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Deleted40572
Guest
Meine Macken sind, dass ich in jedem Tutorial sterbe, egal wie einfach es ist und auch egal, ob man da eigentlich nicht sterben kann, ich schaff das trotzdem, weil dann löse ich einen Bug aus, so dass es nicht weiter geht und bin quasi auch tot, stecke halt fest oder sonstiges, so dass ich auf jeden Fall neu starten muss. 
Dann habe ich noch ein ganz komisches Verhältnis zu Schwierigkeitsgraden, Spiele, die an sich sehr leicht sind oder normal schwer, damit habe ich öfters mal Probleme aber über Spiele wie Dark Souls, da lache ich, die finde ich tatsächlich einfacher als die normalen Spiele. Was echt richtig kurios ist.
Und dann habe ich noch eine traurige Macke, eine die echt recht scheiße ist, ich habe Angst vorm Spielen bzw. nicht direkt vorm Spielen, sondern Angst, dass wenn es mir schlecht geht und ich dann spiele, ich diese schlechte Gefühl mit dem Spiel verknüpfe und mir damit dann das Spiel für immer versaue. Dabei stimmt das nicht mal unbedingt, manchmal hilft es gerade dann mich aufzumuntern wenn ich spiele, wenns mir richtig schlecht geht aber ich traue mich regelrecht nicht.
Und das nur weil mir das einmal mit einem richtig geilem Spiel passiert ist, da war ich krank und habs gespielt und konnte es gar nicht genießen und das Spiel habe ich dann jahrelang nicht mehr gespielt, bis ich es Jahre später doch noch einmal gespielt hatte, wo es mir besser ging und seitdem ist es eines meiner Lieblingsspiele (Spiel war Deus Ex damals noch auf PS2 sogar aber selbst die Version habe ich geliebt, hatte halt damals noch keinen PC).
Dann habe ich noch ein ganz komisches Verhältnis zu Schwierigkeitsgraden, Spiele, die an sich sehr leicht sind oder normal schwer, damit habe ich öfters mal Probleme aber über Spiele wie Dark Souls, da lache ich, die finde ich tatsächlich einfacher als die normalen Spiele. Was echt richtig kurios ist.
Und dann habe ich noch eine traurige Macke, eine die echt recht scheiße ist, ich habe Angst vorm Spielen bzw. nicht direkt vorm Spielen, sondern Angst, dass wenn es mir schlecht geht und ich dann spiele, ich diese schlechte Gefühl mit dem Spiel verknüpfe und mir damit dann das Spiel für immer versaue. Dabei stimmt das nicht mal unbedingt, manchmal hilft es gerade dann mich aufzumuntern wenn ich spiele, wenns mir richtig schlecht geht aber ich traue mich regelrecht nicht.
Und das nur weil mir das einmal mit einem richtig geilem Spiel passiert ist, da war ich krank und habs gespielt und konnte es gar nicht genießen und das Spiel habe ich dann jahrelang nicht mehr gespielt, bis ich es Jahre später doch noch einmal gespielt hatte, wo es mir besser ging und seitdem ist es eines meiner Lieblingsspiele (Spiel war Deus Ex damals noch auf PS2 sogar aber selbst die Version habe ich geliebt, hatte halt damals noch keinen PC).