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Kuriositäten

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Unsere Sittenwächter

Ist mind. 14 klingt ein wenig wie "gerade 14 geworden".
Wieso darf das Bahnpersonal ihn dazu zwingen, sich auszuweisen? Soweit ich weiß darf sowas nur die Polizei.
"In Konflikt mit dem Gesetz" - mit welchem Gesetz denn?
Weil dies Abokarten mit sich bringen. Semesterticket, Jobticket oder was auch immer ist meistens nur mit Perso/Reisepasses/EAT gültig
OK, verstanden. Sehr umständlich und lässt die Bahn nicht gerade attraktiv erscheinen als mögliche Alternative zum Auto.
Führerschein führst du auch nicht mit?
 
Wenn man schneller Zuhause ist, ist man nicht solange von der Familie getrennt und verschmutzt kürzer die Umwelt, davon abgesehen gibt es physikalische Tempolimits.:nix:
Und diese Begründung ist warum ein Grund?
Wieviele Leute sterben deswegen in Afghanistan und Nordkorea auf der Autobahn weil sie mit 200km/h unterwegs waren?

Den Vorteil schneller zu Hause sein und dadurch Lebensqualität zu erhalten, ist imo Quatsch.
Ich bin beruflich über 10 Jahre täglich 200 Km gependelt (100km eine Strecke). Und die Anfangszeit bin ich auch immer so schnelll wie möglich gefahren, um möglichst schnell zu Hause zu sein. Gaspedal am Anschlag, linke Spur.

So war ich ca 15min schneller daheim, was de facto 0 Effekt hatte. Außer das ich müde und genervt erschöpft war, von der Heizerei.
Hat sich bei mir dann schnell eingepedelt (vorsicht, Wortspiel) das ich so 130 Reisegeschwindigkeit hatte und eher gemütlich dem Verkehrsfluss gefolgt bin. Ergebnis war, ich war eine virtel Stunde länger unterwegs aber viel entspannter und resourcenschonender für das Auto (Benzin, Reifen, Bremsen).

Hatte also eher mehr Lebensqualität durch das gemächlichere fahren.

Der richtige Durchbruch kam allerdings erst Jahre später, als ich auf den Zug umgestiegen bin. War für mich immer ein no go, da die Fahrtzeit sich von unter 2 STd auf 4 Std täglich mehr als verdoppeln würde. Ein halber Arbeits Tag nur Fahrtzeit, keine Arbeitszeit. Lange Zeit unvorstellbar.
Bis einem bewußt wird, das man den Zug ja nicht selbst fahren muß. Man kann diese 4 std sehr gut nutzen. Zum Lesen, zocken, lernen oder einfach nur schlafen.
Ich war zwar 1 Std später zu Hause aber ausgeruht und voller Energie, so das ich dann lieber zum Sport bin als mich müde aufs Sofa zu legen und darauf zu warten, das der Tag vorbei geht.

Da hatte ich dann erst den richtig großen Schub an Lebensqualität, als ich das Auto stehen ließ und Bahn gefahren bin.

Mir persönlich wäre es ansich egal, da ich nicht rase und sowieso nicht oft schneller fahre als 120-140. Ich habe auch kein großes schnelles Fahrzeug (auch wenn es SUV Formfaktor hat, im Grunde ist es ein Kleinwagen). Aber es ist halt auch irgendwie ein Wirtschaftsfaktor, ein Alleinstellungsmerkmal, zumindest noch. (Autoland, das Land der Autobahnen). Und mir ist die Verbots-, Reglementierungs- und Deutschlandumbaugeilheit der Rot-Grünen suspekt, das wird kein Ende nehmen.
3dvurz.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mindestens 10 Stunden weniger Zeit mit der Familie, dafür mehr Zeit zum Daddeln und Pennen, das ist kein Zugewinn an Lebensqualität, das ist blanker Egoismus.
Zumal 100km halt auch keine Strecke sind.
 
