Müssen Spiele schwer sein??

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Jade

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Meine Frage an euch, müssen die Games heute so schwer sein?? New York: Sim City, der Schwierigkeitsgrad ist hoch, London: Splinter Cell, der Schwierigkeitsgrad ist hoch. Zuhause, alle Spiele werden in die Ecke geschossen.
Ich finde es sollte wirklich was passieren. Es gibt sehr viel Spiele die gut sind, aber auch verdammt schwer. Findet jemand das auch?? Egal ob Konsole oder PC, der Schwierigkeitsgrad hat in den letzten Jahren immer mehr zugenommen.

Natürlich muss ein Spiel, vor allem nach der Mitte, einen gewissen Schwierikeitsgrad haben, aber nicht schon von Anfang an.
 
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der Schwirigkeitsgrad hat zugenommen????

heutige Spiele sind doch zu 90% so pupeinfach... :(

naja früher war alles besser oder es liegt daran, dass ich früher jünger war hmm naja kA, aber find trozdem, dass spiele früher viel besser udn vorallem schwerer waren (was auch besser war), aber nich schwer, weil die steuerung oä. scheisse is, sondern weils einfach mal schwer war :P
 
Ich finds perfekt wenn man immer am Limit ist und nie sicher weiß, ob man es schafft!! Manche Spiele sind so schwer, weil man sonst merken würde, dass sie zu kurz sind. Dafür sind SWRL und DHdR: Die zwei Türme
gute Beispiele!!
 
kommt drauf an welche spiele schwer sein müssen , so spiele wie splinter finde ich schon, ist einfach besser wenn man sein grips anstrengen muss und nicht einfach easy da durch laufen kann!

bei manchen games gibts ja genug schwierigskeitsgrade damit es für jeden recht spielbar ist!
 
Eigetnlich hat über die Jahre hinweg der schwierigkeitsgrad abgenommen! Peter Molyneux (wie man den auch immer schreibt ;)) hat neulich mal in einem Interview gesagt, dass es früher das Ziel des Spiels gewesen sei, den SPieler verlieren zu lassen wogegen heute das Gewinnen gilt!
PACMAN z.B. ist ja eigentlich undurchspielbar!

ALso ich finde vieles eigetnlcih leichter aber die SPiele landen trotzdem schneller in der Ecke weil man heute ja auch so viele Alternativen hat! Da hält man sich nicht so ewig lang mit einem Game auf!
 
also die spiele wurden auf jeden fall leichter.

wenn ich nur mal die 2 zelda spiele auf dem nes mit denen auf dem n64 vergleiche, dann merkt man doch deutlich, wie sehr der schwierigkeitsgrad abgenommen hat.

selbst beim sprung vom n64 zum cube wurde der schwierigkeitsgrad gesenkt. das beste beispiel hierfür ist wave race. auf dem n64 noch halbwegs schwer, war es am cube schon etwas leichter.

es hängt aber auch damit zusammen wie sehr die anzahl der menschen, die videospiele spielen, zugenommen hat. während früher nur die wirklich interessierten überhaupt von der existenz der konsolen gewusst haben, weiß es heute schon jedes kind was eine ps2, eine xbox, ein gba oder ein cube ist. da videospiele zu einem mainstream produkt geworden sind, muss man diese auch dem niveau der breiten masse anwenden und kann spiele nicht mehr auf wenige hardcore zocker anpassen.
 
Je nach Genre hat sich das ganze bestimmt geändert.
Und ich denke, das ist bestimmt auch eine Marktingstrategie.
Heute soll der Spieler doch Duchspielen, denn sonst würde er nicht so schnell wieder ein neues Spiel kaufen
 
Der Schwierigkeitsgrad sollte mit zunehmender Spieldauer höher werden. Spiele, bei denen man alles auf Anhieb schafft sind langweilig. Jedoch sollten Rätsel oder Sprungeinlagen immer fair sein, sowie nie eine Übermacht an gegnern auf den Spielern warten.

optimaler Schwierigkeitsgrad hatte z.B. Banjo-Kazooie, shenmue 2, MSR
 
Ich bin kein freund von Spielen,wo man an Stellen ums erbrechen nimmer weiterkommt.
Ich mag Games die konstant auf einer Höhe der Schwierigkeit bleiben.
(wie. z.b. Baldurs gate)
 
Es gibt auch Spiele die werden nach ner Zeit einfacher.Gotic z.B. ist am Anfang am schwersten weil man nichts kann wird dann aber immer einfacher weil man viel stärker wird
 
Ich denke es kommt auf das Genré an. Denn net immer nüssen games schwer sein. Aber bei Action, RPG usw. sollte es schon eine herausvorderung geben sonst is das game schnell durch. aber so sport games ( wie PES usw.) sollen eher spass machen (net das schwere games keinen bock machen). Also Genré abhängig.
 
Also ich finde, dass einige Spiele im Lauf der Zeit schwerer geworden sind. Nemen wir mal das Beispiel Super Mario. Für SMS habe ich 50 ganze Stunden geopfert! Und wenn ich heute eine NES-Session mit meinen Freunden veranstallte, haben wir Super Mario Bros.1+3 an einem Abend durch. Ich will nicht unbedingt sagen, das die Spiele in Laufe der Zeil einfacher geworden sind, sondern die Spieler sind besser geworden.
 
fry'z revange schrieb:
Ich denke es kommt auf das Genré an. Denn net immer nüssen games schwer sein. Aber bei Action, RPG usw. sollte es schon eine herausvorderung geben sonst is das game schnell durch. aber so sport games ( wie PES usw.) sollen eher spass machen (net das schwere games keinen bock machen). Also Genré abhängig.

find ich auch so

ein rpg oder adventure das zu leicht ist und man folglich nicht so lang dran spielt ist kakke. da muss man schon gefordert werden.
trotzdem spiel ich auch sehr gerne richtig leichte spiele.
 
paige schrieb:
Also ich finde, dass einige Spiele im Lauf der Zeit schwerer geworden sind. Nemen wir mal das Beispiel Super Mario. Für SMS habe ich 50 ganze Stunden geopfert! Und wenn ich heute eine NES-Session mit meinen Freunden veranstallte, haben wir Super Mario Bros.1+3 an einem Abend durch. Ich will nicht unbedingt sagen, das die Spiele in Laufe der Zeil einfacher geworden sind, sondern die Spieler sind besser geworden.

