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Kuriositäten

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Es gibt genug Studien und Untersuchungen zu dem Auswirkungen von Social Media auf die Entwicklung des Gehirns sowie deren gezielten Entwicklung auf Ausnutzung der Psychologie, ganz in speziellen der Produktion und Ausschüttung von Endorphinen.
Ganz zu schweigen von dem gesellschaftlichen Einfluss.

TikTok ist die Perversion davon.
Du meinst der Geltungsdrang so ala Johnny Somali?
Sowas muss man von der Plattform sperren und nicht unterstützen auf jeden Fall.
Aber um sowas gehts hier gerade nicht und es ging darum die ganze Plattform zu killen, das hindert Menschen mit so einer Psyche null dran einfach sich wo anders diesen Kick zu holen.

Was du meinst ist Dopamine I guess?
 
Die Sache mit der "kulturellen Aneignung" hat sich eh verselbstständigt. Anfangs war die Kritik mehr kapitalismuskritisch gemeint gewesen, nämlich dass an der US-Uni Essen angeboten wurde, welches von anderen kulturellen Räumen inspiriert ist, die Menschen aus diesen kulturellen Räumen jedoch nicht von profitierten, weil diese die Jobs in der Mensa nicht bekamen, sondern die Jobs an Weißen vergeben wurde.

In der Relation ist an der Kritik was dran, absolutiert jedoch ist die Kritik der "kulturellen Aneignung" nicht haltbar, weil es keine homogene von der Außenwelt abgeschotteten Kulturen gibt.

Das Absurde daran ist, dass die Vorwürfe betr. kulturelle Aneignung meist nicht von den Betroffenen kommen, sondern von... naja... Weißen. Fragt man die Leute, deren Kultur mutmaßlich "angeeignet wurde", ist es ihnen in der Regel entweder völlig egal, oder sie sind sogar erfreut, dass sich jemand für die Kultur interessiert.

Gleichzeitig gehen weiße Deppen auf die Barrikaden, weil sie sich "unwohl fühlen" wenn ein Weißer Dreadlocks trägt oder Didgeridoo spielt.
 
Das Absurde daran ist, dass die Vorwürfe betr. kulturelle Aneignung meist nicht von den Betroffenen kommen, sondern von... naja... Weißen. Fragt man die Leute, deren Kultur mutmaßlich "angeeignet wurde", ist es ihnen in der Regel entweder völlig egal, oder sie sind sogar erfreut, dass sich jemand für die Kultur interessiert.

Gleichzeitig gehen weiße Deppen auf die Barrikaden, weil sie sich "unwohl fühlen" wenn ein Weißer Dreadlocks trägt oder Didgeridoo spielt.

Weil es schon immer selbstbezogen gewesen ist, immerhin hat man sich ja "nicht wohl gefühlt" auf einer reichen US-Uni zu gehen, wo überdurchschnittlich Weiße sind und dann überdurchschnittlich von Weißen in der Mensa umsorgt zu werden, obwohl kulinarisch die Küche International war.

Nur gab es in dem Fall einen wahren Kern, da die reichen Unis per Vitamin B ihre Plätze verteilen und dadurch Weiße am Ehesten profitierten.


Tik Tok müsste hierzulande verboten werden. In China gibt es dort nur lehrreichen Inhalt und bei uns im Westen verblöden alle im Kollektiv, weil mittlerweile so heutzutage die Brötchen verdient werden:


Die Regierung sollte dem aber so langsam mal einen Riegel vorschieben.

Warum sollte der Staat die Kompetenz haben hier Tik Tok zu verbieten, abseits von datenschutzrechtlichen Gefahren Seitens China?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh wie schlimm, Weiße würden dann weniger privilegierte Stellen in den USA besetzen, sondern müssten diese per Bevölkerungsdurchschnitt teilen

Ja Töpfe schrubben und den Dreck von Studenten wegräumen ist noch viel zu gut für weiße Menschen, sagt der linke, weiße Student, der später mindestens das dreifache verdienen möchte.

