- Seit
- 31 März 2007
- Beiträge
- 73
Gleich vorweg, dies ist ein Thema, bei dem man sich Gedanken machen muss / kann / soll. Mal schauen, ob das in diesem Forum möglich ist.
Ich habe mir nun seit einigen Stunden Gedanken gemacht, wie man Spiele bewerten könnte (also besser gesagt ein Gaming-Magazin) ohne die Standardprozedur 0 -100% anzuwenden. Ich bin nämlich der Meinung, dass in dieser Bewertung der Wurm drin ist.
Sie sollte möglichst auf den Gesamteindruck des Spieles gerichtet sein, und nicht auf: Grafik, Sound, Gameplay etc. einzeln.
einer meiner Gedanken aus der letzten Stunde:
Hab mir mal ein System überlegt, bei dem man auch die Userwertungen miteinbezieht, allerdings müsste man da schon sehr viele Leser haben um Sinn zu machen / aussagekräftig zu sein.
Eine Idee ist mir eben spontan eingefallen, ist sicher noch zu überdenken...: die Redaktion gibt eine Grundwertung an (zB: 8.5 und die User können (auf welchem Weg auch immer) beeinflussen, in welche Richtung die Note weiter wandert.
Eine Erweiterung dieser Idee wäre es, wenn man User bestimmt (müssen nicht viele sein, zum Beispiel 5) denen man 100% vertrauen kann, die dann auch das entsprechende Spiel haben und die Punkte, die das Spiel von der 8 (aus dem Beispiel) dazu/abgezogen bekommen.
Also die gewählten User können +/- 0.1 bis 0.5 Punkte geben. Von diesen 5 Werten sollte dann der Median genommen werden (Außreißer werden nicht so stark berücksichtigt wie beim Mittelwert)
Beispiel:
Der Redakteur gibt als Grundgerüst eine: 8.5 (er hat die Note gründlich überlegt)
Die ausgewählten User geben:
-5, -5, -4, 0, 5
Median hier wäre die mittlere Zahl (hab ich gerade in Statistik gelernt), also die -4 (die Zahlen müssen der Reihe nach von der Kleinsten bis zur Größten Wertung geordnet werden, bei zwei Zahlen in der Mitte (wenn zB 6 Wertungen abgegeben wurden) muss der Mittelwert dieser 2 genommen werden).
Ergebnis: 8.5 - 0.4 = 8.1
Ich habe mir nun seit einigen Stunden Gedanken gemacht, wie man Spiele bewerten könnte (also besser gesagt ein Gaming-Magazin) ohne die Standardprozedur 0 -100% anzuwenden. Ich bin nämlich der Meinung, dass in dieser Bewertung der Wurm drin ist.
Sie sollte möglichst auf den Gesamteindruck des Spieles gerichtet sein, und nicht auf: Grafik, Sound, Gameplay etc. einzeln.
einer meiner Gedanken aus der letzten Stunde:
Hab mir mal ein System überlegt, bei dem man auch die Userwertungen miteinbezieht, allerdings müsste man da schon sehr viele Leser haben um Sinn zu machen / aussagekräftig zu sein.
Eine Idee ist mir eben spontan eingefallen, ist sicher noch zu überdenken...: die Redaktion gibt eine Grundwertung an (zB: 8.5 und die User können (auf welchem Weg auch immer) beeinflussen, in welche Richtung die Note weiter wandert.
Eine Erweiterung dieser Idee wäre es, wenn man User bestimmt (müssen nicht viele sein, zum Beispiel 5) denen man 100% vertrauen kann, die dann auch das entsprechende Spiel haben und die Punkte, die das Spiel von der 8 (aus dem Beispiel) dazu/abgezogen bekommen.
Also die gewählten User können +/- 0.1 bis 0.5 Punkte geben. Von diesen 5 Werten sollte dann der Median genommen werden (Außreißer werden nicht so stark berücksichtigt wie beim Mittelwert)
Beispiel:
Der Redakteur gibt als Grundgerüst eine: 8.5 (er hat die Note gründlich überlegt)
Die ausgewählten User geben:
-5, -5, -4, 0, 5
Median hier wäre die mittlere Zahl (hab ich gerade in Statistik gelernt), also die -4 (die Zahlen müssen der Reihe nach von der Kleinsten bis zur Größten Wertung geordnet werden, bei zwei Zahlen in der Mitte (wenn zB 6 Wertungen abgegeben wurden) muss der Mittelwert dieser 2 genommen werden).
Ergebnis: 8.5 - 0.4 = 8.1