Mit einem Standard-Mikrofon und einem geeigneten Programm kann man, wenn man Tastaturgeräusche hört, auch den zugehörigen Text ermitteln. Damit können wichtige Daten, wie etwa Passwörter, "gehört" werden, wie US-Informatiker Doug Tygar vermutet.
Das Programm teilt die Geräusche (Stärke sowie Frequenz) in 50 Klassen ein. Daraufhin werden Geräuschpaare mit Buchstabenpaaren verglichen und die Wahrscheinlichkeit für solche wird ermittelt. "th" ist im Englischen z. B. wahrscheinlicher als "qu".
60 Prozent des Textes werden so ermittelt. Zu 92 Prozent kommt es, wenn man das Prozedere mehrere Male wiederholt und mit Wörterbucheinträgen vergleicht. Hackern ist es so möglich z. B. Passwörter zu knacken.
Das Programm teilt die Geräusche (Stärke sowie Frequenz) in 50 Klassen ein. Daraufhin werden Geräuschpaare mit Buchstabenpaaren verglichen und die Wahrscheinlichkeit für solche wird ermittelt. "th" ist im Englischen z. B. wahrscheinlicher als "qu".
60 Prozent des Textes werden so ermittelt. Zu 92 Prozent kommt es, wenn man das Prozedere mehrere Male wiederholt und mit Wörterbucheinträgen vergleicht. Hackern ist es so möglich z. B. Passwörter zu knacken.