Den Vorteil schneller zu Hause sein und dadurch Lebensqualität zu erhalten, ist imo Quatsch.
Ich bin beruflich über 10 Jahre täglich 200 Km gependelt (100km eine Strecke). Und die Anfangszeit bin ich auch immer so schnelll wie möglich gefahren, um möglichst schnell zu Hause zu sein. Gaspedal am Anschlag, linke Spur.

So war ich ca 15min schneller daheim, was de facto 0 Effekt hatte. Außer das ich müde und genervt erschöpft war, von der Heizerei.
Du bist der erste, von dem ich das höre. Sowas kenne ich eigentlich nur von Leuten, denen Autofahren nicht einfach nur egal ist, sondern direkt eine Aversion haben.

Geht halt nicht allen so.

Der richtige Durchbruch kam allerdings erst Jahre später, als ich auf den Zug umgestiegen bin. War für mich immer ein no go, da die Fahrtzeit sich von unter 2 STd auf 4 Std täglich mehr als verdoppeln würde. Ein halber Arbeits Tag nur Fahrtzeit, keine Arbeitszeit. Lange Zeit unvorstellbar.
Bis einem bewußt wird, das man den Zug ja nicht selbst fahren muß. Man kann diese 4 std sehr gut nutzen. Zum Lesen, zocken, lernen oder einfach nur schlafen.
Ich war zwar 1 Std später zu Hause aber ausgeruht und voller Energie, so das ich dann lieber zum Sport bin als mich müde aufs Sofa zu legen und darauf zu warten, das der Tag vorbei geht.

Da hatte ich dann erst den richtig großen Schub an Lebensqualität, als ich das Auto stehen ließ und Bahn gefahren bin.
Du bist der erste, von dem ich das höre. Sowas kenne ich eigentlich nur von Leuten, denen Zugfahren nicht einfach nur egal ist, sondern direkt einen Fetisch haben.

Klingt so, als ob du mit dem ICE fährst, samt Sitzplatzreservierung, Bahncard 100, kaum Leute auf der Route.

Da du aber in Niedersachsen wohnst, ist es mit dem Bahnfahren wahrscheinlich wirklich gemütlich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass da kaum einer fährt, weil beinahe alle Haltestellen auf dem Land gestrichen wurden. Das stelle ich mir wirklich entspannt vor, ist aber eher das optimale Szenario und weit vom Alltag entfernt. Außerdem muss man sich das auch leisten können.

In der Regel können die meisten Leute im Stehen oder bei fettem Lärm weder lernen noch schlafen. Das ist eine Anomalie. Dass du nach 4 Stunden Bahnfahrt echt energiegeladen bist, klingt bemerkenswert und höchst glaubwürdig.

Geht halt nicht allen so.
 
Du bist der erste, von dem ich das höre. Sowas kenne ich eigentlich nur von Leuten, denen Autofahren nicht einfach nur egal ist, sondern direkt eine Aversion haben.

Geht halt nicht allen so.


Du bist der erste, von dem ich das höre. Sowas kenne ich eigentlich nur von Leuten, denen Zugfahren nicht einfach nur egal ist, sondern direkt einen Fetisch haben.

Klingt so, als ob du mit dem ICE fährst, samt Sitzplatzreservierung, Bahncard 100, kaum Leute auf der Route.

Da du aber in Niedersachsen wohnst, ist es mit dem Bahnfahren wahrscheinlich wirklich gemütlich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass da kaum einer fährt, weil beinahe alle Haltestellen auf dem Land gestrichen wurden. Das stelle ich mir wirklich entspannt vor, ist aber eher das optimale Szenario und weit vom Alltag entfernt. Außerdem muss man sich das auch leisten können.

In der Regel können die meisten Leute im Stehen oder bei fettem Lärm weder lernen noch schlafen. Das ist eine Anomalie. Dass du nach 4 Stunden Bahnfahrt echt energiegeladen bist, klingt bemerkenswert und höchst glaubwürdig.

Geht halt nicht allen so.

