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Kuriositäten

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Wenn der Text inhaltlich das ist, was ich vermute, dann erfährt die Dame bereits jetzt am eigenen Leib wie es sein wird, wenn der Kapitalismus irgendwann mal überwunden ist und niemand mehr arbeiten muss, um zu überleben, weil alles automatisiert und im Überfluss vorhanden ist.

Das Kapital, das nachgefragt wird, werden dann das Können, die persönlichen Fähigkeiten jedes einzelnen sein, die Welt und die Gesellschaft weiterzubringen.

Ja das haben die ganzen Sozis vor 20 Jahren an der Uni auch schon von sich gegeben.

In ein paar Jahren wird bald alles automatisiert sein und deswegen... Sozialismus

Jetzt 20 Jahre später fehlen überall Leute. In der Justiz, dem Handwerk, der Logistik, im Gesundheitswesen, im Bildungssystem, im Erziehungswesen, im Militär und es gibt wahrlich keinen Mangel an sinnvollen Dingen die man tun kann.

Wer nichts kann, wird dann zwar niemandem auf der Tasche liegen. Er - bzw. sie, wie in diesem Fall - wird zeit ihres Lebens allerdings auch keine besondere Wertschätzung erfaren.

In der menschlichen Brust schlagen zwei Seelen. Eine die sich nach Autonomie und Freiheit sehnt und eine andere die sich nach menschlicher Verbundenheit und Sinn sehnt.

Die beiden Bedürfnisse stehen im Widerspruch zueinander.

Sinn und soziale Bindung sind ja etwas, dass man häufig dadurch erfährt auch für andere zu leben und nicht nur für sich selbst.

Das Bedürfnis nach Autonomie wiederum ist ein Schützmechanismus der eine überwältigung der eigenen Kräfte vermeiden soll.

Zuviel von beidem kann einen überwältigen und psychisch schädigen

Und wenn dann irgendwelche privilegierten erste-Welt-Menschen aus den gehobenen Klassen Bücher über Selbstfindung und Selbstverwirklichung schreiben, dann ist das häufig eine wichtige Erkenntnis die diese Leute nicht erlangt haben.

Ich glaube auch nicht dass das etwas ist, dass Sozialisten verstehen
 
Ja das haben die ganzen Sozis vor 20 Jahren an der Uni auch schon von sich gegeben.

In ein paar Jahren wird bald alles automatisiert sein und deswegen... Sozialismus

Jetzt 20 Jahre später fehlen überall Leute. In der Justiz, dem Handwerk, der Logistik, im Gesundheitswesen, im Bildungssystem, im Erziehungswesen, im Militär und es gibt wahrlich keinen Mangel an sinnvollen Dingen die man tun kann.
Falsche Denkweise.
Sozialistische Strukturen werden sich automatisch ergeben, wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist (meiner Meinung nach). Die wird man nicht unter Zwang einführen müssen. Die aktuelle Situation ist noch ziemlich weit davon entfernt, denn wie du richtig bemerkst ist eben nicht alles automatisiert oder im Überfluss vorhanden. Ich rechne auch eher nicht mit einem Sozialismus, wie er in den Köpfen der "ganzen Sozis vor 20 Jahren an der Uni" zu existieren scheint.
 

Haaning hatte eines seiner früheren Werke nachbilden sollen, für das er den Jahreslohn in Dänemark und Österreich in Kronen und Euro in Geldscheinen auf zwei Leinwände geklebt hatte.

Als Museumsmitarbeiter die Transportbehälter öffneten, stellten sie jedoch fest, dass die Rahmen leer waren. Zugleich hatte Haaning sein Werk in "Nimm das Geld und verschwinde", umbenannt.

Ach das versteht man unter „künstlerisch wertvoll“. 🧐
 

Als angeblicher Oberrabbiner mit Kontakten zu mehreren dieser "Jüdischen Gemeinden" tritt der 75-Jährige Iwan Götz aus Mecklenburg-Vorpommern auf. Der bereits mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilte Mann hat sich selbst zum Rabbiner ernannt, wie er im Panorama-Interview berichtet.


Er sei irgendwann mal in Russland zum Judentum konvertiert. Er sieht sich als Vertreter des "wahren Judentums", in Deutschland gäbe es sonst nur Zionisten. Und die hätte Hitler finanziert: "Deutsche haben einen geringen Teil davon gemacht, Hitler wurde von Juden finanziert", behauptet der Reichsbürger. Eine antisemitische Geschichtsfälschung.
 
Dafür müsste es einen Extra-Smiley an Idiotie geben … habe mich dann für den :coolface: entschieden … dass kommt dieser kuriosen/bizarren Nachricht noch am Nächsten dran.

Himmler Jude
Goebbels Jude
Mengele Jude
Der arme Herr Hitler ... nur von Zionisten umgeben.
Gab ganze SS Battalione, die nur aus Juden bestanden.

Auf sowas musst du erst mal kommen, was sich rechtsdoofe Patridioten im Osten ausdenken.

Aber wehe jemand behauptet, der Adolf wäre Österreicher gewesen ... der gehört sofort an die Wand gestellt!!!!

:fp:
 

Die jüdischen Gemeinden sind also gar keine jüdischen Gemeinden, sondern Tarnung für einen fiesen antidemokratischen Kult, der so versucht die Demokratie schrittweise in den Schatten zu unterwandern und das Kaiserreich mit den Grenzen von 1918 wieder aufleben zu lassen?

Klingt echt verrückt/kurios.
 

Warum so zaghaft? Bessere Idee, jeder kann sich seine Leistungsbeurteilung selbst ausstellen. Prädikat: definitiv diskriminierungsfrei.
Und ohne je erbrachte Leistung direkt ein Kandidat für die Linkspartei.
 

Warum so zaghaft? Bessere Idee, jeder kann sich seine Leistungsbeurteilung selbst ausstellen. Prädikat: definitiv diskriminierungsfrei.
Und ohne je erbrachte Leistung direkt ein Kandidat für die Linkspartei.
Die nächste Konsequenz darauf wäre dann Einheitslohn für alle, unabhängig ob man einen Beruf ausübt oder was für einen und unabhängig davon wie oder schlecht man darin ist....
 

Warum so zaghaft? Bessere Idee, jeder kann sich seine Leistungsbeurteilung selbst ausstellen. Prädikat: definitiv diskriminierungsfrei.
Und ohne je erbrachte Leistung direkt ein Kandidat für die Linkspartei.

Hausaufgaben und Sitzenbleiben wurde bei uns (zumindest an meiner Schule) schon abgeschafft. Noten sind bei uns der nächste Wackelkandidat. Wobei hier "Ohne Noten" einfach nur bedeutet "Keine Zahl, sondern eine Beurteilung". Das kann man durchaus machen. Auch, dass jemand nicht sitzenbleiben kann ist meiner Ansicht nach okay. Denn Hauptschüler haben schon sonst genug Probleme, als dass sie sich auch noch darum bemühen sollten, nicht sitzenzubleiben. Hausaufgaben wären aber definitiv hilfreich, um Ungleichheiten auszugleichen.

Wer Hingegen eine Schule ohne Beurteilung und Selektion will, hat nicht verstanden, warum man diese Selektion bspw. vornimmt. Die nimmt man nicht vor, um Schüler unter Druck zu setzen, sondern damit man ab einer bestimmten Schulstufe einen Unterricht durchführen kann, der auf die Schüler abgestimmt ist.
 
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