Neonazi Netzwerk Blood & Honour gehackt

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naja seh ich bissel anders, man sollte sollchen menschen helfen, die augen öffnen,
aber sie nicht bekaempfen.
Auch Feindseligkeit sollte man ihnen nicht gegenüber bringen, denn dann fühlen sie
sich nur bestätigt, man sollte ihnen eher die hand reichen.

ich hab nichts gegen nazis, vorallem weils im grunde garkeine gibt, das sind ja nur
ideologische bilder welche andere von ihnen oder sie selbst von sich haben.
Im grunde sind es einfach nur dumme menschen und den muss man helfen und
sie nicht bekaempfen.

Und dumme Menschen gibt es überall, welche die ihren hass auf andere projezieren,
ob das jetzt christen, muslime oder polizisten sind, macht keinen unterschied..
das eh nur ne erfindung..

das problem ist nicht das es nazis sind.. das sind sie naemlich garnicht.. guck sie
dir an.. und.. es gibt sie nicht.. sie können irgendwelche kleidung haben womit
man sie einordnen kann.. aber wenn du genau hinschaust sind es einfach nur
menschen.

daher sollte man auch nicht probieren nazis zu bekaempfen, das geht nicht.
man sollte allgemein den menschen helfen und zeigen mit ihren gefühlen
umzugehen.


doch es gibt nazis :)
auch wenn dein pazifismus eine seeeehr wohltuende eigenschaft ist, ( ist ja auch schon die grundaussage von schrei nach liebem wie man im video sehen kann..alles nur menschen )

ich bin da voll dafür....reden statt schlagen, aufklären statt verklären.....da is es umso schlimmer, dass der Staat das Ausstegerprogramm "EXIT" einfach verhungern lässt....skandal sowas, dabei kommen doch so viele irgendwann drauf, das menschenhass falsch ist.

nicht alle nazis sind dumm. hitler war auch nicht dumm......
jedenfalls nicht im allgemeinen.....und mit iq hat das auch nichts zu tun, eher noch mit bildung ....mangelnde bildung lässt zu falschen schlüssen führen. tun wir zwar alle, aber ohne bildung noch extremer...

es gibt demgagogen....intelligente volksaufhetzer die eibnfache antworten auf schwieirge fragen finden, und die lauten im normalfall....die da oben sind schuld und die da aussen nehmen uns alles weg. es gibt massen von diesen wahsinnigen fundis. aber die sind zu bekämpfen .....aber die sind nicht das problem. das problem sind die massne an wählern und verwirrten bauernopfer, die diesem wahnsinn nachjagen...mit denen sollte man redne, bei denen muss aufklärung geschehen.....
Frage ist nur, wenn jemand aus Unwissen und Hass tötet.....ist er dann n Nazi oder ein idiot...auf jeden Fall ein Mörder. Dieses Problem sollte an der Wurzel der sozialen Probleme behoben werden.....100 Erklärungen wie "böse" Nazis sind reichen da auch nichts.
Und die reichen angesehenen Männer im Hintergrund machen sich auch nie die Finger schmutzig....
 
darkganon:

Deinen Worten könnte man entnehmen, daß Du hier ein virulentes Problem siehst. Ich möchte daher fragen: Haben wir tatsächlich ein größeres Problem mit Nazis? Wählen so viele rechts, hängen so viele faschistoiden Gesinnungen nach, werden derartig oft ausländische Menschen von rechtsextremen Deutschen bedroht?

Ist es nicht eher so, daß wir hier von einer völlig unbedeutenden Splittergruppe im Land reden, sich daran aber in der Zwischenzeit etliche Beamtenposten, Staatssekretäre usw. gesundstoßen im "Kampf gegen Rechts"?

Für mich ist das eine Geisterdebatte dieser "Kampf gegen Rechts" sö ähnlich wie die Sache mit den Killerspielen - von den eigentlichen Problemen soll abgelenkt werden.

Geradezu gespenstisch offensichtlich wurde das einmal im Staatsfernsehen, äh der ARD in der Tagesschau. Da war der Abend, an dem sämtliche anderen Medien über den fast totgeprügelten Rentner berichteten, der als "Scheiß-Deutscher" von ausländischen "Mitbürgern" fast umgebracht wurde. Ich wollte mir dazu nochmal die Berichterstattung in der Tagesschau ansehen. Nur ... dazu kam den Abend nicht EIN Wort dazu in den Nachrichten. Dafür wurde in der 15minütigen Sendung 5 MINUTEN (also ein Drittel der Zeit) von einem Vorfall irgendwo im Osten berichtet, wo sich Deutsche mit Sudanesen ins Prügeln gekommen waren. Schuldfrage: Bis heute völlig ungeklärt. Bis heute ist das auch nie wieder ein Thema gewesen, es wird sich wohl um eine normale Schlägerei gehandelt haben.

In der Tagesschau wurde daraus natürlich ein "rechter" Übergriff, es kam (natürlich) ein SPD-Politiker zu Wort, der wieder etwas von der Gefahr durch den Rechtsextremismus laberte und mehr Geld im "Kampf gegen Rechts" forderte usw.

Ein Drittel der Sendung wurde also mit einer Schlägerei vergeigt, um dem Volk eine Gefahr von Rechts zu suggerieren - und dem rassistischen Mordversuch auf einen Rentner nicht eine Sekunde gewidmet. Das nenne ich ganz offene Nachrichten-Manipulation und Volksverdummung. Mein Beschwerdebrief an den Chefredakteur der Tagesschau war entsprechend, seine Antwort pflaumenweich ...

In jeder Tageszeitung ist heutzutage im Internet-Auftritt der Kommentar-Bereich einer strengen Zensur unterworfen. Durchgelassen werden "rein zufällig" überproportional die linken bis linksradikalen Meinungen, wertekonservative Äußerungen fallen sehr oft unter den Tisch.

Ich würde das Problem mit "Links" daher als immanent größer als mit "Rechts" einstufen, denn die "Linken" haben es schon geschafft, die Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der "political correctness" einzuschränken, Zensur zu betreiben und den für eine gesunde, funktionierende Demokratie ungemein wichtigen Meinungs-Pluralismus faktisch abzuschaffen. Wer heutzutage die falsche Meinung äußert, wird öffentlich an den Pranger gestellt (in allen Medien) und somit beruflich vernichtet.

Mir steigt daher heutzutage ein mehr als ungutes Gefühl hoch, wenn jemand sich als "Anti-Faschist" bezichnet. Denn man kann nur noch schwer orten, ob er es wirklich aus intrinsischer, humanistischer Einstellung ist - oder in Wirklichkeit nur ein weiterer Rot-Faschist, der in Wirklichkeit danach trachtet unsere Demokratie abzuschaffen.
 
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