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- 22 Feb 2004
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- 574
Wahrscheinlich gab's das Thema schon öfters, aber trotzdem...
Findet Ihr die (kaum vorhandenen) Preisunterschiede bei neuen Spielen (also keine Classic-, Platinum-Reihen oder ähnliches) gerechtfertigt?
Wieso kostet beispielsweise ein OutRun2 genausoviel wie ein GT4. Das erste ist garantiert mit weit weniger Aufwand entstanden als das zweite und ist auch deutlich weniger umfangreich. Oder: Bereits zigfach vorhandene Konvertierungen von Tetris bewegen sich in ähnlichen Preisregionen wie Mega-Produktionen wie Fable, Shenmue, etc. Oder noch schlimmer: kaum unterscheidbare jährliche Auflagen von Sportspielen eines bestimmten Publishers werden grundsätzlich zum "Vollpreis" verkauft. (Schon das Wort ist komisch: Was ist Vollpreis? Wer hat ihn definiert?)
Ich will damit nicht sagen, dass man mit "Billig-Produktionen" nicht genau soviel Spaß haben kann. Zig Spielstunden mit einem einfachen Spiel sind mir auch lieber als die "1/2 Stunde gepflegte Langeweile und dann in die Ecke stellen" bei manchen Mega-Spielen.
Die Frage bleibt aber trotzdem: Sind billig entstandene Spiele zu teuer oder sind die mit hohem Aufwand entstandenen Spiele zu billig? Sollte sich nicht, wie bei vielen anderen Produkten auch, der Produktionsaufwand im Preis niederschlagen? Teure Produktionen können sich im Vergleich zu den weniger aufwändigen Spielen allein durch die Stückzahl amortisieren.
Auf die hohen Preise für Handheldspiele will ich gar nicht erst eingehen, da dies ein anderer Markt ist. Es geht hier nur um die Preise für Konsolenspiele.
Findet Ihr die (kaum vorhandenen) Preisunterschiede bei neuen Spielen (also keine Classic-, Platinum-Reihen oder ähnliches) gerechtfertigt?
Wieso kostet beispielsweise ein OutRun2 genausoviel wie ein GT4. Das erste ist garantiert mit weit weniger Aufwand entstanden als das zweite und ist auch deutlich weniger umfangreich. Oder: Bereits zigfach vorhandene Konvertierungen von Tetris bewegen sich in ähnlichen Preisregionen wie Mega-Produktionen wie Fable, Shenmue, etc. Oder noch schlimmer: kaum unterscheidbare jährliche Auflagen von Sportspielen eines bestimmten Publishers werden grundsätzlich zum "Vollpreis" verkauft. (Schon das Wort ist komisch: Was ist Vollpreis? Wer hat ihn definiert?)
Ich will damit nicht sagen, dass man mit "Billig-Produktionen" nicht genau soviel Spaß haben kann. Zig Spielstunden mit einem einfachen Spiel sind mir auch lieber als die "1/2 Stunde gepflegte Langeweile und dann in die Ecke stellen" bei manchen Mega-Spielen.
Die Frage bleibt aber trotzdem: Sind billig entstandene Spiele zu teuer oder sind die mit hohem Aufwand entstandenen Spiele zu billig? Sollte sich nicht, wie bei vielen anderen Produkten auch, der Produktionsaufwand im Preis niederschlagen? Teure Produktionen können sich im Vergleich zu den weniger aufwändigen Spielen allein durch die Stückzahl amortisieren.
Auf die hohen Preise für Handheldspiele will ich gar nicht erst eingehen, da dies ein anderer Markt ist. Es geht hier nur um die Preise für Konsolenspiele.