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- 13 Mai 2002
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http://www.freace.de/artikel/200411/191104a.html
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"Sie warfen alle Journalisten aus Fallujah heraus, damit sie machen konnten, was sie wollten", sagt Kassem Mohammed Ahmed, der erst vor drei Tagen aus Fallujah geflohen ist. "Das erste was sie taten war die Krankenhäuser zu bombardieren, weil die Verwundeten dorthin gehen müssen. Jetzt sehen wir die verwundeten Menschen in den Straßen und die Soldaten überrollen sie mit ihren Panzern. Das ist so viele Male passiert. Was Ihr im Fernsehen seht ist nichts - das ist nur eine Kamera. Was Ihr nicht sehen könnt, ist so viel."
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Fatima Harouz, 12 Jahre alt, lebt in Latifiya, einer Stadt im Süden Baghdads. Erst vor drei Tagen wurde ihr Haus von Soldaten angegriffen. Ihre Mutter, die bei uns steht, sagt: "Sie griffen unser Haus an und es gab nicht mal irgendwelche Widerstandskämpfer in unserer Gegend." Ihr Bruder wurde erschossen und seine Frau wurde verwundet als ihr Haus von Soldaten durchwühlt wurde. "Bevor sie gingen töteten sie alle unsere Hühner", fügte Fatimas Mutter hinzu, in ihren Augen eine Mischung aus Angst, Schock und Wut.
Ein bei uns stehender Arzt sieht mich an und fragt mich ernst nachdem er der Erzählung von Fatimas Mutter zugehört hat: "Das ist die Freiheit... in ihrem Disney-Land gibt es dort Kinder wie dieses?"
Eine andere junge Frau, Rana Obeidy, ging vor zwei Nächten mit ihrem Bruder nach Hause. Sie nimmt an, daß die Soldaten auf sie und ihren Bruder schossen, weil er eine Flasche Mineralwasser mit sich trug. Dies geschah in Baghdad. Sie hat eine Wunde an der Brust, von sie von einer Kugel gestreift wurde, anders als ihr kleiner Bruder, der tot ist.
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Wie war nochmal das erste Gebot der Christen?
... GRRR....
/ajk
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"Sie warfen alle Journalisten aus Fallujah heraus, damit sie machen konnten, was sie wollten", sagt Kassem Mohammed Ahmed, der erst vor drei Tagen aus Fallujah geflohen ist. "Das erste was sie taten war die Krankenhäuser zu bombardieren, weil die Verwundeten dorthin gehen müssen. Jetzt sehen wir die verwundeten Menschen in den Straßen und die Soldaten überrollen sie mit ihren Panzern. Das ist so viele Male passiert. Was Ihr im Fernsehen seht ist nichts - das ist nur eine Kamera. Was Ihr nicht sehen könnt, ist so viel."
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Fatima Harouz, 12 Jahre alt, lebt in Latifiya, einer Stadt im Süden Baghdads. Erst vor drei Tagen wurde ihr Haus von Soldaten angegriffen. Ihre Mutter, die bei uns steht, sagt: "Sie griffen unser Haus an und es gab nicht mal irgendwelche Widerstandskämpfer in unserer Gegend." Ihr Bruder wurde erschossen und seine Frau wurde verwundet als ihr Haus von Soldaten durchwühlt wurde. "Bevor sie gingen töteten sie alle unsere Hühner", fügte Fatimas Mutter hinzu, in ihren Augen eine Mischung aus Angst, Schock und Wut.
Ein bei uns stehender Arzt sieht mich an und fragt mich ernst nachdem er der Erzählung von Fatimas Mutter zugehört hat: "Das ist die Freiheit... in ihrem Disney-Land gibt es dort Kinder wie dieses?"
Eine andere junge Frau, Rana Obeidy, ging vor zwei Nächten mit ihrem Bruder nach Hause. Sie nimmt an, daß die Soldaten auf sie und ihren Bruder schossen, weil er eine Flasche Mineralwasser mit sich trug. Dies geschah in Baghdad. Sie hat eine Wunde an der Brust, von sie von einer Kugel gestreift wurde, anders als ihr kleiner Bruder, der tot ist.
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Wie war nochmal das erste Gebot der Christen?
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