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- 13 Okt 2007
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ESA veröffentlicht "Special 301" Bericht
ESA bittet Regierungen um Mithilfe im Kampf gegen Raubkopierer
Die Entertainment Software Association (ESA), eine Handelsgruppe, die die Videospielindustrie schädigt, schickte einen "Special 301" Bericht ab die U.S. Trade Representative (USTR). Darin bat sie um hilfe, die Softwarepiraterie zu bekämpfen. Der Bericht führte Kanada, China, Malaysia, Russland und eine Teile Europas als extreme Problemgebiete der Softwarepiraterie auf.
"Länder, die Computer- und Videospielpiraterie unterstütze, verhindern die Errichtung eines profitablen und legitimen Marktes" sagte Michael D. Gallagher, CEO der ESA. "Der "Special 301" Prozess sendet eine deutliche Nachricht an diese Leute aus, dass sie ihr Handeln einstellen sollen und somit keine Handelsabkommen schaden sollen."
Gallagher weiter: "2007 war unser Rekordjahr mit einem Umsatz von insgesamt 18,85 Milliarden US Dollar (ca. 13 Milliarden Euro), aber die Piraterie verschließt uns weitere Märkte, und verhindert insbesondere einen weiteren Wirtschaftswachstum der US High.Tech Wirtschaft und der Wirtschaft unserer Handelspartner."
Die Formen der Piraterie rühren, laut dem Bericht, vor allem durch Filesharing, CD- und DVD brennen, diverse andere Speichermedien und der "Internetcafe Piraterie" her. Die ESA meinte, dass Teile des Videospielmarktes von Asien, Osteuropa, der mittlere Osten und Zentral- und Südamerika würden zwischen 80 und 90 Prozent aus Raubkopien bestünde.
Was sagt ihr dazu? Ist das nur eine Übertreibung oder schaden Raubkopien wirklich so sehr der Wirtschaft und den Spielen? Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren
ESA bittet Regierungen um Mithilfe im Kampf gegen Raubkopierer
Die Entertainment Software Association (ESA), eine Handelsgruppe, die die Videospielindustrie schädigt, schickte einen "Special 301" Bericht ab die U.S. Trade Representative (USTR). Darin bat sie um hilfe, die Softwarepiraterie zu bekämpfen. Der Bericht führte Kanada, China, Malaysia, Russland und eine Teile Europas als extreme Problemgebiete der Softwarepiraterie auf.
"Länder, die Computer- und Videospielpiraterie unterstütze, verhindern die Errichtung eines profitablen und legitimen Marktes" sagte Michael D. Gallagher, CEO der ESA. "Der "Special 301" Prozess sendet eine deutliche Nachricht an diese Leute aus, dass sie ihr Handeln einstellen sollen und somit keine Handelsabkommen schaden sollen."
Gallagher weiter: "2007 war unser Rekordjahr mit einem Umsatz von insgesamt 18,85 Milliarden US Dollar (ca. 13 Milliarden Euro), aber die Piraterie verschließt uns weitere Märkte, und verhindert insbesondere einen weiteren Wirtschaftswachstum der US High.Tech Wirtschaft und der Wirtschaft unserer Handelspartner."
Die Formen der Piraterie rühren, laut dem Bericht, vor allem durch Filesharing, CD- und DVD brennen, diverse andere Speichermedien und der "Internetcafe Piraterie" her. Die ESA meinte, dass Teile des Videospielmarktes von Asien, Osteuropa, der mittlere Osten und Zentral- und Südamerika würden zwischen 80 und 90 Prozent aus Raubkopien bestünde.
Was sagt ihr dazu? Ist das nur eine Übertreibung oder schaden Raubkopien wirklich so sehr der Wirtschaft und den Spielen? Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren

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