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- 30 März 2002
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Das Magazin C&VG konnte einen ersten Blick auf Galleon werfen, das Piraten-Abenteuer von Lara Croft-Schöpfer Toby Gard, das seit Sommer 2001 durch die Gazetten geistert und diesen Mai endlich im Xbox-Hafen ankern soll.
Hit-Hoffnungen sollten sich Action-Adventure-Fans allerdings nicht machen, denn die britischen Kollegen liefern einen durchwachsenen Ersteindruck: Grafisch sei Galleon nicht mehr auf der Höhe der Zeit, sondern nur einen Tick besser als das der N64-Klassiker Ocarina of Time. Grund zur Hoffnung gäben lediglich die gut geschnittenen Zwischensequenzen sowie die klasse Sprachausgabe. Spielerisch orientiere sich das Ganze klar an Zelda, denn es gibt viele Schätze, Inseln und auch Bosskämpfe sowie leichte Rollenspielelemente. Auch Gefährten können euch begleiten und kleine Hebel- und Schalter-Aufträge erledigen.
Zwei Sachen geben noch Rätsel auf: Zum einen vermeiden die Entwickler scheinbar konsequent den Begriff "Piratenabenteuer", sondern wollen nur von einem "Abenteuer" an sich sprechen. Zum anderen steuert man kapitän Rhama nicht direkt, sondern richtet die Kamera auf einen Punkt in der Landschaft, den der Recke dann anläuft; dabei soll er automatisch Hindernisse umrunden oder überklettern.
Quelle: 4players
Ein gewisser xrocker wollte das Spiel als Übertitel hypen.
Hit-Hoffnungen sollten sich Action-Adventure-Fans allerdings nicht machen, denn die britischen Kollegen liefern einen durchwachsenen Ersteindruck: Grafisch sei Galleon nicht mehr auf der Höhe der Zeit, sondern nur einen Tick besser als das der N64-Klassiker Ocarina of Time. Grund zur Hoffnung gäben lediglich die gut geschnittenen Zwischensequenzen sowie die klasse Sprachausgabe. Spielerisch orientiere sich das Ganze klar an Zelda, denn es gibt viele Schätze, Inseln und auch Bosskämpfe sowie leichte Rollenspielelemente. Auch Gefährten können euch begleiten und kleine Hebel- und Schalter-Aufträge erledigen.
Zwei Sachen geben noch Rätsel auf: Zum einen vermeiden die Entwickler scheinbar konsequent den Begriff "Piratenabenteuer", sondern wollen nur von einem "Abenteuer" an sich sprechen. Zum anderen steuert man kapitän Rhama nicht direkt, sondern richtet die Kamera auf einen Punkt in der Landschaft, den der Recke dann anläuft; dabei soll er automatisch Hindernisse umrunden oder überklettern.
Quelle: 4players
Ein gewisser xrocker wollte das Spiel als Übertitel hypen.