Microsofts Chief Financial Officer John Connors hat im Rahmen der aktuellen Quartalsbilanzierung die Angaben über geplante weltweite Xbox-Auslieferungsmengen drastisch zurückgefahren. Laut Connors strebe Microsoft ein Shipment von 3,5 bis vier Mio. Konsolen bis Geschäftsjahresende am 30. Juni 2002 an. Diese Zahl liegt 40 Prozent unter den bisherigen Prognosen von 4,5 bis sechs Mio. Units. Bis Geschäftsjahresende 2003 soll die weltweite Installed Base bei neun bis elf Mio. liegen. Nach der Preisreduzierung in Australien und Europa erwarten viele Analysten jetzt den gleichen Schritt in den USA. Das Wirtschaftsunternehmen Wedbush Morgan Securities geht bereits zum Mai von einem Preiscut von aktuell 299 auf 249 Dollar aus.