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- 19 Dez 2002
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Tja, da freut man sich schon lange Zeit auf einen stylishen Egoshooter, der auf einer spannenden Hintergrundgeschichte basiert und dann, ja dann wird daraus XIII.
Es ist beim besten Willen kein schlechtes Spiel, aber leider auch kein gutes. Und, nein, es ist nicht schwer, es ist unfair. Leider kommt man immer wieder an Stellen an denen man stirbt ohne zu wissen warum, nur um beim dritten Anlauf festzustellen, dass man von Gegnern beschossen wird, die man nicht sehen kann. Das mag zwar realistisch sein, ist für den Spieler aber ziemlich frustrierend. An anderen Stellen wiederum sind die Gegner noch dümmer als Bohnenstroh, da bleiben sie hübsch in Deckung sitzen, bis man gemütlich um sie herum gegangen ist und sie von der Seite erschossen hat.
Der Grafikstil gefällt mir sehr gut, er ist recht düster, fast wie ein "Film Noir" in Cel Shading.
Das Gameplay selbst hebt sich (natürlich?) überhaupt nicht von Standard Egoshootern ab. Das heisst man läuft durch die Gegend, erledigt die Feinde und läuft weiter.
Die Story entwickelt sich im Laufe des Spiels sehr schön und ist der einzige Grund es im Singleplayer einmal durchzuspielen.
Es ist nur leider so, dass die Trigger, die den Storyfortgang auslösen sehr "merkbar" sind. Das heisst der Spieler muss bestimmte Dinge wirklich genauso tun, wie das Spiel sie vorsieht, damit sich das Spiel weiter entwickelt (Das Spiel mit der Nase darauf stossen!).
Zum Multiplayer kann ich nichts sagen, ich denke da werde ich lieber weiter Halo zocken.
Wenn ich es bewerten müsste würde ich für Style und Story 85% geben, für das Gesamtspiel aber höchstens 70% (Wie gesagt, Multiplayer mal aussen vor, aber soweit ich das gesehen habe gibt es da keine wirklichen Neuerungen).
Schade drum.
Es ist beim besten Willen kein schlechtes Spiel, aber leider auch kein gutes. Und, nein, es ist nicht schwer, es ist unfair. Leider kommt man immer wieder an Stellen an denen man stirbt ohne zu wissen warum, nur um beim dritten Anlauf festzustellen, dass man von Gegnern beschossen wird, die man nicht sehen kann. Das mag zwar realistisch sein, ist für den Spieler aber ziemlich frustrierend. An anderen Stellen wiederum sind die Gegner noch dümmer als Bohnenstroh, da bleiben sie hübsch in Deckung sitzen, bis man gemütlich um sie herum gegangen ist und sie von der Seite erschossen hat.
Der Grafikstil gefällt mir sehr gut, er ist recht düster, fast wie ein "Film Noir" in Cel Shading.
Das Gameplay selbst hebt sich (natürlich?) überhaupt nicht von Standard Egoshootern ab. Das heisst man läuft durch die Gegend, erledigt die Feinde und läuft weiter.
Die Story entwickelt sich im Laufe des Spiels sehr schön und ist der einzige Grund es im Singleplayer einmal durchzuspielen.
Es ist nur leider so, dass die Trigger, die den Storyfortgang auslösen sehr "merkbar" sind. Das heisst der Spieler muss bestimmte Dinge wirklich genauso tun, wie das Spiel sie vorsieht, damit sich das Spiel weiter entwickelt (Das Spiel mit der Nase darauf stossen!).
Zum Multiplayer kann ich nichts sagen, ich denke da werde ich lieber weiter Halo zocken.
Wenn ich es bewerten müsste würde ich für Style und Story 85% geben, für das Gesamtspiel aber höchstens 70% (Wie gesagt, Multiplayer mal aussen vor, aber soweit ich das gesehen habe gibt es da keine wirklichen Neuerungen).
Schade drum.