Das "Neue Europa"?

/ajk schrieb:
AcRo schrieb:
/ajk schrieb:
2. Das lernt man schnell. Du hast aber selbst gemeint, dass Du die Sprache nicht benötigst. Sonst -> Deutsch und Englisch.


/ajk

Um dort zu leben ist die Sprache nicht wirklich notwendig. Allerdings fühlt man sich doch doof wenn man durch ein land rennt in dem alle Zeitungen und Fernsehsender eine Sprache sprechen die du nicht verstehst oder du verträge unterzeichnen sollst von denen du keine Ahnung hast was drin steht ^^. Es lässt sich ohne ungarisch leben, aber ich mag mich wenn ich schon auswandere integrieren.
 
Die östlichen Länder sind keine große Arbeitsplatz Konkurenz, sondern China und Indien. Mir wäre es lieber, wenn deutsche Arbeitsplätze in andere EU Staaten abwandern, als nach Asien. Das wird aber sowohl mittel, als auch langfristig der Fall sein. In Deutschland vollzieht sich halt der Wandel vom Industrie- zum Dienstleistungsstaat, der ist unaufhaltsam! Auf der Strecke bleiben da, so traurig es ist, die Leute mit geringer Bildung. Für Ingenieure und Manager und Dienstlerister wird weiterhin mehr als genug Arbeit da sein. Für Leute der Produktion leider nicht. Die stellen aber den Großteil der Bevölkerung dar.
Dennoch bin ich froh über die Osterweiterung, denn jetzt ist Deutschland endlich nicht mehr der "Eiserne Vorhang" Europas nach Osten hin.
 
Moses schrieb:
Also ich denke nein! Der Euro hat Deutschland bisher sehr geschadet (vor allem den Privaten Haushalten)

Entweder sehn die in nächster Zeit zu das es alle Europäischen Länder zu den USE (United States of Europe) werden oder ich sehn schwarz :)


Bis es eine USE geben wir wird es noch lange lange lange dauern
 
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