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Kuriositäten

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Hier wird TikTok und dieser Trend richtig eingeordnet:


Die einzige Lösung für dieses Problem:

Visual Effects Film GIF by ActionVFX
 
Das erinnert mich eher daran, wie die gleiche Diskussion in einer News hier aufkam und dann jemand meinte "Schon Sokrates hat sich über die Jugend aufgeregt und die Welt ist nicht untergegangen"... sehr "lustig", wenn man bedenkt, dass das antike Griechenland eben doch untergegangen ist...
Zwischen den Tod Sokrates (399 v. Chr) und dem untergang des Antiken Griechenland (30 v. Chr) lagen. etwa 370 Jahre.
Da zwischen zwei Generationen etwa 25-30 Jahre liegen, hat sich Sokrates also um mehr als 10 Generationen verschätzt 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen den Tod Sokrates (399 v. Chr) und dem untergang des Antiken Griechenland (30 v. Chr) lagen. etwa 370 Jahre.
Da zwischen zwei Generationen etwa 25-30 Jahre liegen, hat sich Sokrates also um mehr als 10 Generationen verschätzt 🤔

Ist die Hoffnung bei Leuten wie dir immer, dass niemand solche großspurig verkündeten Halbwahrheiten prüft? Griechenland verlor nämlich schon viel früher an Bedeutung, als du es hier darstellst. Nach dem Tod von Alexander von Makedonien ging es stetig bergab und spätestens 200 v. Chr. wurde Griechenland von den Römern beherrscht... und die geistige Vorreiter Rolle wurde noch viel früher verloren.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ist die Hoffnung bei Leuten wie dir immer, dass niemand solche großspurig verkündeten Halbwahrheiten prüft? Griechenland verlor nämlich schon viel früher an Bedeutung, als du es hier darstellst. Nach dem Tod von Alexander von Makedonien ging es stetig bergab und spätestens 200 v. Chr. wurde Griechenland von den Römern beherrscht... und die geistige Vorreiter Rolle wurde noch viel früher verloren.
Ist Deutschland untergangen nach dem 1. und 2. WK?
Ist England das einst größte Emporium der Menschheitsgeschichte untergegangen?
 
Ist die Hoffnung bei Leuten wie dir immer, dass niemand solche großspurig verkündeten Halbwahrheiten prüft? Griechenland verlor nämlich schon viel früher an Bedeutung, als du es hier darstellst. Nach dem Tod von Alexander von Makedonien ging es stetig bergab und spätestens 200 v. Chr. wurde Griechenland von den Römern beherrscht... und die geistige Vorreiter Rolle wurde noch viel früher verloren.
Selbst wenn wir von 200 v.Chr. Ausgehen sind das immer noch 199 Jahre. Also etwa 6-8 Generationen nach Sokrates seinen Tod. :ugly:

Im Übrigen ist dir eigentlich Bewusst das Alexander der Große(Geb 356 v. Chr) zu einer der Generationen nach Sokrates gehörte...
 
Wird halt der nächste Skandal in Spanien:

Als ich das zuerst gesehen habe, dachte ich das sei eine Persiflage oder Comedy oder so. Der Typ sieht auch wirklich so aus. Offenkundig hat der Typ einen an der Klatsche, aus welchen Gründen auch immer. Finde den Studiomoderator aber auch ein bisschen grenzwertig, der sie dann in die Konversation mit dem schrägen Typen schicken wollte, zumindest kam das bei mir so rüber. Wobei man das auch mit dem Stupsen an den verlängerten Rücken ein bisschen hochgehängt hat, denn das eigentliche Problem kam später, als er sich bisschen bedrohlich aufgedrängt hat und ihr offenkundig ins Haar fahren wollte und später nochmal antanzte. Bei der ersten Aktion hätte er sich noch als verstrahlter Depp vom Dienst rausreden können, aber so ...
 
Im Übrigen ist dir eigentlich Bewusst das Alexander der Große(Geb 356 v. Chr) zu einer der Generationen nach Sokrates gehörte...
Ähm
. Nach dem Tod von Alexander von Makedonien ging es stetig bergab
Hatte dann Sokrates nicht eher Recht ? Dein Einwand mit dem das er nach Sokrates lebte unterstützt doch dann die These

Bin zu wenig bei Sport informiert, aber wäre Abwerbung bei doppelter Staatsbürgerschaft nicht locker möglich?
Nein. Nicht wenn er schonmal gespielt hat
 
Also Eishockey für Deutschland und dann USA bei doppelter Staatsbürgerschaft nicht möglich. Aber wenn man die Deutsche Staatsbürgerschaft ablegt?

Ich habe dir doch schon in anderen Diskussionen erklärt, dass das nicht möglich ist? Wer für ein Land gespielt hat, kann nie wieder für ein anderes Spielen - Ausnahmen sind teilweise, wenn ein Land unabhängig wird und jemand zu diesem Land wechseln will.
 