Wobei dieser seltsamerweise irgendwie immer nur andere weiße Menschen zu meinen scheint und niemals sich selbst.
wahrhaft kurios

, dabei man auf einmal Markteingriffe fordert, wenn der Wind aus Marketinggründen in die andere Richtung schlägt und die Unis sich der zahlenden Nachfrage anpassen, statt dass für Weiße die zahlungsfreudige Moneyspaces gesichert werden.

Bei freien Märkten werden weiße und Asiaten im Schnitt bevorzugt eingestellt, weil sie halt produktiver und qualifizierter sind.

Kann man sich drüber aufregen aber ist halt nunmal so.

Bei gleicher Eignung werden Minderheiten ohnehin schon privilegiert eingestellt.

In Südafrika haben sie die Rassenquoten die du so geil findest und deren Infrastruktur ist am Arsch.

Dass du auf einmal auf deutsche Unis springst und damit dein geliebtes Themenwechselspiel spielst, blende ich mal aus.

Ja total der Themenwechsel. Ich habe nur einmal die Absurdität des ganzen Konzeptes der Repräsentation und kulturellen Aneignung anhand eines Beispiels veranschaulicht.

Umgekehrt wird ein Schuh draus, du brauchst ein Gesetz damit Hausrecht nicht mehr gilt.

Offensichtlich gilt es ja immer noch gegen weiße Menschen.
 
Ja Töpfe schrubben und den Dreck von Studenten wegräumen ist noch viel zu gut für weiße Menschen, sagt der linke, weiße Student, der später mindestens das dreifache verdienen möchte.

Wobei dieser seltsamerweise irgendwie immer nur andere weiße Menschen zu meinen scheint und niemals sich selbst.
wahrhaft kurios



Bei freien Märkten werden weiße und Asiaten im Schnitt bevorzugt eingestellt, weil sie halt produktiver und qualifizierter sind.

Kann man sich drüber aufregen aber ist halt nunmal so.

Bei gleicher Eignung werden Minderheiten ohnehin schon privilegiert eingestellt.

In Südafrika haben sie die Rassenquoten die du so geil findest und deren Infrastruktur ist am Arsch.



Ja total der Themenwechsel. Ich habe nur einmal die Absurdität des ganzen Konzeptes der Repräsentation und kulturellen Aneignung anhand eines Beispiels veranschaulicht.



Offensichtlich gilt es ja immer noch gegen weiße Menschen.
Klingt als wäre dein Problem gelöst wenn man alle Jobs fair bezahlt
 
Ja Töpfe schrubben und den Dreck von Studenten wegräumen ist noch viel zu gut für weiße Menschen, sagt der linke, weiße Student, der später mindestens das dreifache verdienen möchte.

Wobei dieser seltsamerweise irgendwie immer nur andere weiße Menschen zu meinen scheint und niemals sich selbst.
wahrhaft kurios

Wenn der Job als Köchin in einer reichen US-Uni zu scheiße für Weiße ist, dann ist es doch gut, dass zukünftig diese von weniger Weißen besetzt werden, wo die Verteilung dann nur den Bevölkerungsanteil widerspiegelt. Dann erspart man Weißen das Leid solche "beschissenen Arbeitsplätze" zu besetzen, Win-Win für alle. :goodwork:


In Südafrika haben sie die Rassenquoten die du so geil findest und deren Infrastruktur ist am Arsch.

Klar, alles nur wegen irgendwelcher Rassenquote, davor war dort die Infrastruktur eine reinste blühende Landschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst der Geltungsdrang so ala Johnny Somali?
Sowas muss man von der Plattform sperren und nicht unterstützen auf jeden Fall.
Aber um sowas gehts hier gerade nicht

Doch, darum ging es, um die klar zu machen, dass dein Stefan Raab Vergleich hier nicht passt. Und keine Ahnung wer der Typ ist, interessiert mich auch nicht und ist irrelevant.
Geltungsdrang und die Auswirkungen sind kein Einzelfall, sondern eine Kollektivierung

und es ging darum die ganze Plattform zu killen, das hindert Menschen mit so einer Psyche null dran einfach sich wo anders diesen Kick zu holen.

