Ich denke es gibt auch einen Konflikt von diesen beiden Denkensarten worauf der Dualismus beruht.
Zum einen das geprägte denken, daß wir denken daß etwas wahr ist.
Und dagegen das Argument das man alles unformen kann. Das ist der Gegensatz.
Das erste führt die meisten Leute dazu ein normales Leben zu führen und sich irgendwas vorzunehmen. Aber wenn man sich das selber immer wieder entkräftet und sagt, daß jeder jede Meinung vertreten kann, macht man sich alles kaputt und dadurch passiert diese Scheiße.
Dadurch entsteht meine nicht integrität oft mit einigen Vorstellungen.
Darauß resultiert, daß ich zu verschiedenen Themen verschiedene Ansichten habe. Weil ich es belibnig finde. Es immer umewandle. Und so kann man mir schlecht was erzählen.
So sind die ganzen versuche von außen nutzlos, weil dieses Denken zu stark in mir verankerhrt ist. Weil ich es weiß, weil ich es kann, drehe ich wende ich, nehme nichts an, denke unterschiedlich, verschieden, daß ist das Problem.
Da ist es schwer was zu machen, da kommt es oft dazu nur direkt das zu machen wo man selber denkt das man das jetzt am liebsten machen will und nicht, was andere einen sagen was man machen soll. Weil man ja eh alles wieder zerreden und anzweifeln kann.
Das ist ein Kampf. Das ist aber so wie der scheiß läuft und deswegen weiche ich nicht davon ab, weil ich da zu tief drinstecke, weil ich weiß, wie verschieden alles ist, wahrwerden lassen für sich das beste ist angenehmer, als das was andere meinen was für einen das beste wäre, denkt man dann. und zweifelt hin und her. ewiger lauf
definitionssache
der widerspruch ist
das auf der einen ebene man versucht logisch etwas richtig zu sehen
und auf der anderen ebene etwas beliebig ist
als wäre 1+1=2 aber egal ob 1+1=2 oder 1+1=1 weil es eigentlich keinen unterschied macht letztlich
es sind zwei verschiedene systeme von logik die konkurrieren und das denke ich
ist das problem
einmal, es ist doch so weil so und so und
jeder kann was anderes denken und nichts ist wahrer
konflikt paradox