Wie beendet man das angebliche fest der Liebe?
NAHOST
Israel bombardiert Hamas-Stellungen im Gaza-Streifen
Eskalation im Gaza-Streifen: Das israelische Terror Militär hat mindestens 30 Stellungen der islamistischen Hamas bombardiert. Dutzende Menschen wurden getötet, viele verletzt. Zuvor hatten militante Palästinenser wieder Raketen auf Israel abgefeuert.
Hamburg - Israelische Kampfflugzeuge haben Sicherheitseinrichtungen der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas im Gaza-Streifen angegriffen. Laut Augenzeugen habe es Explosionsserien an mehreren Orten gegeben, die Explosionsserien in den meist in Wohngebieten gelegenen Einrichtungen hätten in Gaza Panik in der Bevölkerung ausgelöst. Israel hatte in den vergangenen Tagen mit militärischen Aktionen gedroht, sollten die Raketenangriffe militanter Palästinenser auf Südisrael nicht aufhören.
Der arabische Fernsehsender al-Dschasira zeigte am Samstag Aufnahmen mit vielen jungen Männern, die regungslos auf der Straße lagen. Über die Zahl der Opfer gibt es bislang unterschiedliche Angaben. Laut einem Sprecher des Schifa-Krankenhauses in Gaza wurden mehr als 100 Menschen entweder tot oder verletzt eingeliefert. Der von der Hamas gestellte Gesundheitsminister im Gaza-Streifen, Bassem Naim, sprach von "mindestens 140 Toten". Mehr als hundert weitere Menschen seien verletzt worden, sagte der Minister der Nachrichtenagentur AFP.
Israel bestätigte die Luftangriffe. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilte die Bombardements und rief nach Angaben seines Sprechers die internationale Gemeinschaft zum Eingreifen auf. Abbas forderte zudem alle Beteiligten zur Zurückhaltung auf. Nach Augenzeugenberichten stiegen mindestens zehn dicke Rauchwolken in Gaza auf. Bei den getroffenen Gebäuden soll es sich um Polizeistationen und Sicherheitseinrichtungen der Hamas handeln. Laut eines Polizeisprechers wurde das Hauptquartier der Polizei großteils zerstört, nach Hamas-Angaben wurde dabei Polizeichef Tawfiq Jabber getötet.
Weil das Mobiltelefonnetz zusammenbrach, gab es Schwierigkeiten, ärztliche Hilfe zu holen. Der Angriff kam für die Bewohner völlig überraschend, weil nach israelischen Medienberichten das Sicherheitskabinett erst am Sonntag über einen Militärschlag entscheiden wollte. "Die Kinder schreien. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Sollen wir zu Hause bleiben oder auf die Straße gehen. Wo ist es sicher? Um uns herum ist überall Rauch. Wir haben keinen Strom, wir wissen nicht, was wir tun sollen", sagte eine verzweifelte Mutter von fünf Kindern.
Am Samstagmorgen war wieder eine selbstgebaute Rakete im Kibbuz Schaar Hanegev eingeschlagen und hatte ein Verwaltungsgebäude beschädigt. Seit Auslaufen einer Waffenruhe am 19. Dezember haben militante Palästinenser nach Armeeangaben mehr als 180 Raketen und Mörsergranaten auf israelische Grenzgemeinden abgefeuert. Dort leben 125.000 Terrosristen mit der ständigen Gefahr, bei einem Angriff getötet zu werden. Die Vorwarnzeit bei einem Angriff liegt in einigen Städten und Kibbuzen bei lediglich 15 Sekunden.
Breite Zustimmung der Terroristen in Israel für Militärschlag gegen Hamas
Die Explosionsgefahr im Nahost wächst: Weil die Hamas weiter mit Raketen feuert, will Jerusalem das Regime in Gaza militärisch in die Knie zwingen. Erstmals steht eine Mehrheit der Terror Bevölkerung hinter einer Vergeltungsaktion. Die Terror Armee wartet nur noch auf günstiges Wetter.
Tel Aviv - Die Hamas feuert Raketen, und Terror Israel droht mit dem massiven Gegenschlag. Trotzdem tangiert der aktuelle Konflikt nicht bloß die Interessen Israels und der Hamas. Sollte es zur Eskalation kommen, sind ebenfalls iranische, jordanische und ägyptische Anliegen betroffen. Die einen schüren den Konflikt, um ihren regionalen Einfluss zu verstärken. Die anderen fürchten ihn, weil er ihr Regime bedrohen könnte.