Nein, Regional Express. Im Sommer heiß, im Winter kalt. Ohne sitzplatzreservierung aber in 99% der Fälle einen Platz gefunden.
Und natürlich inklusive Verspätungen und Zugausfällen.
In Summe aber viel seltener als Staus und Vollsperrungen auf der A2.
Natürlich war es sehr viel billiger als Auto fahren. Hat mich grad mal die hälfte gekostet.
Weiß auch nicht, was du für einen Lärm meinst.

Und natürlich ist das ne anektotische Erfahrung und nicht allgemeingültig.
In meinem Umfeld teilten dies aber viele. Vor allem diejenigen Kollegen, die damals ebenfalls dieses Pendlerdasein hatten.
Fuhr glaub ich keiner mehr mit dem Auto, obwohl die alle eins hatten. Ich war einer der letzten, der "umgestiegen" ist
 
Nein, Regional Express. Im Sommer heiß, im Winter kalt. Ohne sitzplatzreservierung aber in 99% der Fälle einen Platz gefunden.
Dann viel Spaß in einer Region, die mit mehr Relevanz als Bauernhof und Hannover glänzt.
Und natürlich inklusive Verspätungen und Zugausfällen.
Okay. In guten Tagen sind's 4 Stunden. Ansonsten 4 Stunden+.

Wenn du das okay findest, glaube ich, dass du einer echten Minderheit angehörst.
In Summe aber viel seltener als Staus und Vollsperrungen auf der A2.
Das kann sein. Ist in der Regel nicht so. Ich fuhr jetzt beinahe täglich für 3 Jahre 3 Stunden Bahn und lernte, was es bedeutet, eine gesichtslose Entität zu hassen.
Natürlich war es sehr viel billiger als Auto fahren. Hat mich grad mal die hälfte gekostet.
Bei 4 Stunden Bahnfahrt, ohne Umstiege, 2 Stunden also. Das sind locker 150 oder mehr KM.

Wenn ich mit der Bahn wieder quer durch Deutschland fahre, dauert das bei einer gewissen Strecke von ca. 500 KM ungefähr 7 Stunden. Mit dem Auto 4. Es kostet bei der Bahn 43 € für das Lotterielos. Das Tanken hat mich 60 € gekostet. Rechne von mir aus da Unterhaltungskosten von 5 € dazu. Uiuiui.

Dafür Zugang zu funktionierenden Toiletten, Pausen, alleine Sitzen, kein Gestank, Unterhaltung mit Familie oder eben nicht, früheres Ankommen, keine verkackten Jugendliche.

Du hattest halt mit deiner Route Glück. Da die Anzahl der Leute das Unvermögen der Bahn nur amplifiziert, haben gezwungenermaßen mehr Leute meine Erfahrungen gemacht.

Daher nochmal:

Geht halt nicht allen so gut, wie dir.
Weiß auch nicht, was du für einen Lärm meinst.
:awesome:
 
Viel Spaß in Regionen mit maroden Straßen oder in Großstädten.
Die Öffis haben mehr als genug Relevanz.
 
Dann viel Spaß in einer Region, die mit mehr Relevanz als Bauernhof und Hannover glänzt.

Okay. In guten Tagen sind's 4 Stunden. Ansonsten 4 Stunden+.

Wenn du das okay findest, glaube ich, dass du einer echten Minderheit angehörst.

Das kann sein. Ist in der Regel nicht so. Ich fuhr jetzt beinahe täglich für 3 Jahre 3 Stunden Bahn und lernte, was es bedeutet, eine gesichtslose Entität zu hassen.

Bei 4 Stunden Bahnfahrt, ohne Umstiege, 2 Stunden also. Das sind locker 150 oder mehr KM.

Wenn ich mit der Bahn wieder quer durch Deutschland fahre, dauert das bei einer gewissen Strecke von ca. 500 KM ungefähr 7 Stunden. Mit dem Auto 4. Es kostet bei der Bahn 43 € für das Lotterielos. Das Tanken hat mich 60 € gekostet. Rechne von mir aus da Unterhaltungskosten von 5 € dazu. Uiuiui.

