Frau verführt Männer im Schlaf
Eine Schlafwandlerin in Australien hat nach eigenen Angaben nichts davon gemerkt, dass sie nachts regelmäßig Sex mit fremden Männern hatte.
Ihr Psychiater Peter Buchanan sagte der Zeitung "Morning Herald" in Sydney, diese Art der Störung werde in jüngster Zeit verstärkt diagnostiziert und laufe unter der Bezeichnung "Sexualität im Zustand des Schlafes". Die Frau habe absolut nichts von ihren nächtlichen Abenteuern gemerkt - bis ihr Ehemann sie dabei überrascht habe.
Die Frau schlafwandelte den Angaben zufolge mehr oder weniger regelmäßig aus dem Ehebett auf die Straße, wo sie dann mit vorbei kommenden Männern intim wurde.
Der Mann merkte vorerst nichts. Nur die vielen Kondome rund um sein Haus machten ihn stutzig. Doch eines Nachts erwachte er, vermisste seine Gemahlin und erwischte sie im Freien beim Liebesspiel mit einem Unbekannten.
Dieses als "Schlafsex" bekannte Phänomen ist laut Buchanan eine erst vor kurzem identifizierte Form der Schlafstörung, die schlimme Folgen für die Erkrankten haben kann, von riskanten Sex-Praktiken bis zu Ärger mit der Polizei.
Inzwischen sei die Frau aber in einer Psychotherapie behandelt worden und gilt als geheilt.
Buchanan hofft nun, dass der "Sleep Sex" als Problem anerkannt wird. Denn erst dann würden ihm die nötigen Mittel zugesprochen, um dieses Phänomen ernsthaft untersuchen zu können.
Quelle
Eine Schlafwandlerin in Australien hat nach eigenen Angaben nichts davon gemerkt, dass sie nachts regelmäßig Sex mit fremden Männern hatte.
Ihr Psychiater Peter Buchanan sagte der Zeitung "Morning Herald" in Sydney, diese Art der Störung werde in jüngster Zeit verstärkt diagnostiziert und laufe unter der Bezeichnung "Sexualität im Zustand des Schlafes". Die Frau habe absolut nichts von ihren nächtlichen Abenteuern gemerkt - bis ihr Ehemann sie dabei überrascht habe.
Die Frau schlafwandelte den Angaben zufolge mehr oder weniger regelmäßig aus dem Ehebett auf die Straße, wo sie dann mit vorbei kommenden Männern intim wurde.
Der Mann merkte vorerst nichts. Nur die vielen Kondome rund um sein Haus machten ihn stutzig. Doch eines Nachts erwachte er, vermisste seine Gemahlin und erwischte sie im Freien beim Liebesspiel mit einem Unbekannten.
Dieses als "Schlafsex" bekannte Phänomen ist laut Buchanan eine erst vor kurzem identifizierte Form der Schlafstörung, die schlimme Folgen für die Erkrankten haben kann, von riskanten Sex-Praktiken bis zu Ärger mit der Polizei.
Inzwischen sei die Frau aber in einer Psychotherapie behandelt worden und gilt als geheilt.
Buchanan hofft nun, dass der "Sleep Sex" als Problem anerkannt wird. Denn erst dann würden ihm die nötigen Mittel zugesprochen, um dieses Phänomen ernsthaft untersuchen zu können.
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