Jedes Jahr fiebern die Videospielfans der Electronic Entertainment Expo (kurz E3) entgegen und jedes Jahr gibt es unzählige vielversprechende Neuankündigungen aus der Spielebranche. Und wie der Lauf der Zeit nun mal so ist, kann auch die spannendste Messe der Welt nicht ewig stattfinden. Daher lassen wir die vergangen Tage noch einmal kurz Revue passieren:
Insgesamt gab es im achten Jahr der E3 ca. 60 000 Besucher aus über 70 Ländern, welche sich bei den 400 Austellern über 1000 Neuankündigungen vorführen lassen konnten.
In diesem Jahr begann Microsoft den E3-Trubel mit der gelungenen Pressekonferenz rund um den Xbox-Onlineservice. Sollten sich die deutschen Gebühren auf einem ähnlichen Niveau bewegen, wie bei dem US-Pedant, dann steht uns mit Xbox Live ein durchaus faires Angebot bevor.
Auf dem Spielesektor gab es überraschenderweise wenig Spektakuläres zu berichten. Dennoch kann sich kein Xbox-Besitzer über schwache Spiele beschweren. Präsentiert wurden unter anderen verheißungsvolle Xbox-Games wie House of the Dead III, Steel Battalion, Splinter Cell, Brute Force, Crimson Skies: High Road to Revenge, Panzer Dragoon Orta, Rayman 3, Indiana Jones 6, Star Wars: KotOR, Metal Gear Solid Substance, Black & White: Next Generation, Crazy Taxi 3, Deus Ex 2, Hitman 2, Kakuto Chojin, Mortal Kombat 5, Shenmue II, Counter-Strike, Ninja Gaiden, DOA Extreme Beach Volleyball oder Dead to Rights, um nur einige der Toptitel zu nennen. Dank dieser hochwertigen Spieletitel kann man durchaus aufrichtig behaupten, dass die Xbox der klare Gewinner der E3 war. Sony und Nintendo hatten ohne Zweifel auch starke Konkurrzenzspiele am Start, aber das umfangreiche erstklassige Xbox-Portfolio wurde von den japanischen Erzrivalen nicht ganz erreicht.
Strahlende Highlights der diesjährigen E3 waren sicherlich Doom3 für den PC und Project Ego für Microsofts Konsole. Weitere Killerapplikationen musste man eher mit der Lupe suchen. Zwar wurden die Online-fähigen Nachfolger von Halo und Project Gotham Racing am letzten Messetag angekündigt, doch hielten sich die Begeisterungsstürme dank fehlender Screenshots oder Videos arg in Grenzen. Den Überraschungsakt der E3 lieferte die Ankündigung, dass die populäre GTA-Lizenz für weitere 2 Jahre exklusiv den PS2-Jüngern vorbehalten sein wird.
Summa summarum, war die diesjährige E3 für alle Xboxfans zwar nicht die letzte Offenbarung, aber das gute Gefühl, dass Microsoft auf dem richtigen Weg ist, sollte für alle Xbox-Skeptiker vollkommen ausreichen. Im nächsten Jahr geht dann das freudige Warten und Rätselraten um neue Exklusivtitel und Killerapplikationen wieder los. Vielleicht kommt ja Doom 3 doch noch exklusiv für die Xbox. ;-)
Insgesamt gab es im achten Jahr der E3 ca. 60 000 Besucher aus über 70 Ländern, welche sich bei den 400 Austellern über 1000 Neuankündigungen vorführen lassen konnten.
In diesem Jahr begann Microsoft den E3-Trubel mit der gelungenen Pressekonferenz rund um den Xbox-Onlineservice. Sollten sich die deutschen Gebühren auf einem ähnlichen Niveau bewegen, wie bei dem US-Pedant, dann steht uns mit Xbox Live ein durchaus faires Angebot bevor.
Auf dem Spielesektor gab es überraschenderweise wenig Spektakuläres zu berichten. Dennoch kann sich kein Xbox-Besitzer über schwache Spiele beschweren. Präsentiert wurden unter anderen verheißungsvolle Xbox-Games wie House of the Dead III, Steel Battalion, Splinter Cell, Brute Force, Crimson Skies: High Road to Revenge, Panzer Dragoon Orta, Rayman 3, Indiana Jones 6, Star Wars: KotOR, Metal Gear Solid Substance, Black & White: Next Generation, Crazy Taxi 3, Deus Ex 2, Hitman 2, Kakuto Chojin, Mortal Kombat 5, Shenmue II, Counter-Strike, Ninja Gaiden, DOA Extreme Beach Volleyball oder Dead to Rights, um nur einige der Toptitel zu nennen. Dank dieser hochwertigen Spieletitel kann man durchaus aufrichtig behaupten, dass die Xbox der klare Gewinner der E3 war. Sony und Nintendo hatten ohne Zweifel auch starke Konkurrzenzspiele am Start, aber das umfangreiche erstklassige Xbox-Portfolio wurde von den japanischen Erzrivalen nicht ganz erreicht.
Strahlende Highlights der diesjährigen E3 waren sicherlich Doom3 für den PC und Project Ego für Microsofts Konsole. Weitere Killerapplikationen musste man eher mit der Lupe suchen. Zwar wurden die Online-fähigen Nachfolger von Halo und Project Gotham Racing am letzten Messetag angekündigt, doch hielten sich die Begeisterungsstürme dank fehlender Screenshots oder Videos arg in Grenzen. Den Überraschungsakt der E3 lieferte die Ankündigung, dass die populäre GTA-Lizenz für weitere 2 Jahre exklusiv den PS2-Jüngern vorbehalten sein wird.
Summa summarum, war die diesjährige E3 für alle Xboxfans zwar nicht die letzte Offenbarung, aber das gute Gefühl, dass Microsoft auf dem richtigen Weg ist, sollte für alle Xbox-Skeptiker vollkommen ausreichen. Im nächsten Jahr geht dann das freudige Warten und Rätselraten um neue Exklusivtitel und Killerapplikationen wieder los. Vielleicht kommt ja Doom 3 doch noch exklusiv für die Xbox. ;-)
