Ursprünglich hatte Microsoft mehrfach davon gesprochen, dass alle Xbox 360 Titel auch ohne Festplatte spielbar sein sollten, eine Ausnahme dieser Regelung gab es allerdings schon recht früh, nämlich Final Fantasy XI von Square. Wie unsere Kollegen von 1UP nun in Erfahrung gebracht haben wollen, könnte sich das zukünftig ändern.
Sehr überraschend ist das ganze wenn man recht bedenkt aber nicht, selbst am PC werden diese Online-Spiele oftmals mit großzügigen und speicherfressenden Updates versehen, was auch beim obengenannten Titel der Fall war. In Zukunft soll dann bereits auf der Spielhülle angegeben werden, wie groß die benötigte Cache-Datei auf der Festplatte sein wird, welche durchaus mal eben 30 GB oder mehr haben könnte und damit wahrscheinlich den Kundenkreis etwas reduzieren dürfte.
Da sich solche Mammutfiles wohl nicht immer verhindern lassen werden, ist aber geplant, diesen Cache nur mit Zustimmung des jeweiligen Nutzers, zur Not auch noch nachträglich, freizugeben. Ebenso sollen die Entwickler auf bisher verwendete Technologien wie Festplattenstreaming, niedrigere Texturauflösung oder eben auch die altbekannten Tricks wie zu Beginn gesperrte Gebiete setzen. Weiter wird erwähnt, dass bei MMO-Spielen auch Silberaccounts zum Onlinespielen genügen sollen, sofern die nötige Grundgebühr des jeweiligen Titels entrichtet wird.
Für Gold-Account-Besitzer fällt diese natürlich ebenso neben den normalen Xbox-Live Gebühren an. Bis es soweit kommt, mal abgesehen von Final Fantasy XI, dürfte zum Glück noch etwas Zeit vergehen und wir können wohl frühestens Anfang nächsten Jahres mit den ersten dieser neuen Titel rechnen.
Quelle: 1UP
was heißt dass? heißt dass, dass die entwickler in zukunft keine rücksicht mehr auf die core nehmen müssen, bzw. die spiele in ihrer voller performance entwickeln können, bzw. dass maximum an grafik usw. rausholen können?
Sehr überraschend ist das ganze wenn man recht bedenkt aber nicht, selbst am PC werden diese Online-Spiele oftmals mit großzügigen und speicherfressenden Updates versehen, was auch beim obengenannten Titel der Fall war. In Zukunft soll dann bereits auf der Spielhülle angegeben werden, wie groß die benötigte Cache-Datei auf der Festplatte sein wird, welche durchaus mal eben 30 GB oder mehr haben könnte und damit wahrscheinlich den Kundenkreis etwas reduzieren dürfte.
Da sich solche Mammutfiles wohl nicht immer verhindern lassen werden, ist aber geplant, diesen Cache nur mit Zustimmung des jeweiligen Nutzers, zur Not auch noch nachträglich, freizugeben. Ebenso sollen die Entwickler auf bisher verwendete Technologien wie Festplattenstreaming, niedrigere Texturauflösung oder eben auch die altbekannten Tricks wie zu Beginn gesperrte Gebiete setzen. Weiter wird erwähnt, dass bei MMO-Spielen auch Silberaccounts zum Onlinespielen genügen sollen, sofern die nötige Grundgebühr des jeweiligen Titels entrichtet wird.
Für Gold-Account-Besitzer fällt diese natürlich ebenso neben den normalen Xbox-Live Gebühren an. Bis es soweit kommt, mal abgesehen von Final Fantasy XI, dürfte zum Glück noch etwas Zeit vergehen und wir können wohl frühestens Anfang nächsten Jahres mit den ersten dieser neuen Titel rechnen.
Quelle: 1UP
was heißt dass? heißt dass, dass die entwickler in zukunft keine rücksicht mehr auf die core nehmen müssen, bzw. die spiele in ihrer voller performance entwickeln können, bzw. dass maximum an grafik usw. rausholen können?
