Hi Leute,
Cover sind doch was tolles, man sagt ihnen nach, dass sie Kaufentscheidend sein können, wer weiß, zumindest können sie erheblich die Vorfreude steigern und die heimische Sammlung zieren.
Hier sind meine Top 5 in steigender Reihenfolge:
Platz 5:
Das Standard-Rendercover. Wohl mit am meisten, oder gar am meisten verwendet kann es am stärksten langweilen, wenn es nichts wird bzw. unspektakulür aufgezogen ist. Mit dem Rendercover läuft der Publisher nicht Gefahr die Message dem Endkunden nicht zu vermitteln. Auf Platz 5 befindet sich ein Render-Cover, dass ich besonders gelungen halte. Irgendwo schlicht in seinen Farben gehalten, zeigt es das Programm des Spieles auf und es kann sich blicken lassen:
http://image.com.com/gamespot/images/bigboxshots/7/468547_front.jpg
Platz 4:
Das künstlerische Cover. Meist mit wenigen Farben versehen, etwas abstrakt gehalten und dennoch mit klarer Aussage und viel Kraft dahinter. Mehr als beim Render-Cover. Durch seine künstlerische Gestaltung ziert es hervoragend die Vitrine eines jeden Sammlers:
http://img.clubic.com/photo/00142667.jpg
Platz 3:
Das Zeichen. Ansich findet man in letzter Zeit oft nur ein Zeichen oder Symbol auf einem Cover. Aber wie oft kommt das Symbol im Spiel dann vor? Und wofür steht es? Genial gemacht in diesem Spiel, ist es aber nicht das einzige raffinierte. Eine ganze Tinbox ist die Hülle des spielerischen Gutes:
http://media.teamxbox.com/dailyposts/boxart/gow_lce_group.jpg
Platz 2:
Das Zeichen kann auch eine Zahl sein. Und kommt eine Fortsetzung so wird nur diese geändert. Das ist Stil. Durch und durch. Und zu besonderen Anläßen wird dieser auch noch geehrt. In diesem Fall durch ein ganzes Steelbook verziert mit dem Schatten des Gegners hinter der Zahl. Wunderschön sagt Mog:
http://playstation2.gaming-universe.de/screens/ffxiiussteelboxart.jpg
Platz 1:
Jetzt hatten wir schön illustrierte und künstlerische Cover und schlichte Cover. Wo die schlichten Cover Gefahr laufen dem Kunden keine Aussage über das Spiel zu liefern, da bieten die schönen Cover nicht die Raffinesse und Ästhetik. Das auch beides geht wurde mir persönlich nur bisher ein einziges Mal gezeigt. Und das in so perfekter Gestaltung. Das Cover ist schlicht, es ist simpel, es zeigt keine Rendermenschen, kein Zeichen, kein Symbol, das ganze Cover ist vielmehr ein Symbol. Ein purer Ausdruck dessen was einen Erwartet beim Einlegen. Ballerei. Pure Non-Stop-Action ohne Durchatmen. Wie kann man etwas so, im Spielesumpf alltägliches, so künstlerisch ausdrücken? So:
http://costa.kofeina.net/uploads/recenzje/black-screen02.jpg
Cover sind doch was tolles, man sagt ihnen nach, dass sie Kaufentscheidend sein können, wer weiß, zumindest können sie erheblich die Vorfreude steigern und die heimische Sammlung zieren.
Hier sind meine Top 5 in steigender Reihenfolge:
Platz 5:
Das Standard-Rendercover. Wohl mit am meisten, oder gar am meisten verwendet kann es am stärksten langweilen, wenn es nichts wird bzw. unspektakulür aufgezogen ist. Mit dem Rendercover läuft der Publisher nicht Gefahr die Message dem Endkunden nicht zu vermitteln. Auf Platz 5 befindet sich ein Render-Cover, dass ich besonders gelungen halte. Irgendwo schlicht in seinen Farben gehalten, zeigt es das Programm des Spieles auf und es kann sich blicken lassen:
http://image.com.com/gamespot/images/bigboxshots/7/468547_front.jpg
Platz 4:
Das künstlerische Cover. Meist mit wenigen Farben versehen, etwas abstrakt gehalten und dennoch mit klarer Aussage und viel Kraft dahinter. Mehr als beim Render-Cover. Durch seine künstlerische Gestaltung ziert es hervoragend die Vitrine eines jeden Sammlers:
http://img.clubic.com/photo/00142667.jpg
Platz 3:
Das Zeichen. Ansich findet man in letzter Zeit oft nur ein Zeichen oder Symbol auf einem Cover. Aber wie oft kommt das Symbol im Spiel dann vor? Und wofür steht es? Genial gemacht in diesem Spiel, ist es aber nicht das einzige raffinierte. Eine ganze Tinbox ist die Hülle des spielerischen Gutes:
http://media.teamxbox.com/dailyposts/boxart/gow_lce_group.jpg
Platz 2:
Das Zeichen kann auch eine Zahl sein. Und kommt eine Fortsetzung so wird nur diese geändert. Das ist Stil. Durch und durch. Und zu besonderen Anläßen wird dieser auch noch geehrt. In diesem Fall durch ein ganzes Steelbook verziert mit dem Schatten des Gegners hinter der Zahl. Wunderschön sagt Mog:
http://playstation2.gaming-universe.de/screens/ffxiiussteelboxart.jpg
Platz 1:
Jetzt hatten wir schön illustrierte und künstlerische Cover und schlichte Cover. Wo die schlichten Cover Gefahr laufen dem Kunden keine Aussage über das Spiel zu liefern, da bieten die schönen Cover nicht die Raffinesse und Ästhetik. Das auch beides geht wurde mir persönlich nur bisher ein einziges Mal gezeigt. Und das in so perfekter Gestaltung. Das Cover ist schlicht, es ist simpel, es zeigt keine Rendermenschen, kein Zeichen, kein Symbol, das ganze Cover ist vielmehr ein Symbol. Ein purer Ausdruck dessen was einen Erwartet beim Einlegen. Ballerei. Pure Non-Stop-Action ohne Durchatmen. Wie kann man etwas so, im Spielesumpf alltägliches, so künstlerisch ausdrücken? So:
http://costa.kofeina.net/uploads/recenzje/black-screen02.jpg