Linux-Entscheidung der Stadt München findet Nachahmer

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L16: Sensei
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Lalalaaa die Welt ist schön! Trallaluuu! Tralillalaaa! *dumddeldumdielidei*

http://www.pro-linux.de/cgi-bin/NB2/nb2.cgi?show.5705.3010..

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Bei einer Experten-Umfrage, die die abaXX Technology AG vorgelegt hat, sprachen sich über zwei Drittel (68 Prozent) der Fachleute für den Einsatz von Linux bei Kommunen und Landesbehörden sowie in der Bundesverwaltung aus. 62 Prozent votierten für »Linux oder eine andere Unix- Variante«. 42 Prozent gaben dem öffentlichen Dienst die Empfehlung, künftig ausschließlich auf Linux/Unix zu setzen.
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und

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Und so ist es nicht verwunderlich, dass 60 Prozent der von abaXX befragten Fachleute für Unix bzw. Linux eine wachsende Bedeutung voraussagen. An eine steigende Bedeutung von Windows glauben hingegen nur 41 Prozent. Der Siegeszug von Linux wird den Trend in Richtung Open Source weiter verstärken, meinen 58 Prozent der Spezialisten. Fast zwei Drittel der Experten (65 Prozent) sind laut abaXX-Umfrage allerdings der Meinung, dass die Anbieter von Open Source-Software enger zusammenrücken müssen, um sich auf Dauer erfolgreich gegen Microsoft durchzusetzen
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Yo yo, das wird langsam. Und da der IT Markt so schnellebig ist, sind Monopole schnell weg. Drei Jahre, mehr nicht gebe ich MS bis sie in _ernsthafte_ Schwierigkeiten kommen.

Zusammenarbeiten müssen die Heinis aber sicherlich.

Ob es wohl die Xbox 3 geben wird? ;)


/ajk
 
HA! Mein Reden, schon seit 2 Jahren. JEDES Monopol geht irgendwann einmal zuende. Darum ist Panikmache auch übertrieben ;)

Mark my words.
 
Bloodflower schrieb:
HA! Mein Reden, schon seit 2 Jahren. JEDES Monopol geht irgendwann einmal zuende. Darum ist Panikmache auch übertrieben ;)

Mark my words.

Sollte MS aber die Paladium Pläne so wie sie es sich wünschen verwirklichen siehts übel aus für Linux. Denn wenn die Hardware nur läuft wenn ein gewisses Windows XP3000 Ultratollmegadreck ein zertifikat hat, verweigert das hardware Teil unter linux seinen Dienst. Inwiefern MS diese Zukunftsvisionen von iherer Weltherrschaft durchsetzen können ist freilich fraglich unmöglich ist dieses Szenario leider nicht -angenommen MS kann diesen Müll vertraglich mit AMD und Intel festlegen: Was will ein Linux User mit nem schrottigen Cyrix&Co CPU anfangen???
 
MTC001 schrieb:
Sollte MS aber die Paladium Pläne so wie sie es sich wünschen verwirklichen siehts übel aus für Linux. Denn wenn die Hardware nur läuft wenn ein gewisses Windows XP3000 Ultratollmegadreck ein zertifikat hat, verweigert das hardware Teil unter linux seinen Dienst. Inwiefern MS diese Zukunftsvisionen von iherer Weltherrschaft durchsetzen können ist freilich fraglich unmöglich ist dieses Szenario leider nicht -angenommen MS kann diesen Müll vertraglich mit AMD und Intel festlegen: Was will ein Linux User mit nem schrottigen Cyrix&Co CPU anfangen???

Irrtum, das erste LINUX-BIOS (Open Source) existiert schon. http://www.heise.de/ix/artikel/2003/07/048/

Damit ergibt sich eine wunderbare Möglichkeit durch Käuferverhalten dafür zu sorgen, dass das was du oben beschrieben hast, nicht passiert.
 
Klingt ja klasse, endlich ein schnelles Bios. Ich meine, minutenlanges booten sollte heutzutage doch wirklich der Vergangenheit angehören :) Natürlich würde so ein "Open Bios" auf einen Schlag die Pläne von MS durchkreuzen, hmm... Naja mal abwarten bis die ersten Mainboards damit aufwarten ^^
 
Yo, das LinuxBIOS ist schon eine Gute Idee. Ich freue mich schon. :) Hoffendlich kann ich dann mein eigenes Bootlogo reinhauen. :)


Ach Ja:

http://www.heise.de/newsticker/data/jk-09.07.03-000/

Japanisches Behördensystem auf Linux-Basis

Auch eine Intervention von Bill Gates persönlich führt nicht immer zum Erfolg: Der Microsoft-Gründer wetterte noch im Februar bei einem Japan-Besuch kräftig gegen Open-Source-Software und versprach Japans Wirtschaftsminister Takeo Hiranuma Hilfe beim Aufbau von E-Government-Systemen. Nun wird aber einer der wichtigsten Bereiche innerhalb der japanischen Verwaltung doch auf Linux-Basis neu entwickelt. Fujitsu, IBM und Oki Electric erhielten den Auftrag, ein neues Personal- und Gehaltsabrechnungssystem zu entwickeln und werden dafür Linux nutzen.


Lalalaaaaa! Trallalumm tralledidumm....

/ajk
 
Anscheinend ist den Redmondern Linux schon ein richtiger großer Dorn im Auge:


Steckt Microsoft hinter SCOs Kampagne gegen IBM und Linux?

IBM-Manager vermutet "Kräfte aus Redmond" hinter SCOs Anti-Linux-Kampagne

"Einige Kräfte", die vor allem aus der Gegend um Redmond stammen, versuchen die Ausbreitung des Open-Source-Betriebssystems Linux zu behindern, so zitierte ZDNet Austalia Al Zollar, IBMs General Manager für die eServer iSeries. Auch SCO sei Teil der Allianz.

So soll sich Zollar laut ZDNet Australia auf IBMs "Asia Pacific Strategic Planning Conference" in Queensland geäußert haben. Erstmals verweist damit ein offizieller Vertreter IBMs auf eine Verbindung zwischen SCO und Microsoft hin. SCO hat IBM auf drei Milliarden US-Dollar Schadensersatz verklagt, da nach Ansicht von SCO IBM unerlaubt von SCO geschützten Code in Linux integriert hat.

Microsoft ist einer der Lizenznehmer von SCO, die die Rechte am Unix System V besitzen.

Laut Zollar sei der Erfolg von Linux im Unternehmensbereich nicht zu stoppen. Die von SCO erhobenen Ansprüche bezeichnete er dem Bericht zu Folge als "albern".


Quelle: www.golem.de
Link: http://www.golem.de/0307/26738.html
 
Jaja, unser liebes MS :) Ist aber schon länger bekannt, dass MS alles mögliche versucht um Open Source direkt anzugreifen, also alles, was Open Source ist, zu verbieten, bislang hatten sie aber keinen großen Erfolg, und das ist auch gut so!
 
Das sind halt so Dinge die mich zu meinem Denkschluss bringen:

MS= Böse

Andere Firmen versuchen gute Produkte zu verkaufen. MS versucht die Gegner zu zerstören.. :(


/ajk
 
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