Kuriositäten

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Hinweis
Da die Diskussionen über Gewaltstatistiken, (vermeintlichen) Rassismus sowie Geschlechtsidentitäten hier nicht konstruktiv ablaufen und jetzt auch nicht wirklich kurios sind, verzichtet bitte in Zukunft darauf, entsprechende Meldungen zu teilen und diese zu diskutieren.

Beschränkt euch bei den eingebrachten Themen bitte auf die besonderen, nicht alltäglichen Meldungen und zweckentfremdet den Thread nicht für allgemeine politisch/gesellschaftliche Debatten. Die Moderation trifft dabei die finale Entscheidung über die Relevanz für diesen Thread.

Da in letzter Zeit der Thread für viel zu viele allgemeine Diskussion zweckentfremdet wird, gibt es ab sofort eine Threadsperre, wenn eine themenfremde Meldungen eingebracht wird. Dies bezieht sich vor allem auf Meldungen, welche entweder einen entsprechenden Thread im Forum haben oder gegen unsere Debattenregelung bzgl. politisch-gesellschaftlicher Threads verstoßen.
Aufgrund des Aufwands kann es sein, dass wir auf entsprechende persönliche Nachrichten verzichten und ihr nur eine Benachrichtigung erhaltet. In dieser steht dann aber drin, dass ihr dafür den richtigen Thread verwenden sollt oder das Thema gegen die Debattenregelung verstößt.
Hausdurchsuchung beim Opfer, zu viel Verbandsmaterial wäre verdächtig

Der Demosanitäter war am vergangenen Donnerstag von mehreren Personen angegriffen worden. Dabei wurde er mit Stich- und Schnittwunden an Armen, Schulter und Brust so schwer verletzt, dass ein Notruf abgesetzt werden musste. Der Rettungswagen brachte den Verletzten daraufhin ins Krankenhaus.

Die Polizei beschlagnahmte gegen den Willen des Opfers seine Kleidung sowie sein Handy und seinen Wohnungsschlüssel, wie aus einer Pressemitteilung des Sanitätskollektivs hervorgeht. Die Polizei will ihm die Sachen ebenfalls zur Beweis- und Spurensuche abgenommen haben. Noch während der 17-Jährge sich im Schockraum des Krankenhauses von dem Überfall erholte, hat die Polizei die Wohnung des Demosanitäters durchsucht – ohne dessen Wissen und Einverständnis.

 

AUTOHASSER VON HAMBURG ENDLICH GEFASST!
Syrer
hämmerte 245 Autoscheiben kaputt!​

Jetzt kennt die Polizei sein Motiv​

Hamburg – Fast einen Monat versetzte ein Autohasser Kfz-Besitzer in Hamburg in Angst: Mit einem Hammer zog er vor allem durch die Stadtteile im Westen, zertrümmerte straßenweise die Windschutzscheiben parkender Autos. 245 Fälle hat die Polizei dokumentiert – der Schaden geht in die Hunderttausende.
Quelle:

Ganz schön kurios, was da - unter anderem - in Hamburg abgeht.
Für die Zartbesaiteten Täter und Quelle im Spoilerkasten. 😉
 
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