Dafür Zugang zu funktionierenden Toiletten, Pausen, alleine Sitzen, kein Gestank, Unterhaltung mit Familie oder eben nicht, früheres Ankommen, keine verkackten Jugendliche.

Du hattest halt mit deiner Route Glück. Da die Anzahl der Leute das Unvermögen der Bahn nur amplifiziert, haben gezwungenermaßen mehr Leute meine Erfahrungen gemacht.

Daher nochmal:

Geht halt nicht allen so gut, wie dir.

:awesome:

1 Std Bahnfahrt (Han <> Wob) und 45 min Öffis bis nach Huase.
Kostenpunkt war glaub ich 120 € (2 Verbundstickets im Abo).
Sprit hat mich im Monat ca 300€ gekostet. Dazu Verschleiss was du Lapidar mit 5€ abtust ...
in 8 Jahren pendeln mit dem Auto, hat mich das 3 Autos gekostet (2x Verschlesschaden, 1x nicht verschuldeter Unfall)
Kostenpunkt insgesamt über 25 Tausend €

Danach bin ich auf die Bahn umgestigen.

Und nur damit wir uns richtig verstehen.
Ich liebe nicht Bahnfahren. Ich hasse diesen shice Verein auch. Wer nicht?!
Aber im Vergleich zum pendeln mit dem Auto war es sowohl finanziell als auch von der Lebensqualität dem PKW klar überlegen
 
Dazu Verschleiss was du Lapidar mit 5€ abtust ...
:rolleyes: Das war auf eine Fahrt von 500 KM bezogen.

Kostenpunkt war glaub ich 120 € (2 Verbundstickets im Abo).
Wann war das? Vor 2008? Ich habe als Student ca. 250 € im Monat bezahlt. Dazu ein erzwungener Jahresvertrag für die Bahncard 50. Als Student.

in 8 Jahren pendeln mit dem Auto, hat mich das 3 Autos gekostet (2x Verschlesschaden, 1x nicht verschuldeter Unfall)
Kostenpunkt insgesamt über 25 Tausend €
8 Jahre und 3 Autos ist schon eine Hausnummer. Da frage ich mich, wieso du solche Autos kaufst. Bei 25.000 € bei drei Wagen sind das ca. 8.333 € pro Wagen. Was hast du damit gemacht?

Ich fuhr 4 Jahre einen Hyundai für 300 € Anschaffungskosten. Neue Stoßdämpfer, neue Kupplung. Das waren 200 €. Das war ca. 2009 - 2012. Dann für 200 € verkauft. Lass echt nochmal neue Reifen, Klarmachen für TÜV usw. reinfließen. Das waren alles in allem vielleicht 1000 €.
Wenn du 8.333 innerhalb von 2,666 Jahren ausgeben musst, müsstest du entweder Eigenverschulden zugeben und es dabei belassen, oder du solltest echt mal reflektieren. Normal ist das nicht.

Ich bin echt kein Autoexperte und in der Stadt fahre ich auch beinahe aus Prinzip keinen Wagen. Mit einer Familie wäre das vielleicht was anderes, wegen den Großeinkäufen.

Aber die Bahn als Oase der Ruhe darzustellen, liest sich beinahe wie nordkoreanische Propaganda. Das liegt aber vielleicht daran, dass du ein völlig anderes Erlebnis aufgrund deiner Situation hast oder hattest. Das ist eher die Seltenheit, und dass du das erkennst ist das einzige, was ich mir hier gerade wünsche.
 
:rolleyes: Das war auf eine Fahrt von 500 KM bezogen.


Wann war das? Vor 2008? Ich habe als Student ca. 250 € im Monat bezahlt. Dazu ein erzwungener Jahresvertrag für die Bahncard 50. Als Student.


8 Jahre und 3 Autos ist schon eine Hausnummer. Da frage ich mich, wieso du solche Autos kaufst. Bei 25.000 € bei drei Wagen sind das ca. 8.333 € pro Wagen. Was hast du damit gemacht?