Ähm

Hatte dann Sokrates nicht eher Recht ? Dein Einwand mit dem das er nach Sokrates lebte unterstützt doch dann die These
Nein tut er nicht da es, mit Alexander( Generation nach Sokrates) erstmal stark Berg auf ging und Griechenland sehr Einfluss und Macht gewonnen hat. Er hat das Antike Griechenland an einen Höhepunkt der Geschichte des Landes geführt und aus selbigen eines der Größten Imperien der Antike gemacht. Wenn eine nachfolger Generation das Land an einen Historischen Höhepunkt seiner Geschichte brachte, kann man diese Generation wohl kaum als schwach, schlecht oder dem Grund für den Untergang bezeichnen.

Die Probleme die nach Alexander sein Tod auftraten rührten daher, das es kein passenden Erbe gab. Dies führte dazu das mehere Personen den Herrscher Posten für sich beanspruchten. Am Ende haben Alexanders Feldherren sich als Nachfolger etabliert und die Gebiete untereinander aufgeteilt. Daraus entstand die Diadochenreiche die Antigoniden traten dabei das Kulturelle,Historische und Terriotale Erbe Griechenlands an. Was mit Antigonos II(der Enkel eines Feldherren von Alexander). Gonatas zur einer erneuten Blüte Griechenlands führte. Nach der Unruhe welche Alxeander sein Tod verursachte stabiliesierte er das Antike Griechenland wieder.
Eine Stabilität welche erst 4 Generationen Später mit dem Angriff Roms gegen Perseus und seinen gewaltsamen Tod zu ende ging. Wodurch Rom 146 v. Chr die Römische Provinz Macedonien errichten konnte, was den langsamen untergang des Unabhännigen Antiken Griechenlands einläutete.
 


der ganze Wein xD
 
Nein tut er nicht da es, mit Alexander( Generation nach Sokrates) erstmal stark Berg auf ging und Griechenland sehr Einfluss und Macht gewonnen hat. Er hat das Antike Griechenland an einen Höhepunkt der Geschichte des Landes geführt und aus selbigen eines der Größten Imperien der Antike gemacht. Wenn eine nachfolger Generation das Land an einen Historischen Höhepunkt seiner Geschichte brachte, kann man diese Generation wohl kaum als schwach, schlecht oder dem Grund für den Untergang bezeichnen.

Die Probleme die nach Alexander sein Tod auftraten rührten daher, das es kein passenden Erbe gab. Dies führte dazu das mehere Personen den Herrscher Posten für sich beanspruchten. Am Ende haben Alexanders Feldherren sich als Nachfolger etabliert und die Gebiete untereinander aufgeteilt. Daraus entstand die Diadochenreiche die Antigoniden traten dabei das Kulturelle,Historische und Terriotale Erbe Griechenlands an. Was mit Antigonos II(der Enkel eines Feldherren von Alexander). Gonatas zur einer erneuten Blüte Griechenlands führte. Nach der Unruhe welche Alxeander sein Tod verursachte stabiliesierte er das Antike Griechenland wieder.
Eine Stabilität welche erst 4 Generationen Später mit dem Angriff Roms gegen Perseus und seinen gewaltsamen Tod zu ende ging. Wodurch Rom 146 v. Chr die Römische Provinz Macedonien errichten konnte, was den langsamen untergang des Unabhännigen Antiken Griechenlands einläutete.

Antigonos II, Diodochenreich? Wer kennt die denn schon.? Sokrates, Platon, Aristoteles, Alexander der Große, dass sind die großen Namen der griechischen Antike die bis in die Gegenwart strahlen.

Das späte 5te Jahrhundert bis 4te Jahrhundert vor Christus ist die Hochphase des antiken Griechenlands in der sie am meisten Eindruck hinterlassen haben.

140 v.christus wurde nicht der Niedergang Griechenlands langsam eingeleitet. Er fing schon lange vorher an, er hat sich zu dem Zeitpunkt nur durch die Niederlage gegen eine aufstrebende Macht entgültig manifestiert.
 
Nein tut er nicht da es, mit Alexander( Generation nach Sokrates) erstmal stark Berg auf ging und Griechenland sehr Einfluss und Macht gewonnen hat. Er hat das Antike Griechenland an einen Höhepunkt der Geschichte des Landes geführt und aus selbigen eines der Größten Imperien der Antike gemacht. Wenn eine nachfolger Generation das Land an einen Historischen Höhepunkt seiner Geschichte brachte, kann man diese Generation wohl kaum als schwach, schlecht oder dem Grund für den Untergang bezeichnen.