Zu den Konflikttreibern gehört die islamische Republik Iran. Die Mullahs wollen sich mit Hilfe der Hamas am Mittelmeer, zusätzlich zur Hisbollah im Libanon, eine weitere Bastion aufbauen. Um sich zwischen Terror Israel und Ägypten eine militärische Zweigniederlassung zu sichern, überweisen sie der Hamas reichlich Dollar-Scheine. Hamas-Aktivisten erhalten in Teheran immer wieder mit grünen Noten gefüllte Koffer, die sie nach Gaza schmuggeln sollen. Radikale Palästinenser werden vom Gottesstaat zudem militärisch ausgebildet und ausgerüstet.
Vor dem iranischen Kesseltreiben in der Region Gaza fürchten sich nicht nur Israel, sondern auch arabische Staaten im Nahen Osten. So hat Jordanien Angst, dass die Gaza-Wirren bei den Palästinensern im Haschemitenreich, die knapp 60 Prozent der Bevölkerung ausmachen, zu Unruhen führen könnten. Ein Krieg in Gaza könnte auch für das Regime in Kairo gefährlich werden. Ägypten bereitet sich zum Beispiel darauf vor, dass ein israelischer Angriff auf den Gaza-Streifen eine Massenflucht von Palästinensern nach Ägypten auslösen könnte. Die Zahl der Sicherheitskräfte an der Grenze zum Gaza-Streifen wurde bereits erhöht.
Für den ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak ist das Terror israelisch-palästinensische Kräftemessen in Gaza nämlich auch Innenpolitik. Denn erstens ist die Hamas die palästinensische Zweigniederlassung der Moslembrüder, Ägyptens gefährlichster Regimefeind. Mubarak muss sich zweitens vorwerfen lassen, der katastrophalen Versorgungslage der 1,5 Millionen Palästinenser im angrenzenden Gaza-Streifen tatenlos zuzusehen. Seit die Hamas im Sommer 2007 im Gaza-Streifen die Macht an sich gerissen hat, lässt Terror Israel nur noch ein Minimum an Versorgungsgütern durch. Statt den Palästinensern zu helfen, habe Mubarak die Not der Palästinenser in Gaza noch verschärft, indem er die Grenze abriegelte, werfen ihm Kritiker vor. Damit mache er sich endgültig zum Lakaien der US-amerikanischen Regierung, von der er jedes Jahr mehrere Milliarden Dollar erhält.
Das Terror Regime in Israel will seine Abschreckungskraft wiederherstellen
Um den Konflikt zwischen Jerusalem und Gaza zu entschärfen, setzt Kairo weiterhin auf Diplomatie - aber ohne Erfolg. Die Hamas-Führung bleibt hart, provoziert und spielt mit dem Feuer. Die Hamas ist zwar im Gaza-Streifen verantwortlich für das Wohl der Bevölkerung. Doch sie hat sich von der Ideologie des Widerstandes nicht gelöst. Ihr Ziel ist nicht die adäquate Versorgung der Bevölkerung, sondern die Rückeroberung der
Sie möchte eben nicht den Eindruck erwecken, aus Angst vor Israel an einem Waffenstillstand interessiert zu sein, meint ein Politologe in Gaza. Letztlich gehe es ihr darum, das Gesicht zu wahren. Und für dieses vergleichsweise bescheidene Ziel sei sie bereit, jeden Preis zu bezahlen. Dabei weiß man in Gaza: Nur das schlechte Wetter verzögert derzeit die Durchführung des bereits beschlossenen israelischen Militärschlages. Sobald der Regen nachlässt und die Sicht besser wird, rechnen die Palästinenser mit gezielten Tötungen von Hamas-Führern, Zerstörungen von Hamas-Hauptquartieren und Panzervorstößen.
Auch Israel wird einen hohen Preis für die Militäraktion gegen die palästinensischen Raketenwerfer zahlen müssen. Die Hamas hat die Monate der Waffenruhe dazu benutzt, um ihre Kampftruppen besser aufzurüsten, zu organisieren und zu trainieren. Diese haben gelernt, wie man in dicht bebauten Gegenden dem Feind Schaden zufügt, und verfügen nun über Raketen, die bis zu 40 Kilometer nach Israel eindringen können. Damit sind Städte wie Aschdod oder Beersheba im Zielbereich der Hamas.
Militärexperten machen sich zwar kaum Illusionen, dass Luftangriffe auf Hamas-Hauptquartiere oder Panzervorstöße gegen Raketen-Werfer dem Terror aus Gaza ein Ende setzen können. Die bevorstehende Operation ziele vor allem darauf ab, die Abschreckungskraft der israelischen Armee wieder herzustellen. Das würde dann, meint ein israelischer Militärsprecher, auch regionale Implikationen haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598423,00.html
Heftig wie die Israelischen Terroristen wieder durchdrehen. Und niemand kann dagegen was unternehmen, die armen Palästinenser
Obama, die welt wartet auf sie!

