KRIEG !
Zwischendurch ein paar Rennspielchen und Fetzige Action-Adventure (die nicht selten,wie WW-Shooter mit einem etwas anderen Spin,und ein paar Rätseleinlagen rüberkommen)....und dann wieder,was ?
Genau :
KRIEG !
Das war schon mein Eindruck nach der letzten,und nach sorgfältigem Studium der aktuellen Maniac/Gamepro-Ausgaben,auch diesjährigen E3.
Als ob die vielumjubelte 3D-Büchse der Pandorra die Programmierer im Eilschritt vor ihre eigene Ideenlosigkeit gestellt hat.
Oder war es gar schlichtweg Notwendigkeit,musste es gar so kommen - daß die Möglichkeit der Vollständigen 3D-Abbildung auf unsren Bildschirm geradezu nach "lebensechter" Interaktion schrie,und auch dort hindrängte ?
Bis hin zur Sackgasse der Möglichkeiten,der begrenzten Genres ?
Wo ist der Sprung der Artenvielfalt,die noch 2-d Stages bevölkerten,in die neueren Generationen geblieben ?
Ist es nicht geradezu bezeichnend,was mit Shadowrun dieser Tage passierte ?
Da wäre die Sache mit den Verkaufszahlen,ja,und eine gute Begründung warum gerade die Shooter-Welle von Pcs zu Konsolen geschwenkt ist.
Aber ist das ganze nicht ein in sich gedrehter Fehlschluß,eine Sache logischerweise zwar von Angebot und NACHFRAGE,aber auch eben von begrenztem ANGEBOt die dem Kunden niemals die Erfahrung zulassen,abseits der Kriegsgräben zu wildern ?
Kunden die jenseits der SNES/MDrive Ära- ihre Videoerwachung feierten,wissen die eigentlich wie es war,mit all den Young Merlins,Lemmings,Lost Vikings,Bombermans,Parodius und der Artenvielfalt für die sie standen ?
War also die 3d-Erweckung ein Fluch,die sich verweigerte den Abstraktionsgehalt der 2D-Vorgänger in die 3. Dimension zu übertragen ?
Oder simple Versagensängste seitens Erfolgsgestählter Studios ?
Oder gar ein griesgrämiger "Alles war besser"-Post eines ewigen Fortschritts-Pessimisten ?
Zwischendurch ein paar Rennspielchen und Fetzige Action-Adventure (die nicht selten,wie WW-Shooter mit einem etwas anderen Spin,und ein paar Rätseleinlagen rüberkommen)....und dann wieder,was ?
Genau :
KRIEG !
Das war schon mein Eindruck nach der letzten,und nach sorgfältigem Studium der aktuellen Maniac/Gamepro-Ausgaben,auch diesjährigen E3.
Als ob die vielumjubelte 3D-Büchse der Pandorra die Programmierer im Eilschritt vor ihre eigene Ideenlosigkeit gestellt hat.
Oder war es gar schlichtweg Notwendigkeit,musste es gar so kommen - daß die Möglichkeit der Vollständigen 3D-Abbildung auf unsren Bildschirm geradezu nach "lebensechter" Interaktion schrie,und auch dort hindrängte ?
Bis hin zur Sackgasse der Möglichkeiten,der begrenzten Genres ?
Wo ist der Sprung der Artenvielfalt,die noch 2-d Stages bevölkerten,in die neueren Generationen geblieben ?
Ist es nicht geradezu bezeichnend,was mit Shadowrun dieser Tage passierte ?
Da wäre die Sache mit den Verkaufszahlen,ja,und eine gute Begründung warum gerade die Shooter-Welle von Pcs zu Konsolen geschwenkt ist.
Aber ist das ganze nicht ein in sich gedrehter Fehlschluß,eine Sache logischerweise zwar von Angebot und NACHFRAGE,aber auch eben von begrenztem ANGEBOt die dem Kunden niemals die Erfahrung zulassen,abseits der Kriegsgräben zu wildern ?
Kunden die jenseits der SNES/MDrive Ära- ihre Videoerwachung feierten,wissen die eigentlich wie es war,mit all den Young Merlins,Lemmings,Lost Vikings,Bombermans,Parodius und der Artenvielfalt für die sie standen ?
War also die 3d-Erweckung ein Fluch,die sich verweigerte den Abstraktionsgehalt der 2D-Vorgänger in die 3. Dimension zu übertragen ?
Oder simple Versagensängste seitens Erfolgsgestählter Studios ?
Oder gar ein griesgrämiger "Alles war besser"-Post eines ewigen Fortschritts-Pessimisten ?