Ich fuhr 4 Jahre einen Hyundai für 300 € Anschaffungskosten. Neue Stoßdämpfer, neue Kupplung. Das waren 200 €. Das war ca. 2009 - 2012. Dann für 200 € verkauft. Lass echt nochmal neue Reifen, Klarmachen für TÜV usw. reinfließen. Das waren alles in allem vielleicht 1000 €.
Wenn du 8.333 innerhalb von 2,666 Jahren ausgeben musst, müsstest du entweder Eigenverschulden zugeben und es dabei belassen, oder du solltest echt mal reflektieren. Normal ist das nicht.

Ich bin echt kein Autoexperte und in der Stadt fahre ich auch beinahe aus Prinzip keinen Wagen. Mit einer Familie wäre das vielleicht was anderes, wegen den Großeinkäufen.

Aber die Bahn als Oase der Ruhe darzustellen, liest sich beinahe wie nordkoreanische Propaganda. Das liegt aber vielleicht daran, dass du ein völlig anderes Erlebnis aufgrund deiner Situation hast oder hattest. Das ist eher die Seltenheit, und dass du das erkennst ist das einzige, was ich mir hier gerade wünsche.

Nochmal ....
Kein ICE, keine Bahncard
Regionaltickets 2er Verbünde, genauer gesagt 3 Zonen Üstra + 1 Zonen BS Verbund.

1 Auto von Eltern übernommen und hatte schon 60k KM auf dem Buckel, 2 Auto Jahreswagen (Mitsubishi Galant) mit Motorschaden nach ca 50k KM, 3 Auto Mitsubishi Colt Unfall.

Hab damals meinen MCSE aktualsiert (meine 7 Prüfungen) und dafür nur im Zug gebüffelt.
Muß um 2012 gewesen sein. Hab btw nie die Bahn so positiv hingestellt, wie du es hier dauernd zum ausdruck bringst. Es ist aber möglich und man kann da auch chillen #TrueStory

Ist ja schade das du da andere Erfahrungen ghemacht hast.
Bei dir im Leben scheint aber nahezu alles maximal negativ zu laufen und du teilst hier ja auch oft eine maximal negative Meinung und Stimmung zu nahezu allen Themen. Mag da falsch liegen, gebe nur meine Wahrnehmung deiner posts auf mich wieder. #NoOffend
Vielleicht liegt das Problem ja auch ein Stück weit an dir selbst.
 

Ich weiß nicht, was hier absurder ist. Das man hier einen extremen (aber in den USA wohl legalen) Datenschutzbruch begangen hat und quasi im großen Stil Doxing betrieben hat, dass man allen ernstes erwartet, dass die Pfaffen tatsächlich das Zölibat einhalten oder dass man überrascht oder gar schockiert tut, als wäre dies etwas, was unerwartet herausgekommen ist. Natürlich gibt es (gerade) in der katholischen Kirche genug Homosexuelle und da der Sexualtrieb völlig natürlich ist, wollen sie diesen natürlich auch ausleben (alles andere ist auch der Gesundheit abträglich), worin ich auch keinerlei Probleme erkennen kann, da man dies völlig legal und einvernehmlich auch mit Partnern im legalen Alter tut.
 
Nochmal ....
Kein ICE, keine Bahncard
Regionaltickets 2er Verbünde, genauer gesagt 3 Zonen Üstra + 1 Zonen BS Verbund.
???

Ich habe das auch nicht dazugerechnet. Ich muss tatsächlich für einen überfüllten Zug so viel bezahlen. Auch, wenn er nicht ankommt. Dann kriege ich aber vielleicht Rabatt, wenn ich ein paar Formulare ausfülle. Die Bahncard habe ich eingerechnet, weil ich sonst noch mehr bezahlen hätte müssen. 🤡

1 Auto von Eltern übernommen und hatte schon 60k KM auf dem Buckel,
60k KM sind absolut rein gar nichts. Das ist die Hälfte für "aus zweiter Hand" im Durchschnitt.

Hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet ich jemals irgendwann mehr Erfahrung bei Automobile haben könnte, als ein Mensch, der mit mir zur gleichen Zeit in der gleichen Region lebt.


2 Auto Jahreswagen (Mitsubishi Galant) mit Motorschaden nach ca 50k KM,
What the fuck?

3 Auto Mitsubishi Colt Unfall.
Und das musstest du komplett bezahlen? War der andere überhaupt nicht versichert? Du?
Hab damals meinen MCSE aktualsiert (meine 7 Prüfungen) und dafür nur im Zug gebüffelt.
Respekt.

Da du aber in "99 %" der Fälle einen Sitzplatz bekommst, war es wahrscheinlich nicht wirklich voll. Da sind dann tatsächlich Welten zwischen der Qualität.

Ich konnte weder Jura noch Anglistik oder SLK im Zug lernen. Ein bisschen Belletristik und Fremdsprachen, aber nichts Anspruchsvolles.

Hab btw nie die Bahn so positiv hingestellt, wie du es hier dauernd zum ausdruck bringst.
Na ja. Außer Zocken oder Belletristik ist auf den meisten Routen, die ich kenne, das folgende Fettmarkierte unfassbar absurd:

Man kann diese 4 std sehr gut nutzen. Zum Lesen, zocken, lernen oder einfach nur schlafen.
Ich war zwar 1 Std später zu Hause aber ausgeruht und voller Energie, so das ich dann lieber zum Sport bin als mich müde aufs Sofa zu legen und darauf zu warten, das der Tag vorbei geht.

Da hatte ich dann erst den richtig großen Schub an Lebensqualität, als ich das Auto stehen ließ und Bahn gefahren bin.

Ehrlich, da wäre ich gerne mal mitgefahren. Dich hätte ich dann mal nach München auf meinen Schoß gepackt. Ich versichere dir, dass es der schönste Ort im Zug für dich gewesen wäre.

Jeden Tag um 05:30 aufstehen, damit ich um 08:00 in der Uni bin. Hin "oft" ein Sitzplatz. Zurück nur, wenn ich zum Zug sprintete und Glück hatte. Hätte natürlich auch eine Stunde warten können, aber dann wäre ich jeden Tag um 17 Uhr zu Hause gewesen.

Bei dir im Leben scheint aber nahezu alles maximal negativ zu laufen
Sozial und mittlerweile, noch, finanziell auch nicht.

und du teilst hier ja auch oft eine maximal negative Meinung und Stimmung zu nahezu allen Themen.
Ich bin kleinlich und ziemlich verstimmt. Ich weiß aber, was ich will, damit es mir mehr gefällt. Und ich weiß, dass es mal besser war. Dazu kann ich begründen, warum ich es so negativ sehe.

Womit ich ein Problem habe, ist, Dinge auf sich beruhen zu lassen und es einfach so hinzunehmen. Die Fähigkeiten würden mir tatsächlich gut tun.

Mag da falsch liegen, gebe nur meine Wahrnehmung deiner posts auf mich wieder. #NoOffend
Schon gut.

Vielleicht liegt das Problem ja auch ein Stück weit an dir selbst.
Das ist Blödsinn, da ich die Preise, die Auslastung und die Qualität bestimmt nicht durch meine schlechte Laune verursache. :uglylol:

---
Lol? Niedersachsen+Bremen+Hamburg kostet aktuell 370€ im Halbjahr.
Bayern. Ich habe keine Lust, jetzt meinen genauen Wohnort zu nennen, aber er liegt außerhalb des Münchners Verkehrsverbund. Ab 27 gibt es bei der Bahn ohne Wenn und Aber kein Studentenrabatt. Kannst mir glauben, dass ich hoch und runter gerechnet habe. 250 € kommt hin. Semesterticket fiel ja wegen Covid weg und kam erst in einem Semester wieder zurück. Da man aber bei der Bahn Jahresverträge abschließen muss, hat sich das nicht mehr gelohnt und es war ungewiss, wann Covid aufhörte.