NAHOST
Israel bombardiert Hamas-Stellungen im Gaza-Streifen
Eskalation im Gaza-Streifen: Das israelische Terror Militär hat mindestens 30 Stellungen der islamistischen Hamas bombardiert. Dutzende Menschen wurden getötet, viele verletzt. Zuvor hatten militante Palästinenser wieder Raketen auf Israel abgefeuert.
Hamburg - Israelische Kampfflugzeuge haben Sicherheitseinrichtungen der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas im Gaza-Streifen angegriffen. Laut Augenzeugen habe es Explosionsserien an mehreren Orten gegeben, die Explosionsserien in den meist in Wohngebieten gelegenen Einrichtungen hätten in Gaza Panik in der Bevölkerung ausgelöst. Israel hatte in den vergangenen Tagen mit militärischen Aktionen gedroht, sollten die Raketenangriffe militanter Palästinenser auf Südisrael nicht aufhören.
Der arabische Fernsehsender al-Dschasira zeigte am Samstag Aufnahmen mit vielen jungen Männern, die regungslos auf der Straße lagen. Über die Zahl der Opfer gibt es bislang unterschiedliche Angaben. Laut einem Sprecher des Schifa-Krankenhauses in Gaza wurden mehr als 100 Menschen entweder tot oder verletzt eingeliefert. Der von der Hamas gestellte Gesundheitsminister im Gaza-Streifen, Bassem Naim, sprach von "mindestens 140 Toten". Mehr als hundert weitere Menschen seien verletzt worden, sagte der Minister der Nachrichtenagentur AFP.
Israel bestätigte die Luftangriffe. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilte die Bombardements und rief nach Angaben seines Sprechers die internationale Gemeinschaft zum Eingreifen auf. Abbas forderte zudem alle Beteiligten zur Zurückhaltung auf. Nach Augenzeugenberichten stiegen mindestens zehn dicke Rauchwolken in Gaza auf. Bei den getroffenen Gebäuden soll es sich um Polizeistationen und Sicherheitseinrichtungen der Hamas handeln. Laut eines Polizeisprechers wurde das Hauptquartier der Polizei großteils zerstört, nach Hamas-Angaben wurde dabei Polizeichef Tawfiq Jabber getötet.
Weil das Mobiltelefonnetz zusammenbrach, gab es Schwierigkeiten, ärztliche Hilfe zu holen. Der Angriff kam für die Bewohner völlig überraschend, weil nach israelischen Medienberichten das Sicherheitskabinett erst am Sonntag über einen Militärschlag entscheiden wollte. "Die Kinder schreien. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Sollen wir zu Hause bleiben oder auf die Straße gehen. Wo ist es sicher? Um uns herum ist überall Rauch. Wir haben keinen Strom, wir wissen nicht, was wir tun sollen", sagte eine verzweifelte Mutter von fünf Kindern.
Am Samstagmorgen war wieder eine selbstgebaute Rakete im Kibbuz Schaar Hanegev eingeschlagen und hatte ein Verwaltungsgebäude beschädigt. Seit Auslaufen einer Waffenruhe am 19. Dezember haben militante Palästinenser nach Armeeangaben mehr als 180 Raketen und Mörsergranaten auf israelische Grenzgemeinden abgefeuert. Dort leben 125.000 Terrosristen mit der ständigen Gefahr, bei einem Angriff getötet zu werden. Die Vorwarnzeit bei einem Angriff liegt in einigen Städten und Kibbuzen bei lediglich 15 Sekunden.
Breite Zustimmung der Terroristen in Israel für Militärschlag gegen Hamas
Die Explosionsgefahr im Nahost wächst: Weil die Hamas weiter mit Raketen feuert, will Jerusalem das Regime in Gaza militärisch in die Knie zwingen. Erstmals steht eine Mehrheit der Terror Bevölkerung hinter einer Vergeltungsaktion. Die Terror Armee wartet nur noch auf günstiges Wetter.
Tel Aviv - Die Hamas feuert Raketen, und Terror Israel droht mit dem massiven Gegenschlag. Trotzdem tangiert der aktuelle Konflikt nicht bloß die Interessen Israels und der Hamas. Sollte es zur Eskalation kommen, sind ebenfalls iranische, jordanische und ägyptische Anliegen betroffen. Die einen schüren den Konflikt, um ihren regionalen Einfluss zu verstärken. Die anderen fürchten ihn, weil er ihr Regime bedrohen könnte.
