Indies und die Big Player unter den Devs treiben Innovation unterschiedlich voran. Indie Devs überzeugen durch kreative Freiheit, Nischenfokus und enge Zusammenarbeit mit der Gamer Community. Das kann zu coolen und neuartigen Spielmechaniken und Erzählungen führen. Ihre begrenzten Ressourcen können jedoch die technische Umsetzung einschränken. Große Devs mit tiefen Taschen haben die riesige Teams, und stecken viel Kapa in technische Innovationen bspw. in Bombast-Grafik. Allerdings sind sie oft risikoscheu und setzen eher auf aufgewärmte Konzepte. Beide Gruppen sind für die Innovationskraft der Spieleindustrie wichtig, keine Frage.
Aber ...
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- sind es nicht die Indies, die mit kreativen Ideen die große Studios vor sich hertreiben?
- und sind es nicht die großen Studios, die sich mit Tech-War aufreiben und immer wieder mit AAA-Krücken versagen.
- Tiny Glade (Pounce Light, 2 MAs, Steam User Rezension: äußerst positiv)
- Arco (Arco Team, 4 MAs, Steam User Rezension: äußerst positiv)
- Loddlenaut (Moon Lagoon, 2 MAs, Steam User Rezension: äußerst positiv, Metacritic User Wertung (87%) genau wie bei Zelda : Echos of Wisdom, Durchspielzeit ca. wie bei Astro Bot)
- Astro Bot (Team Asobi, ca. 70 MAs, User Bewertung: GOTY, aber eher ein Mario Klon)
- Black Myth: Wukong (Game Science, ca. 150 MAs, Steam User Rezension: äußerst positiv, jedoch mehr oder weniger ein Souls Klon mit Bombast-Grafik)
- Concord (Firewalk Studios, ca. 150 MAs, User Bewertung: Flop)
- Starfield (Bethesda, ca. 450 MAs, Steam User Rezension: ausgeglichen = Flop )
- Pokémon Legends: Arceus (Game Freak, ca. 150 MAs, User Bewertung: okay, fast 14 Mio. mal verkauft, technisch Asbach Uralt)
- Honor of Kings (Timi Studio, ca. 1000 MAs, User Bewertung: ausgeglichen, 240 Mio. aktive Gamer, süchtig machend, technisch eher Crap)
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