele auf die das zutreffen würde und falls Pokemon mal den Onlineweg gehen sollte, dann haben sie 4.
Bringen sie von jedem dieser Spiele eins pro Generation raus, dann müssten sie jeweils 8 Spiele unterstützen.

Mir einem Jahres Budget von > 50 Mio sollte es wohl möglich sein 3 Spiele zu unterstützen andere Hersteller schaffen das mit einem kleineren Budget für eine grössere Userbase.

Manche scheinen zu glauben, das man für heisse Luft Geld bezahlen sollte. Oder das man Nintendo dankbar sein sollte, das man ihnen endlich Geld bezahlen darf.
 
Man sollte auch nicht so tun als ob Nintendo 100 erfolgreicher Online Spiele hat.
Sie haben genau 3 erfolgreiche Online Spiele auf die das zutreffen würde und falls Pokemon mal den Onlineweg gehen sollte, dann haben sie 4.
Bringen sie von jedem dieser Spiele eins pro Generation raus, dann müssten sie jeweils 8 Spiele unterstützen.

Mir einem Jahres Budget von > 50 Mio sollte es wohl möglich sein 3 Spiele zu unterstützen andere Hersteller schaffen das mit einem kleineren Budget für eine grössere Userbase.

Manche scheinen zu glauben, das man für heisse Luft Geld bezahlen sollte. Oder das man Nintendo dankbar sein sollte, das man ihnen endlich Geld bezahlen darf.
Ark hat es ja schon selber gesagt: Die Gebühren für den Online-Service sind nicht für die Spielserver bestimmt. Die Kosten für Spielserver sind bereits im Spielepreis enthalten, anderenfalls könnten die Thirds auch gar keine dedizierten Server anbieten.
Somit erübrigt sich jede Argumentation wieviele Titel Nintendo wann wo wie unterstützen müsste. Das was Nintendo leistet ist einfach schwach.
 
Man sollte auch nicht so tun als ob Nintendo 100 erfolgreicher Online Spiele hat.
Sie haben genau 3 erfolgreiche Online Spiele auf die das zutreffen würde und falls Pokemon mal den Onlineweg gehen sollte, dann haben sie 4.
Bringen sie von jedem dieser Spiele eins pro Generation raus, dann müssten sie jeweils 8 Spiele unterstützen.

Mir einem Jahres Budget von > 50 Mio sollte es wohl möglich sein 3 Spiele zu unterstützen andere Hersteller schaffen das mit einem kleineren Budget für eine grössere Userbase.

Manche scheinen zu glauben, das man für heisse Luft Geld bezahlen sollte. Oder das man Nintendo dankbar sein sollte, das man ihnen endlich Geld bezahlen darf.

Auf der Switch fallen mir spontan Splatoon 2, Arms, MK8D, Sushi Striker, Mario Tennis, Smash demnächst ein. Zukünftig wird da noch mehr als genug hinzukommen, dann laufen parallel die Wii U und 3DS Spiele. Wie kommst du auf 3 Spiele? :verwirrt:
 
Man sollte auch nicht so tun als ob Nintendo 100 erfolgreicher Online Spiele hat.
Sie haben genau 3 erfolgreiche Online Spiele auf die das zutreffen würde und falls Pokemon mal den Onlineweg gehen sollte, dann haben sie 4.
Nintendo hat weit mehr, ein paar mehr ist ja Mudo eingefallen.

Es wäre auch extrem kurzsichtig gedacht, wenn irgendein Unternehmen so eine Rechnung macht.
 
Interessant wie hier Nintendos Service verteidigt wird.

Nur ein kleiner Hinweis: schon vor 19 Jahren, 1999, bot der Dreamcast bei Sega Ingame Chats an via Headset an... und das kostenlos. ;)

Und dass das Nintendo Onine Service eineinhalb Jahre nach dem Release der Konsole weniger bietet, als Xbox Live 1 Jahr nach dem Start der Xbox 2002, passt da dann wie die Faust aufs Auge... Das Communicator Headset hat damals alle online spielbaren Xbox Live-Titel unterstützt. Dezidiere Server gabs auch... und die waren auch für die Urxbox immerhin 9 Jahre online von 2002 bis 2010. Xbox 360 wird bis heute unterstützt...

Ist ja nicht so, als ob man sich ansehen könnte, wies die Konkurrenz macht (wie Sony es gemacht hat). Dann doch lieber schlecht selbst erfinden, als gut kopieren...
 
Die Xbox hat es meines Wissens später bekommen.

Aber Microsoft da mit Sony oder Nintendo vergleichen, ist leider nicht möglich. Dafür ist Sony und Nintendo zu klein. Microsoft hat da ganze andere Mittel für Netzwerkinfrastruktur. Das ist definitiv ein Vorteil für die.

Und externen Publishern bieten sie womöglich schon auch ihre "Cloud-Lösungen" für dedizierte Server, um den Bereich weiter zu pushen, wenn diese es nicht selbst tragen können. Das ist schon eine andere Klasse.

Ist ja nicht so, als ob man sich ansehen könnte, wies die Konkurrenz macht (wie Sony es gemacht hat).

Das stimmt nicht. Wenn man das bei Nintendo kritisiert, muss man das auch bei Sony kritisieren. Setzen beide auf P2P, was vollkommen legitim ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Xbox ging definitiv 2002 im Winter online mit Unreal Championship, Ghost Recon, Moto GP und co... ein Jahr nach Release im Jahr 2001. Netzwerkaddapter war schon eingebaut. Headset lag dem Starterpaket bei, welches auch ein 1 Jahr XBox Live Abo beinhaltete!

When the Xbox launched on November 15, 2001, the as-yet unnamed online service was destined for a Summer 2002 deployment.[10] Xbox Live was finally given a name at E3 2002 when the service was unveiled in its entirety. Sound-dampened booths and broadband-connected Xbox consoles—featuring an early version of Unreal Championship—demonstrated the service on the show floor. The Epic title was one of the flagship titles for the service, which was slated for a debut on November 15, 2002, marking the anniversary of the Xbox launch.

Bei uns in der EU kam die Xbox 2002 im März raus. Online gings los im Februar 2003.
 
Bin mir ziemlich sicher, dass Halo bspw. auch P2P war. Aber tut auch nicht viel zur Sache. :ugly:
 
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