Die Probleme die nach Alexander sein Tod auftraten rührten daher, das es kein passenden Erbe gab. Dies führte dazu das mehere Personen den Herrscher Posten für sich beanspruchten. Am Ende haben Alexanders Feldherren sich als Nachfolger etabliert und die Gebiete untereinander aufgeteilt. Daraus entstand die Diadochenreiche die Antigoniden traten dabei das Kulturelle,Historische und Terriotale Erbe Griechenlands an. Was mit Antigonos II(der Enkel eines Feldherren von Alexander). Gonatas zur einer erneuten Blüte Griechenlands führte. Nach der Unruhe welche Alxeander sein Tod verursachte stabiliesierte er das Antike Griechenland wieder.
Eine Stabilität welche erst 4 Generationen Später mit dem Angriff Roms gegen Perseus und seinen gewaltsamen Tod zu ende ging. Wodurch Rom 146 v. Chr die Römische Provinz Macedonien errichten konnte, was den langsamen untergang des Unabhännigen Antiken Griechenlands einläutete.

Ganz abgesehen davon, das man hier sowieso eher den helenistischen Kulturbereich betrachtet wen man über das antike Griechenland spricht, zudem auch Akexander und nach ihm die Nachfolgestaaten und Diadochenkönigreiche hervorgingen.

Man kann sogar soweit gehen und das römische Reich zum Erben des Helenismus zählen.
 
Antigonos II, Diodochenreich? Wer kennt die denn schon.? Sokrates, Platon, Aristoteles, Alexander der Große, dass sind die großen Namen der griechischen Antike die bis in die Gegenwart strahlen.
Nur weil du Historische Figuren und Ereignisse nicht kennst, heißt es nicht das diese Unwichtig waren...

Im Übrigen Platon war ein Schüler Sokrates und gehörte somit direkt zu der Generation welche Sokrates ansprach.
Und Aristoteles war ein Schüle Platons.
Bis auf Sokrates gehörten also alle deine Genannten historischen Figuren zu Nachfolger Generationen Sokrates.
Das späte 5te Jahrhundert bis 4te Jahrhundert vor Christus ist die Hochphase des antiken Griechenlands in der sie am meisten Eindruck hinterlassen haben.
Also die Zeit in der die Generation, über die Sokrates sich beschwerte, herrschte
140 v.christus wurde nicht der Niedergang Griechenlands langsam eingeleitet. Er fing schon lange vorher an, er hat sich zu dem Zeitpunkt nur durch die Niederlage gegen eine aufstrebende Macht entgültig manifestiert.
An welchen Historischen Ereignisse machst du dies fest ?
 
Nur weil du Historische Figuren und Ereignisse nicht kennst, heißt es nicht das diese Unwichtig waren...

Ich habe auch nicht behauptet, dass sie unwichtig waren. Nur wenn Alexanders Großreich von seinen Nachfolgern die kaum jemand kennt in kleinere Reiche aufgespalten wurde, dann überragt Alexander die folgenden Herrschergenerationen in Sachen geschichtlichen Ruhms doch bei weitem.

Im Übrigen Platon war ein Schüler Sokrates und gehörte somit direkt zu der Generation welche Sokrates ansprach.

Ja Platon wurde von einem der größten inspiriert und unterrichtet. Deswegen schrieb ich ja auch das vierte UND fünfte Jahrhundert vor Christus.

Die griechischen Philosophen und gelehrten danach, waren einfach nicht mehr so zahlreich/bekannt und Einflussreich. Es ging mit der kulturellen Bedeutung runter.

Und Aristoteles war ein Schüle Platons.
Bis auf Sokrates gehörten also alle deine Genannten historischen Figuren zu Nachfolger Generationen Sokrates.

Tja dann hatte Sokrates wohl unrecht mit den nach ihnen kommenden Generationen aber aus griechischer Sicht wurden halt die Generationen nach Alexander Aristoteles usw. Vergleichsweise wieder lamer und unbedeutender, so dass die Aussage dann ja doch wieder stimmt.

Folglich kann man nicht sagen, dass die Aussagen nie stimmen, genauso wenig wie sie immer stimmen.

Aber wenn eine Generation in eine etablierte Gesellschaft reinwächst und jede folgende Generation immer genauso diszipliniert und fähig wie die vorherige ist, wie können dann überhaupt noch Imperien und Zivilisationen zerfallen?

Eigentlich müssten die etablierten Gesellschaften dann ewig Fortbestehen und immer größer und machtiger werden, sobald sie diesen Vorsprung haben.

An welchen Historischen Ereignisse machst du dies fest ?

Wenn eine über Jahrhunderte etablierte Großmacht durch eine aufstrebende Macht militärisch besiegt wurde, dann muss sich das Machtgleichgewicht über eine entsprechend lange Zeit bereits lange vorher verschoben haben.