Zu den Konflikttreibern gehört die islamische Republik Iran. Die Mullahs wollen sich mit Hilfe der Hamas am Mittelmeer, zusätzlich zur Hisbollah im Libanon, eine weitere Bastion aufbauen. Um sich zwischen Terror Israel und Ägypten eine militärische Zweigniederlassung zu sichern, überweisen sie der Hamas reichlich Dollar-Scheine. Hamas-Aktivisten erhalten in Teheran immer wieder mit grünen Noten gefüllte Koffer, die sie nach Gaza schmuggeln sollen. Radikale Palästinenser werden vom Gottesstaat zudem militärisch ausgebildet und ausgerüstet.
Vor dem iranischen Kesseltreiben in der Region Gaza fürchten sich nicht nur Israel, sondern auch arabische Staaten im Nahen Osten. So hat Jordanien Angst, dass die Gaza-Wirren bei den Palästinensern im Haschemitenreich, die knapp 60 Prozent der Bevölkerung ausmachen, zu Unruhen führen könnten. Ein Krieg in Gaza könnte auch für das Regime in Kairo gefährlich werden. Ägypten bereitet sich zum Beispiel darauf vor, dass ein israelischer Angriff auf den Gaza-Streifen eine Massenflucht von Palästinensern nach Ägypten auslösen könnte. Die Zahl der Sicherheitskräfte an der Grenze zum Gaza-Streifen wurde bereits erhöht.
Für den ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak ist das Terror israelisch-palästinensische Kräftemessen in Gaza nämlich auch Innenpolitik. Denn erstens ist die Hamas die palästinensische Zweigniederlassung der Moslembrüder, Ägyptens gefährlichster Regimefeind. Mubarak muss sich zweitens vorwerfen lassen, der katastrophalen Versorgungslage der 1,5 Millionen Palästinenser im angrenzenden Gaza-Streifen tatenlos zuzusehen. Seit die Hamas im Sommer 2007 im Gaza-Streifen die Macht an sich gerissen hat, lässt Terror Israel nur noch ein Minimum an Versorgungsgütern durch. Statt den Palästinensern zu helfen, habe Mubarak die Not der Palästinenser in Gaza noch verschärft, indem er die Grenze abriegelte, werfen ihm Kritiker vor. Damit mache er sich endgültig zum Lakaien der US-amerikanischen Regierung, von der er jedes Jahr mehrere Milliarden Dollar erhält.
Das Terror Regime in Israel will seine Abschreckungskraft wiederherstellen
Um den Konflikt zwischen Jerusalem und Gaza zu entschärfen, setzt Kairo weiterhin auf Diplomatie - aber ohne Erfolg. Die Hamas-Führung bleibt hart, provoziert und spielt mit dem Feuer. Die Hamas ist zwar im Gaza-Streifen verantwortlich für das Wohl der Bevölkerung. Doch sie hat sich von der Ideologie des Widerstandes nicht gelöst. Ihr Ziel ist nicht die adäquate Versorgung der Bevölkerung, sondern die Rückeroberung der
Sie möchte eben nicht den Eindruck erwecken, aus Angst vor Israel an einem Waffenstillstand interessiert zu sein, meint ein Politologe in Gaza. Letztlich gehe es ihr darum, das Gesicht zu wahren. Und für dieses vergleichsweise bescheidene Ziel sei sie bereit, jeden Preis zu bezahlen. Dabei weiß man in Gaza: Nur das schlechte Wetter verzögert derzeit die Durchführung des bereits beschlossenen israelischen Militärschlages. Sobald der Regen nachlässt und die Sicht besser wird, rechnen die Palästinenser mit gezielten Tötungen von Hamas-Führern, Zerstörungen von Hamas-Hauptquartieren und Panzervorstößen.
Auch Israel wird einen hohen Preis für die Militäraktion gegen die palästinensischen Raketenwerfer zahlen müssen. Die Hamas hat die Monate der Waffenruhe dazu benutzt, um ihre Kampftruppen besser aufzurüsten, zu organisieren und zu trainieren. Diese haben gelernt, wie man in dicht bebauten Gegenden dem Feind Schaden zufügt, und verfügen nun über Raketen, die bis zu 40 Kilometer nach Israel eindringen können. Damit sind Städte wie Aschdod oder Beersheba im Zielbereich der Hamas.
Militärexperten machen sich zwar kaum Illusionen, dass Luftangriffe auf Hamas-Hauptquartiere oder Panzervorstöße gegen Raketen-Werfer dem Terror aus Gaza ein Ende setzen können. Die bevorstehende Operation ziele vor allem darauf ab, die Abschreckungskraft der israelischen Armee wieder herzustellen. Das würde dann, meint ein israelischer Militärsprecher, auch regionale Implikationen haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598423,00.html
Heftig wie die Israelischen Terroristen wieder durchdrehen. Und niemand kann dagegen was unternehmen, die armen Palästinenser
