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Was ist Wahn, was Wirklichkeit? Vor dieser Frage stehen alle, die sich auf das neuartige Rollenspiel-Abenteuer Eternal Darkness: Sanitys Requiem von Nintendo einlassen. Vor dieser Frage stehen jetzt aber auch Studenten der traditionsreichen Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach am Main. Sie beteiligen sich an einem Kurzfilm-Wettbewerb, den das Videospielunternehmen zum Thema Wahn und Wirklichkeit ausgeschrieben hat. Zum Marktstart von Eternal Darkness - passend zu Halloween am 31. Oktober - werden die Kurzfilme der Sieger auf der Nintendo-Website www.nintendo.de vorgestellt.
Wir wollen sowohl verschiedene Formen von Kunst und Gestaltung als auch verschiedene Medien miteinander verschmelzen. Das steht im Mittelpunkt unserer Forschung. erklärt Prof. Bernd Kracke, Dekan des Fachbereichs Visuelle Kommunikation. Wir kooperieren daher gerne mit Nintendo, um unseren Studenten ein praxisnahes Arbeiten zu ermögli-chen.
Die Studenten des Fachbereichs Visuelle Kommunikation der HfG sind in der Gestaltung des Themas Wahn und Wirklichkeit völlig frei. Ihre gefilmten oder animierten Beiträge, deren Produktion Nintendo unterstützt, können bis zu fünf Minuten lang sein. Eine Jury, in der die HfG, Nintendo und ein Fachjournalist für Film und Kino vertreten sind, wird die Sieger ermitteln. Den drei Erstplatzierten lachen Geld- und Sachpreise. Außerdem werden ihre Kurzfilme von Halloween an auf der Nintendo-Homepage gezeigt.
Die bei der Vorstellung des Projekts häufig gestellte Frage Muss das Nintendo-Logo tatsächlich nicht zu sehen sein? hat das Unternehmen klar verneint. Es geht uns mit dem Wettbewerb nicht um einen billigen Werbegag sagt Axel Herr, Managing Director Sales & Marketing von Nintendo Deutschland. So, wie Eternal Darkness völlig neue Wege im Videospiel beschreitet, wollen wir das auch bei der Markteinführung tun. Denn unsere Spiele gehören längst nicht mehr nur ins Kinderzimmer. In Eternal Darkness hat Nintendo ein neuartiges Videospielkonzept in einen spannen-den Psychothriller gepackt: In zwölf verschiedenen Rollen durchlebt der Spieler 2000 Jahre Geschichte, in denen er es mit finsteren Mächten aufnehmen muss. Dabei aber kommt es nicht nur auf Stärke und Geschicklichkeit an, sondern auch darauf, Sinnestäuschungen, Halluzinationen, - kurz: den Wahn - von der virtuellen Wirklichkeit zu unterscheiden. Denn dieses Spiel spielt mit dem Spieler - mindestens ebenso sehr wie er mit ihm. Man darf gespannt sein, was die Offenbacher Kunststudenten aus dieser Vorlage machen.
Quelle: http://www.mag64.de/
Wir wollen sowohl verschiedene Formen von Kunst und Gestaltung als auch verschiedene Medien miteinander verschmelzen. Das steht im Mittelpunkt unserer Forschung. erklärt Prof. Bernd Kracke, Dekan des Fachbereichs Visuelle Kommunikation. Wir kooperieren daher gerne mit Nintendo, um unseren Studenten ein praxisnahes Arbeiten zu ermögli-chen.
Die Studenten des Fachbereichs Visuelle Kommunikation der HfG sind in der Gestaltung des Themas Wahn und Wirklichkeit völlig frei. Ihre gefilmten oder animierten Beiträge, deren Produktion Nintendo unterstützt, können bis zu fünf Minuten lang sein. Eine Jury, in der die HfG, Nintendo und ein Fachjournalist für Film und Kino vertreten sind, wird die Sieger ermitteln. Den drei Erstplatzierten lachen Geld- und Sachpreise. Außerdem werden ihre Kurzfilme von Halloween an auf der Nintendo-Homepage gezeigt.
Die bei der Vorstellung des Projekts häufig gestellte Frage Muss das Nintendo-Logo tatsächlich nicht zu sehen sein? hat das Unternehmen klar verneint. Es geht uns mit dem Wettbewerb nicht um einen billigen Werbegag sagt Axel Herr, Managing Director Sales & Marketing von Nintendo Deutschland. So, wie Eternal Darkness völlig neue Wege im Videospiel beschreitet, wollen wir das auch bei der Markteinführung tun. Denn unsere Spiele gehören längst nicht mehr nur ins Kinderzimmer. In Eternal Darkness hat Nintendo ein neuartiges Videospielkonzept in einen spannen-den Psychothriller gepackt: In zwölf verschiedenen Rollen durchlebt der Spieler 2000 Jahre Geschichte, in denen er es mit finsteren Mächten aufnehmen muss. Dabei aber kommt es nicht nur auf Stärke und Geschicklichkeit an, sondern auch darauf, Sinnestäuschungen, Halluzinationen, - kurz: den Wahn - von der virtuellen Wirklichkeit zu unterscheiden. Denn dieses Spiel spielt mit dem Spieler - mindestens ebenso sehr wie er mit ihm. Man darf gespannt sein, was die Offenbacher Kunststudenten aus dieser Vorlage machen.
Quelle: http://www.mag64.de/