Also sind es ohne Vergünstigung mit allem Drum und Dran ca. 250 €. Im Monat. Mit Bahncard. Für ein Jahr.

Schön, dass das nicht überall so ist. 640 €, wenn man die Strecke wirklich braucht, wäre super.
 
Aber die Bahn als Oase der Ruhe darzustellen, liest sich beinahe wie nordkoreanische Propaganda.
Ist es für mich auch. Hab selten so viele Bücher gelesen wie während meiner Pendlerzeit.
Ziehe die Bahn/Bus eigentlich immer dem Auto vor. Gerade bei Reisen in Deutschland schon schön, abgesehen von Ausfällen und Verspätungen. Andererseits gibt's auf der Autobahn rasende Idioten, Berufsverkehr und Stau. Irgendwas ist immer.
Bayern. Ich habe keine Lust, jetzt meinen genauen Wohnort zu nennen, aber er liegt außerhalb des Münchners Verkehrsverbund. Ab 27 gibt es bei der Bahn ohne Wenn und Aber kein Studentenrabatt. Kannst mir glauben, dass ich hoch und runter gerechnet habe. 250 € kommt hin. Semesterticket fiel ja wegen Covid weg und kam erst in einem Semester wieder zurück. Da man aber bei der Bahn Jahresverträge abschließen muss, hat sich das nicht mehr gelohnt und es war ungewiss, wann Covid aufhörte.

Also sind es ohne Vergünstigung mit allem Drum und Dran ca. 250 €. Im Monat. Mit Bahncard. Für ein Jahr.

Schön, dass das nicht überall so ist. 640 €, wenn man die Strecke wirklich braucht, wäre super.
Bayern halt, haben über Jahrzehnte nix in den Nah- oder Fernverkehr gesteckt. Während Bovenschulte hier richtig geil auf Öffis ist und diese ordentlich ausbaut.
 
Bayern halt, haben über Jahrzehnte nix in den Nah- oder Fernverkehr gesteckt. Während Bovenschulte hier richtig geil auf Öffis ist und diese ordentlich ausbaut.
Ist halt nicht nur Bayern alleine, da gehören mindestens zwei zu. Aber ja. Bin eh sehr, sehr bald weg.

Ist es für mich auch. Hab selten so viele Bücher gelesen wie während meiner Pendlerzeit.
Tja, wees ick nitt. Ich habe mir extra NC Kopfhörer geholt. Erst Sennheiser HD 450 und nun Sony XM4 (genialer Klang mit LDAC und hoher Auflösung!) und ich kriege eine Kriese. Du kannst dir aber vielleicht die Umstände vorstellen, wenn 5+ Wagons gerammelt voll sind. Nur sind eben meine Erfahrungen von Osten (Cottbus, also echt tief schwarz Osten) bis in den Westen, Niedersachsen, nicht großartig besser, ebenso wenig die Strecke von München bis über Leipzig und Halle.

Tägliches Pendeln mit der Bahn kommt für mich einfach nicht mehr in die Tüte. Da bräuchte ich schon pur IC oder ICE. Ansonsten fahre ich lieber Fahrrad und werde eben keinen Arbeitgeber / Studienort mehr nehmen, der nicht anders zu erreichen ist. BTW: Mit dem Auto würde ich auch niemals eine Stunde lang pendeln. Dafür haben viel zu viele viel zu viel Lack gesoffen, wie du korrekt feststelltest.
 
Erst Sennheiser HD 450 und nun Sony XM4 (genialer Klang mit LDAC und hoher Auflösung!) und ich kriege eine Kriese. Du kannst dir aber vielleicht die Umstände vorstellen, wenn 5+ Wagons gerammelt voll sind.
Ich hab ebenfalls die Sennheiser und bin völlig zufrieden.
Mit dem Auto wäre es unmöglich zur Arbeit zu kommen, die Innenstadt hat einfach zu wenig Parkplätze. Warum auch? Wir sind hier extrem stark aufgestellt.
 
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