Diese Plattformen trainieren das Hirn darauf.

Was du meinst ist Dopamine I guess?

Ja
 
Doch, darum ging es, um die klar zu machen, dass dein Stefan Raab Vergleich hier nicht passt. Und keine Ahnung wer der Typ ist, interessiert mich auch nicht und ist irrelevant.
Geltungsdrang und die Auswirkungen sind kein Einzelfall, sondern eine Kollektivierung



Diese Plattformen trainieren das Hirn darauf.



Ja
Das eine ist einer der nach Japan ging und sich selbst dabei filmt bzw livestreamed wie er die ganze Zeit Fukushima, Nagasaki, Hiroshima rumschreit und letztens festgenommen wurde weil er illegal auf einen Bau gelatscht ist was streng verboten ist (und Minderjährige probiert hat zu groomen usw). Aber bis dahin auf einer Plattform geduldet und monetarisiert war/wurde.

Sowas gehört verboten. Bedeutet die Plattform muss strenger moderiert werden.

Nur:
Was genau ist an den Videos oben illegal ausser das sie Dumm sind? Wer definiert was Stumpfsinn ist und deshalb verboten gehört?

Warum passt der Raab Vergleich nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eine ist einer der nach Japan ging und sich selbst dabei filmt bzw livestreamed wie er die ganze Zeit Fukushima, Nagasaki, Hiroshima rumschreit und letztens festgenommen wurde weil er illegal auf einen Bau gelatscht ist was streng verboten ist (und Minderjährige probiert hat zu groomen usw). Aber bis dahin auf einer Plattform geduldet und monetarisiert war/wurde.

Sowas gehört verboten. Bedeutet die Plattform muss strenger moderiert werden.

Nur:
Was genau ist an den Videos oben illegal ausser das sie Dumm sind? Wer definiert was Stumpfsinn ist und deshalb verboten gehört?

Warum passt der Raab Vergleich nicht?

Es geht nicht um einzelne Videos, es geht um die Funktionsweise der App.
Du beziehst dich zu sehr auf Einzelheiten. Die Videos sind nicht der Punkt, das ist nur Outcome, aber nicht die Grundlage. Diese App ist bis zum Maximum darauf entwickelt, so abhängig wie möglich zu machen und es wäre angebracht, diese App als Produkt zu verstehen wie andere Produkte, die ein starkes Abhängigkeitsrisiko haben.
 
Es geht nicht um einzelne Videos, es geht um die Funktionsweise der App.
Du beziehst dich zu sehr auf Einzelheiten. Die Videos sind nicht der Punkt, das ist nur Outcome, aber nicht die Grundlage. Diese App ist bis zum Maximum darauf entwickelt, so abhängig wie möglich zu machen und es wäre angebracht, diese App als Produkt zu verstehen wie andere Produkte, die ein starkes Abhängigkeitsrisiko haben.
Gut, das ist aber das Ziel einer jeden App was wiederum zurück zuführen auf maximale Gewinne ist
 
"Die Energiewende hat ihren Preis. Eine Studie geht von einem drastischen Aufschlag aus. Experten sehen eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland und fordern von der Politik mehr Anreize."
"Die steigenden Kosten erklärten sich sowohl aus dem Ausbau erneuerbarer Energien als auch aus der notwendigen Erweiterung der Stromnetze und der Subventionierung von Solar- und Windstrom.

"Wir haben aktuell schon die höchsten Strompreise in der EU", sagte Bechtold. In Frankreich etwa koste der Strom 40 Prozent weniger. Eine solche Spanne könne sich der Industriestandort Deutschland auf Dauer nicht leisten. "Hierauf brauchen wir Antworten der Politik."

