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Nintendo hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03, das am 31.03.03 endete, einen Gewinnrückgang zu verbuchen. Demnach fiel das Nettoeinkommen der Gruppe auf 66 Mrd Yen (Euro 517 Mio / USD 546 Mio), was einem Rückgang von 38 Prozent entspricht. Ursprünglich ging Nintendo von 80 Mrd Yen (Euro 627 Mio / USD 662 Mio) aus.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, überlässt der zweitgrößte Konsolenhersteller nach schleppenden Verkäufen des Gamecube und entsprechender Software diesen Platz nun seinem Konkurrenten Microsoft (Xbox).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr verkaufte Nintendo rund 5,6 Mio Gamecube-Konsolen und liegt damit unter dem eigenen Ziel von 10 Mio verkauften Einheiten. Ebenso bliebt der Absatz von nur 44,5 Mio Software-Titeln hinter den Erwartungen (55 Mio St.) zurück.
Nintendo gerät durch den schleppenden Absatz zunehmend unter Druck: Konkurrent Microsoft, bislang Branchen-Dritter, soll nach Medienangaben im laufenden Geschäftsjahr (bis 1. Juli) bereits mehr als 8 Millionen Einheiten seiner Konsole Xbox abgesetzt haben.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, überlässt der zweitgrößte Konsolenhersteller nach schleppenden Verkäufen des Gamecube und entsprechender Software diesen Platz nun seinem Konkurrenten Microsoft (Xbox).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr verkaufte Nintendo rund 5,6 Mio Gamecube-Konsolen und liegt damit unter dem eigenen Ziel von 10 Mio verkauften Einheiten. Ebenso bliebt der Absatz von nur 44,5 Mio Software-Titeln hinter den Erwartungen (55 Mio St.) zurück.
Nintendo gerät durch den schleppenden Absatz zunehmend unter Druck: Konkurrent Microsoft, bislang Branchen-Dritter, soll nach Medienangaben im laufenden Geschäftsjahr (bis 1. Juli) bereits mehr als 8 Millionen Einheiten seiner Konsole Xbox abgesetzt haben.