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- 30 März 2002
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Gamespot führte ein Interview mit Tetsuya Mizuguchi, der u.a. Rez und Space Channel 5 entwickelt hat. Er hat Sega vor sechs Monaten verlassen:
- Er glaubt, dass sein nächstes Spiel für PSP oder Nintendo DS erscheinen wird.
- Man fragt ihn, ob es sich bei diesem Spiel um Rez 2 handeln könnte. Mizuguchis Ansicht nach ja, doch er würde den Rez-Namen nicht verwenden, weil er rechtlich Sega gehört.
- Mizuguchi hat mittlerweile seine eigene Firma 'Q Entertainment' gegründet, die etwa zehn oder zwölf Mitarbeiter hat. Er will aber höchstens nur zwanzig Leute einstellen.
- Japanische Spielefirmen suchen keine neuen Herausforderungen, und sie finden keine neue Richtung Dinge zu machen. Mizuguchi hat einige neue Denkansätze bei Sega versucht, aber es hat sich nichts geändert.
Die Firmen seien sehr konservativ und haben keine guten Umsätze, was sie noch konservativer machen würde - es ist ein Teufelskreis.
Diese konservative Denkweise war der Hauptgrund, weshalb er Sega verlassen hat.
- Laut Gamespot scheint ein Teil der Strategie japanischer Firmen zu sein, sich auf den US Markt zu konzentrieren. Mizuguchi stimmt zu, sieht aber das größte Problem der japanischen Industrie in mangelnder Kommunikation.
Sie hätte nicht die Fähigkeit mit ausländischen Märkten (USA, Europa, Asien) zu kommunizieren. Diese Fähigkeit ist schwächer als in der Vergangenheit.
Japanische Firmen haben jetzt die Einstellung 'Wenn wir uns große Mühe geben, werden wir in der Lage sein unsere Spiele zu verkaufen'. Doch tatsächlich ändern sich die weltweiten Geschmäcker und japanische Firmen sind nicht imstande auf solche Änderungen zu reagieren.
- Mizuguchi wird gefragt, wie sich die Spieleindustrie in den nächsten fünf Jahren verändern wird: Seiner Einschätzung nach sollen auf der nächsten Konsolengeneration Spiele mit der Grafikqualität von Filmen möglich sein.
Quelle: Gamefront
- Er glaubt, dass sein nächstes Spiel für PSP oder Nintendo DS erscheinen wird.
- Man fragt ihn, ob es sich bei diesem Spiel um Rez 2 handeln könnte. Mizuguchis Ansicht nach ja, doch er würde den Rez-Namen nicht verwenden, weil er rechtlich Sega gehört.
- Mizuguchi hat mittlerweile seine eigene Firma 'Q Entertainment' gegründet, die etwa zehn oder zwölf Mitarbeiter hat. Er will aber höchstens nur zwanzig Leute einstellen.
- Japanische Spielefirmen suchen keine neuen Herausforderungen, und sie finden keine neue Richtung Dinge zu machen. Mizuguchi hat einige neue Denkansätze bei Sega versucht, aber es hat sich nichts geändert.
Die Firmen seien sehr konservativ und haben keine guten Umsätze, was sie noch konservativer machen würde - es ist ein Teufelskreis.
Diese konservative Denkweise war der Hauptgrund, weshalb er Sega verlassen hat.
- Laut Gamespot scheint ein Teil der Strategie japanischer Firmen zu sein, sich auf den US Markt zu konzentrieren. Mizuguchi stimmt zu, sieht aber das größte Problem der japanischen Industrie in mangelnder Kommunikation.
Sie hätte nicht die Fähigkeit mit ausländischen Märkten (USA, Europa, Asien) zu kommunizieren. Diese Fähigkeit ist schwächer als in der Vergangenheit.
Japanische Firmen haben jetzt die Einstellung 'Wenn wir uns große Mühe geben, werden wir in der Lage sein unsere Spiele zu verkaufen'. Doch tatsächlich ändern sich die weltweiten Geschmäcker und japanische Firmen sind nicht imstande auf solche Änderungen zu reagieren.
- Mizuguchi wird gefragt, wie sich die Spieleindustrie in den nächsten fünf Jahren verändern wird: Seiner Einschätzung nach sollen auf der nächsten Konsolengeneration Spiele mit der Grafikqualität von Filmen möglich sein.
Quelle: Gamefront