Warum im Kurios Thread?
Artikel ist von 2012, das fand ich irgendwie lustig :coolface:

 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, was in Deutschland ein Lohn von 36'000 im Jahr ist - aber damit kann man ja sogar in der Schweiz leben, wenn man nicht völlig verschwenderisch mit dem Geld umgeht. Auch wenn es in der Schweiz schon eher knapp ist.
 
Keine Ahnung, was in Deutschland ein Lohn von 36'000 im Jahr ist - aber damit kann man ja sogar in der Schweiz leben, wenn man nicht völlig verschwenderisch mit dem Geld umgeht. Auch wenn es in der Schweiz schon eher knapp ist.

Hey, die Entscheidung ob das System scheiße ist hing irgendwie auch vom eigenen Vorstellungsgespräch ab, wie selbstlos. :coolface:
 
Keine Ahnung, was in Deutschland ein Lohn von 36'000 im Jahr ist - aber damit kann man ja sogar in der Schweiz leben, wenn man nicht völlig verschwenderisch mit dem Geld umgeht. Auch wenn es in der Schweiz schon eher knapp ist.

Ich würde mal sagen, Standard Gehalt für Berufseinsteiger für irgendwas mit Medien oder Geisteswissenschaften in einer Großstadt. Netto pro Monat wohl so um die 1800€.

Glaube meine Frau hatte das vor fünf Jahren in Köln bekommen.
 

Ich glaub echt die meint das ernst.

Eine Generation die sich lieber auf die Straße klebt um nicht arbeiten zu müssen. Das wird noch richtig blöd werden
Das bekomme ich regelmäßig auf der Arbeit mit. Wir haben mittlerweile knapp 500 Auszubildende (1 Klinik, 2 Betriebsteile, 4-5 Ausbildungskurse pro Jahr) und die Einstellung wird immer schlimmer, bzw. gegensätzlicher zu den alteingesessenen Mitarbeitern. Da hast du (fiktiv) Schwester Olga, 55 Jahre, seit 35 Jahren im Job, kann ackern wie ein Gaul. Und dann kommt die 19jährige Azubine Cheyenne-Melody, wohlhabende Eltern, Einzelkind, sehr auf Work-Life-Balance bedacht. Dass es hier ein erhebliches Konfliktpotential gibt, ist auf den ersten Blick zu sehen. Und es gibt tatsächlich praktisch jeden Tag Probleme. Wie ist meine Einstellung zur Arbeit, wie reden wir miteinander?
 
An deutschen Schulen gibt es halt ne große Chancenungleichheit, wo das größte Los dadurch entschieden wird auf welche Schule man kommt und welche Eltern man hat, folglich die Bessergestellten einen gechillteren Kurs nach Oben fahren, jedoch vom Arbeitsmarkt überrascht werden. Sie kommen zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem kapitalistischen System in Berührung, wo es um Leistung und Wettbewerb geht.

Hätten wir an deutschen Schulen tatsächlich eine auf Eigenleistung stattfindende Konkurrenz, so dass man nur aufgrund von Eigenleistung nach Oben schafft, so könnte es solche Personen wie die da oben gar nicht geben, ihr Bewusst basiert darauf, dass sie alles bereits vom Leben geschenkt bekam (Erziehung, Eltern, Schule).

Kein Wunder, dass erst ab dem Moment, wo man eigens keine Lose mehr zieht, auf einmal das System ganz doof ist.
 
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Sehe ich jetzt nichts schlimmes dran.


Diese "Chancenungleichheit" liegt auch nicht am Schulsystem, sondern weil jene, die es auch leisten können, in Ortschaften ziehen, in denen man eher unter sich ist und die Kinder entsprechend die Schulen des Ortes besuchen.
Damit konzentriert sich verstärkt auf der andern Seite die untere Schicht wiederum in anderen Orten und Schulen.
 
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