Wie stark wächst die Bevölkerung, wie rekrutieren sich die Soldaten, wie werden diese ausgebildet, wie gestalten Politik und Staatsform und die damit verbundenen Selektionsmechanismen zur Auswahl von militärischen und politischen Anführern.

Diese langsamen Prozesse die im Vorfeld ablaufen, kumulieren sich dann in militärischen Niederlagen von Imperien die eigentlich einen großen Vorsprung hatten.
 
Ich habe auch nicht behauptet, dass sie unwichtig waren. Nur wenn Alexanders Großreich von seinen Nachfolgern die kaum jemand kennt in kleinere Reiche aufgespalten wurde, dann überragt Alexander die folgenden Herrschergenerationen in Sachen geschichtlichen Ruhms doch bei weitem.



Ja Platon wurde von einem der größten inspiriert und unterrichtet. Deswegen schrieb ich ja auch das vierte UND fünfte Jahrhundert vor Christus.

Die griechischen Philosophen und gelehrten danach, waren einfach nicht mehr so zahlreich/bekannt und Einflussreich. Es ging mit der kulturellen Bedeutung runter.



Tja dann hatte Sokrates wohl unrecht mit den nach ihnen kommenden Generationen aber aus griechischer Sicht wurden halt die Generationen nach Alexander Aristoteles usw. Vergleichsweise wieder lamer und unbedeutender, so dass die Aussage dann ja doch wieder stimmt.

Folglich kann man nicht sagen, dass die Aussagen nie stimmen, genauso wenig wie sie immer stimmen.

Aber wenn eine Generation in eine etablierte Gesellschaft reinwächst und jede folgende Generation immer genauso diszipliniert und fähig wie die vorherige ist, wie können dann überhaupt noch Imperien und Zivilisationen zerfallen?

Eigentlich müssten die etablierten Gesellschaften dann ewig Fortbestehen und immer größer und machtiger werden, sobald sie diesen Vorsprung haben.



Wenn eine über Jahrhunderte etablierte Großmacht durch eine aufstrebende Macht militärisch besiegt wurde, dann muss sich das Machtgleichgewicht über eine entsprechend lange Zeit bereits lange vorher verschoben haben.

Wie stark wächst die Bevölkerung, wie rekrutieren sich die Soldaten, wie werden diese ausgebildet, wie gestalten Politik und Staatsform und die damit verbundenen Selektionsmechanismen zur Auswahl von militärischen und politischen Anführern.

Diese langsamen Prozesse die im Vorfeld ablaufen, kumulieren sich dann in militärischen Niederlagen von Imperien die eigentlich einen großen Vorsprung hatten.

Kennst du Kleopatra?

Und es gab NIE eine griehische Großmacht, von der du da redest.
Es gab auch nie das antike Grichenland. Oder das Land Grichenland in der Antike.
Nichts davon, was du da versuchst zu konstruieren entspricht den historischen Tatsachen

Es gab Stadtstaaten. Athen, Sparta, Korinth und Theben. Diese Stadtstaaten definierten den helenistischen Kulturbereich, der sich mehr und mehr in der Mitelmeerregion ausgebreitet hat. Deswegen wurde auch Grichenland, was es nicht gab, nicht von Alexander und seinem Vater erobert, sondern eine helenistische Nation eroberte und besetzte andere helenistische Nationen.
Und ein Helene, Alexander der Große, eroberte das größte Reich, das die Menschheit bis dahin kannte. Und dieses Reich ging auch nicht unter, sondern spaltete sich in mehrere helenische Nachfolgestaaten und Dynastien. Aus einer davon sollte später Kleopatra hervorgehn.
Die Welt ist also für Sokrates nicht untergegangen, sondern ihr stand ihre größte Ausdehnung erst noch bevor, in einer Welt die mehr oder weniger helenistisch geprägt wurde.
Und diesen Helenismus, findet man bis heute überall in der Mittelmeer Region und begleitete als Ideal und Philosophie die ENtwicklung der europäischen Zivilisation. Über das römische Reich hin in die Renaissance über die Aufklärung und bis in unsere heutige Zeit!

Aber dabei geht es auch gar nicht bei der Debatte.
Bei der Redewendung, der man Aristoteles nachsagt geht es um den bekannten Generationskonflikt, den es seit jeher gibt und auch Ursprung dieser Debatte war.
Bis einige Pseudo-Historiker versucht haben hier wieder die Diskussionspfosten zu verschieben, um ihren Confirmation Bias zu füttern das es diesmal wirklich so ist, und die TikTok Jugend von heute, den natürlich sind ALLE Jungendlichen absolut gleich und ohne jede Abweichung, der Untergang unserer Zivilisation darstellt.

Und wen das nicht ausreicht, dann einer der ganzen Doomsday Beiträge aus Inflationsthread I und II sowie den GRÜNEN und Klebern aus dem Klima Thread.

#MannKenntEs

:nix:
 
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