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Kuriositäten

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West-Asiaten als Bezeichnung löst das Problem also, ok. Irgendwie hat jede Großstadt so ein Problem, vielleicht sollte man einfach Großstädte abschaffen?! :vv:
 

Ja klar Unfälle passieren Silvester immer und überall aber ich meine solche Ausschreitungen wie in Berlin

Aus dem von dir geposteten Link

"Die Einsatzkräfte sprachen von einer arbeitsreichen Nacht, die aber weitestgehend friedlich verlief."
"Zu Gewalt gegen Retter kam es laut Bayerischem Rotem Kreuz nicht"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar Unfälle passieren Silvester immer und überall aber ich meine solche Ausschreitungen wie in Berlin

Aus dem von dir geposteten Link

"Die Einsatzkräfte sprachen von einer arbeitsreichen Nacht, die aber weitestgehend friedlich verlief."
"Zu Gewalt gegen Retter kam es laut Bayerischem Rotem Kreuz nicht"
Liegt also am Migrationshintergrund? :hmm:
 
Liegt also am Migrationshintergrund? :hmm:

Würde ich auch nicht sagen da München mit 28,5% einen der höchsten Ausländeranteile in Deutschland hat

Mit 28,5 % hat München deutschlandweit einen der höchsten Ausländeranteile. Weitere 16,6 % der Münchner haben einen Migrationshintergrund. Insgesamt leben in München Menschen aus 190 Nationen und machen die Stadt zu einer vielfältigen und toleranten Metropole.

 
Sieht also so aus als hätte München "gruppendynamische Prozesse" deutlich besser im Griff wenn sich dort keine alleinerziehenden Mütter mit blonden Zöpfen zu Hunderten versammeln um Hinterhalte für Rettungskräfte aufzubauen.
Was macht München also besser als Berlin?
 
Also in München gibts sowas nicht. Was aber in Berlin, Hamburg oder Köln so an Silvester abgeht ist schon unglaublich

Deutschland hat in manchen Grossstädten (wie auch Schweden mit Stockholm oder Paris) ein Problem mit ner gewissen Ghettoisierung. Die Fehler reichen Jahrzehnte zurück und es wird auch nicht besser, wenn man sie mit Neuankömmlingen wiederholt bzw. diese wie selbstverständlich in diesem Biotop landen.

(Arbeits-)Migranten wurden bewusst in eigenen Stadtvierteln untergebracht, um sie auch von der "Mehrheitsgesellschaft" wegzuhalten. Auch im Glauben daran, dass sie irgendwann wieder gehen würden. Somit hat man zu nem gewissen Grad Integration verhindert und auch Aufstiegschancen genommen (schlechtere Schulen etc.) Gleichzeitig wurde dadurch die Ausbildung von Parallelgesellschaften gefördert, die sich selbst organisieren.

Die Fehler wurden auch schon vor zig Jahren gemacht und das jetzt der Wohlfühllinken anzulasten, greift zu kurz. Das war oft auch massgeblich rechtsbürgerliche Doktrin damals, getragen von weiten Teilen der Gesellschaft. Das haben andere Länder besser hingekriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das haben andere Länder besser hingekriegt.
Welche denn z.B?
Eventuell läuft es auch einfach in München, weil die Bayerische Polizei noch über genug Respekt und Rechte verfügt, In München saßen Klimaradikale über die Feiertage in der Zelle, in Berlin laufen sie frei rum.
Wenn ich ein Video sehe, in dem ein junger Westasiate an der Frankfurter Hauptwache schreit, die Polizei könne ihn gern oral befriedigen, wenn Rettungskräfte verletzt werden, wenn junge Frauen sich in der Silvesternacht nicht mehr auf die Straße trauen, dann ist in diesem Land außerhalb von Bayern irgendetwas gehörig schief gelaufen.
2010 erschien ein gewisses rotes Buch namens "Deutschland schafft sich ab". Die Kanzlerin a.d. nannte es damals "nicht hilfreich", aber alles, was darin zu lesen war, hat sich bewahrheitet.
 
