Die letzten Tage wurden Stimmen laut die besagten, dass das Remake von Resident Evil 1 für den Gamecube einige Schnitzer bei der Grafik hätte.
Diese Stimmen waren sehr merkwürdig, da die Famitsu dem Titel 39/40 Punkten und somit die beste Gamecubewertung bis dato verlieh.
Die Quelle dieser besagten Stimmen ( http://www.gamefront.de ) meldet sich nun nochmals zu Wort. Doch lest selbst:
"GAMECUBE: Mittlerweile haben wir Biohazard durchgespielt. Einige Eindrücke (Achtung: Kleine Spoiler): Das zuvor beschriebene Problem mit den 'kaputten' Schatten fällt im Spiel nicht auf. Nur wenn man nah an den Fernseher rutscht, mit dem Chararakter stehenbleibt und genau hinschaut, entdeckt man in einigen wenigen Situationen die kantigen Schatten.
Ebenso trat das Ruckeln der Zwischensequenzen nicht mehr so stark auf wie ganz am Anfang in der Szene mit Barry.
Im Gegensatz zur PSone Version gibt es neue Gegner: Killt man einen Zombie, kann er durchaus wieder lebendig werden. In einigen Gängen und Räumen liegen Zombie-Leichen auf dem Boden rum. Man rennt etliche Male an ihnen vorbei, ohne das etwas passiert. Plötzlich springen sie auf, rennen so schnell wie der eigene Charakter (!) und schlagen mit einem Hieb wie in einem Prügelspiel zu.
Ein paar Türen werden von den Zombies aufgebrochen: Man geht seelenruhig einen Gang lang, plötzlich bricht ein Zombie durch die Tür und stürzt sich auf den Spieler. Einige Gegner springen einem aus dem Nichts direkt vor die Nase.
Es gibt viele neue Schockmomente, und obwohl wir den ersten PSone-Teil in- und auswendig kennen, haben wir uns bei der Gamecube-Version öfter erschrocken als beim PSone-Original.
Die Puzzles sind fast alle geändert worden. Manche sind sogar etwas knifflig, und es ist viel wichtiger gefundene Gegenstände im Inventory genaustens zu untersuchen.
Die neuen Gebiete wie ein Friedhof oder der Wald sind atmosphärisch krank: Bestimmte Szenen machen Silent Hill 1 & 2 zur atmosphärischen Witzfigur und man hat in solchen Momenten wirklich die Hosen voll (Tipp: HiFi-Anlage anschliessen und Raum abdunkeln).
Was nervt sind Gewaltmärsche zwischen Punkt A und B, um Gegenstand C auszuprobieren. Auch der geringe Platz im Item-Menü nervt.
Optisch ist Biohazard genial, denn besonders die Animationen (Grashalme, Äste und Blätter bewegen sich, Nebel zieht über den Boden, Wasser läuft an sämtlichen Wänden herunter, usw.) überzeugen. Sehr gut ist auch das Schattenspiel: Das Mondlicht wirft die Schatten von Ästen in den Raum, die sich alle an den Wänden bewegen.
Die japanische Version ist wie bereits geschrieben sehr brutal: Man rammt den Zombies Messer in die Augen, anschliessend steckt man ihnen einen Elektroschocker in den Leib, dann zerschiesst man ihre Knie und zertritt schliesslich ihren Kopf. Das ist sogar dem Hauptcharakter zuviel: Jill kotzt in einer Szene vor lauter Ekel in's Klo.
Jeder, der das PSone-Original kennt, wird genügend Neues erleben, um den Ausflug nach Raccoon City zu einem unvergleichlichen Trip werden zu lassen."
Diese Stimmen waren sehr merkwürdig, da die Famitsu dem Titel 39/40 Punkten und somit die beste Gamecubewertung bis dato verlieh.
Die Quelle dieser besagten Stimmen ( http://www.gamefront.de ) meldet sich nun nochmals zu Wort. Doch lest selbst:
"GAMECUBE: Mittlerweile haben wir Biohazard durchgespielt. Einige Eindrücke (Achtung: Kleine Spoiler): Das zuvor beschriebene Problem mit den 'kaputten' Schatten fällt im Spiel nicht auf. Nur wenn man nah an den Fernseher rutscht, mit dem Chararakter stehenbleibt und genau hinschaut, entdeckt man in einigen wenigen Situationen die kantigen Schatten.
Ebenso trat das Ruckeln der Zwischensequenzen nicht mehr so stark auf wie ganz am Anfang in der Szene mit Barry.
Im Gegensatz zur PSone Version gibt es neue Gegner: Killt man einen Zombie, kann er durchaus wieder lebendig werden. In einigen Gängen und Räumen liegen Zombie-Leichen auf dem Boden rum. Man rennt etliche Male an ihnen vorbei, ohne das etwas passiert. Plötzlich springen sie auf, rennen so schnell wie der eigene Charakter (!) und schlagen mit einem Hieb wie in einem Prügelspiel zu.
Ein paar Türen werden von den Zombies aufgebrochen: Man geht seelenruhig einen Gang lang, plötzlich bricht ein Zombie durch die Tür und stürzt sich auf den Spieler. Einige Gegner springen einem aus dem Nichts direkt vor die Nase.
Es gibt viele neue Schockmomente, und obwohl wir den ersten PSone-Teil in- und auswendig kennen, haben wir uns bei der Gamecube-Version öfter erschrocken als beim PSone-Original.
Die Puzzles sind fast alle geändert worden. Manche sind sogar etwas knifflig, und es ist viel wichtiger gefundene Gegenstände im Inventory genaustens zu untersuchen.
Die neuen Gebiete wie ein Friedhof oder der Wald sind atmosphärisch krank: Bestimmte Szenen machen Silent Hill 1 & 2 zur atmosphärischen Witzfigur und man hat in solchen Momenten wirklich die Hosen voll (Tipp: HiFi-Anlage anschliessen und Raum abdunkeln).
Was nervt sind Gewaltmärsche zwischen Punkt A und B, um Gegenstand C auszuprobieren. Auch der geringe Platz im Item-Menü nervt.
Optisch ist Biohazard genial, denn besonders die Animationen (Grashalme, Äste und Blätter bewegen sich, Nebel zieht über den Boden, Wasser läuft an sämtlichen Wänden herunter, usw.) überzeugen. Sehr gut ist auch das Schattenspiel: Das Mondlicht wirft die Schatten von Ästen in den Raum, die sich alle an den Wänden bewegen.
Die japanische Version ist wie bereits geschrieben sehr brutal: Man rammt den Zombies Messer in die Augen, anschliessend steckt man ihnen einen Elektroschocker in den Leib, dann zerschiesst man ihre Knie und zertritt schliesslich ihren Kopf. Das ist sogar dem Hauptcharakter zuviel: Jill kotzt in einer Szene vor lauter Ekel in's Klo.
Jeder, der das PSone-Original kennt, wird genügend Neues erleben, um den Ausflug nach Raccoon City zu einem unvergleichlichen Trip werden zu lassen."