Amoklauf in Grundschule, Texas, 21 Tote, Davon 19 Kinder

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DickWayne

L12: Crazy
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21 Apr 2010
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Verbrecher ist Salvador Ramos:


Er hatte seinen 18. Geburtstag, erwarb davor mehrere Waffen legal. Zum 18. erschoss er erst seine Oma, fuhr bekleidet mit Schutzweste und den Waffen und Munition zur Schule, verunfallte vor der Schule und begann einen Massenmord. Er wurde anscheinend beim Schusswechsel mit der Polizei oder Angestellten der Schule erschossen. Dabei wurden auch Polizisten angeschossen.

Zuvor schickte er einem Mädchen oder jungen Frau aus LA auf Instagram, welches ihn absolut nicht kannte, kryptische Nachrichten, sie solle doch bitte seine Waffenbilder teilen und er hätte ihr ein Geheimnis zu verraten. Sie war ziemlich verängstigt und verwirrt.

Hier auf deutsch:


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Waffengesetze zu flapsig. Keine Waffen ist auch keine Lösung. Bei Verbot und Reduktion wird mal wieder die Ursache(n) hinter dem steigenden Gewaltpotenzials ignoriert. Der Schütze sah auf dem einen einzigen Foto, was ich von ihm sah, sehr arrogant aus. Erinnert mich direkt an MGTOW, was aber eine Denkweise und keine Gruppierung ist. Ansonsten keine Ahnung, da nicht viel vom Täter bekannt ist.

Was denkt ihr, ist die Ursache dahinter? Ihr könnt sofortige Enttäuschung beim Erwähnen von toxischer Maskulinität oder etwaige Synonyme gewinnen!

Was da bei mir nicht zieht, ist, dass es sich so stark mehrt. Dabei werden die Waffengesetze immer strenger. Warum wird es immer schlimmer? Waren Männer vorher weiblicher?

Ich glaube, dass es beschissene (/nicht vorhandene) Erziehung und / oder Einfluss von außen ist, wobei die Gesellschaft durch Abschaffen von Prinzipien, Traditionen und Verbänden / Gruppierungen so stark ich-bezogen wird, dass es in Richtung einer absoluten Kollektivität oder einer absoluten Individualität in Richtung Anarchie oder Despotismus geht. Natürlich nicht ins Extreme, aber die Tendenzen. Daher steigt Arroganz und es sinkt die Schwelle, die eigenen Ziele zu erreichen. Die eigenen Ziele beim absoluten Kollektivismus innerhalb des sozial-gesellschaftlichen, einzigartigen Körpers entsprächen dem Kollektiv und bei dem Scheidepunkt sind wir (noch) nicht und werden es vermutlich nie. Wie gesagt, es kommt mir so vor, als wäre das aber die Tendenz.
 
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