Welche denn z.B?
Eventuell läuft es auch einfach in München, weil die Bayerische Polizei noch über genug Respekt und Rechte verfügt, In München saßen Klimaradikale über die Feiertage in der Zelle, in Berlin laufen sie frei rum.
Wenn ich ein Video sehe, in dem ein junger Westasiate an der Frankfurter Hauptwache schreit, die Polizei könne ihn gern oral befriedigen, wenn Rettungskräfte verletzt werden, wenn junge Frauen sich in der Silvesternacht nicht mehr auf die Straße trauen, dann ist in diesem Land außerhalb von Bayern irgendetwas gehörig schief gelaufen.

In Europa ist das oft auch ein Problem von Grossstädten. Länder wie die Schweiz, Irland, Portugal, Österreich (Wien vielleicht als Spezialfall, hat als multikulturelle Weltstadt hat ne ganz eigene Prägung) haben das zb sicher besser hingekriegt.
 
Liegt also am Migrationshintergrund? :hmm:

Natürlich liegt es am Migrationshintergrund. Aber anders als das es immer gern instrumentalisiert wird.
Das die sich wie asozial A.löcher aufführen liegt nicht daran, daß es Moslems, Araber etc sind sondern wie bei allen auf dieser Welt den Einfluss äußerer Umstände. Ursache und Wirkung.

1. Der kulturelle Unterschied oder auch Kulturschock kann bereichernd als auch desaströs sein, wen man bei Integration versagt.

2. Das Gefühl zu einer Minderheit zu gehören, birgt auch das Gefühl der Stärke. Es kann die "wir gegen sie" Reaktion eintreten, was zu sehr engen Gruppenschließungen und -dynamik führt.
Dabei ist es völlig egal, ob das Gefühl der Diskriminierung eingebildet oder real ist (oft eine Mischung aus beiden). Man glaubt eh nur alles aus der Echokammer, in der man sich befindet.

3. Historischer Migrationshintergrund ust ebenfalls entscheidend. Vor allem was Kriegs- und Armutsmigranten angeht. Gerade da ist diese Grupoendynamik stark ausgeprägt und man ist von der eigenen Herkunft beeinflusst den man über Generationen weitergibt.

4. Flüchtlinge, Asylanten und Staatenlose haben keine andere Perspektive außer in einer Parallelegesellschaft zu leben. Meist kriminell.
Sie dürfen nicht arbeiten, keinen Besitz haben und haben oft keine gesellschaftliche Perspektive.

Und dann trifft diese "explosive" Mischung aus heranwachsende Halbstarke, die in ihren selbstzelebrierten Untergrund Chauvinismus und Pseudo Getho Kult an Sylvester auf freigegebenen Sprengstoff mit Alkohol dazu.

Was glaubt man, sollte passieren?
Das ist als ob man Dynamit ins Feuer wirft in der Hoffnung das es nicht explodiert.

Deutschland hat in manchen Grossstädten (wie auch Schweden mit Stockholm oder Paris) ein Problem mit ner gewissen Ghettoisierung. Die Fehler reichen Jahrzehnte zurück und es wird auch nicht besser, wenn man sie mit Neuankömmlingen wiederholt bzw. diese wie selbstverständlich in diesem Biotop landen.

(Arbeits-)Migranten wurden bewusst in eigenen Stadtvierteln untergebracht, um sie auch von der "Mehrheitsgesellschaft" wegzuhalten. Auch im Glauben daran, dass sie irgendwann wieder gehen würden. Somit hat man zu nem gewissen Grad Integration verhindert und auch Aufstiegschancen genommen (schlechtere Schulen etc.) Gleichzeitig wurde dadurch die Ausbildung von Parallelgesellschaften gefördert, die sich selbst organisieren.

Die Fehler wurden auch schon vor zig Jahren gemacht und das jetzt der Wohlfühllinken anzulasten, greift zu kurz. Das war oft auch massgeblich rechtsbürgerliche Doktrin damals, getragen von weiten Teilen der Gesellschaft. Das haben andere Länder besser hingekriegt.

Das ist richtig.
Alle haben Jahrzehnte lang versagt.
Der Staat. Die Migranten. Wir als Gesellschaft.

Die Frage ist, wie man das reparieren kann oder ob.
Ich weiß nicht wie aber es wird mit Sicherheit auch Jahrzehnte dauern.
 
Guter Artikel vom Stern. Vor allem für die die die immer nach nem Verbot rumschreien oder einem erzählen wollen wie unnütz das ist.
Endlich. Propagiere schon seit Jahren eine Beschränkung in relativen Zahlen und einen Hundeführerschein.
 
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