Also SMS ist nur so lang, weils viel zu suchen gibt, hat ABSOLUT nichts mit dem viel zu niedrigem Schwierigkeitsgrad zu tun!

Super Mario Bros. 1 war eigentlich noch moderat was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber Mario Bros. The Lost Levels[versaut schwere Version vom 1ten Teil, in Japan schlicht als Mario Bros. 2 bekannt] ist wirklich schwer, das hättest du nicht in 3 Nächten durchgehendem Spielen durchgespielt! -Wer Mario All Stars am SNES hat, kennt das Spiel wahrscheinlich eh, und dort gibts nicht umsonst für JEDES Level einen Speicherpunkt, denn da kanns schon passiern, dass man für ein Level ne Stunde beansprucht und Abkürzungen gibts auch nicht, man muss durch die ALLE Level -Das game ist für mich das beste vom besten :)

Zu Sim City 4: Ich kann die Aufregung der Mags nicht nachvollziehn, wer logisch denkt und alles im Auge behällt wird auch in der 4ten Ausgabe von Sim City erfolgreich sein. Aber was solls, Sim City 2000 wurde auch als verdammt schwer bezeichnet, nur weils bis dato nicht soviel Realismuss gab. Dann bei 3000 wieder das gleiche, viel zu schwer, blablabla. -Alles spielerische Jammersäcke, diese Reviewer :lol:
 
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fry'z revange schrieb:
Ich denke es kommt auf das Genré an. Denn net immer nüssen games schwer sein. Aber bei Action, RPG usw. sollte es schon eine herausvorderung geben sonst is das game schnell durch. aber so sport games ( wie PES usw.) sollen eher spass machen (net das schwere games keinen bock machen). Also Genré abhängig.

Also ich fand z.B. Silent Hill zu schwer! Vielleicht bin ich auch nicht "krank" genug um die Räzel zu lösen. :)

Wenn so ein Spiel wie PES sau schwer ist macht es aber längerfristig (wenn man dabei bleibt) mehr Spaß! Man sieht dann auch einfach unterschiede zwischen Spielern, die 2 jahre spielen oder anderen, die erst seit 2 monaten zocken!

Ich hab mich damals bei Wipeout auch reingekniet bis zum gehtnichtmehr! Ich hätts auch fast weggedonnert aber ich bin drangeblieben und hab Fortschritte gemerkt! Ich find so sollte der Schwierigkeitsgrad gewählt werden! Sehr fordernd aber durch Geduld und Übung gehts!
 
Wenn Splinter Cell leichter wäre hätte man das Spiel viel zu schnell beendet. Ich finde es gut, wenn es mal wieder etwas schwerere Spiele gibt. Viele Spiele sind doch viel zu einfach, aber können trotzdem sehr viel Spaß machen. Am besten ist es, wenn man einen Schwierigkeitsgrad einstellen kann!
 
Also ich finde splinter cell schon zu leicht. Ich bin gerade auf schwer im letzten level und und finde es einfach nur viel zu leicht. Schwer unterscheidet sich kaum von normal. Wen ich schwer spiele will ich auch ein spiel wo ich richtig dran sitze und nicht so was einfaches.
 
Ich will jetzt auch mal Leichen ausgraben. :D

Der Thread stammt aus der Pre- Soulslike- Ära, und mit den Soulsgames hat sich mMn nach viel verändert. Es gibt Spiele, die sind schlichtweg zu einfach. Skyrim ohne Survival- Mode z.B. Das ist gut, denn nach Arbeit, Schule und Co. will man einfach nur entspannt zocken. Ich für meinen Teil bin nicht geschaffen für Hardcore- Games, obwohl ich Bloodborne und Code Vein liebte.... und nichtmal ansatzweise durchgespielt habe. :ugly:

Ganz krass war da Völgar - The Viking. Eine Gegnerberührung hieß gleich tot. :krank: Ich fand das Spiel trotz der absoluten Frustration doch irgendwie gut. Und das obwohl ich nur das erste Level (ohne Boss :ugly: ) kenne. Keine Ahnung warum, denn ich habe sonst immer Angst vor zu hohen Schwierigkeitsgraden. War bei Alundra nicht anders, aber da war der Frustlevel auch ohne Schwierigkeitsgrad jenseits von Gut und Böse. Und dennoch versuche ich mich immer wieder an Games wie Slain oder Valfaris.

Durch Slain Kämpfe ich mich gerade durch, und es frustet und macht Spaß zugleich. Hier mal ein Ausschnitt meines "Könnens":


:coolface:

Frage an alle, die gerne Hardcore- Games zocken: Wie schafft ihr es diese Games ohne Angst zu spielen?
 
Bei mir kommt es immer auf das Spiel drauf an. Ich bin jetzt nicht wirklich der Hardcore Zocker, was Schwierigkeitsgrade angeht, aber wenn mir ein Spiel richtig gefällt, dann bin ich meist auch motiviert mich irgendwie auch durchzubeisen. Bei Slain zB habe ich aber irgendwann die Segel gestrichen. ^^
 
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