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Angehörige von Chinas Machtelite haben laut Berichten der "Süddeutschen Zeitung" und des "Guardian" offenbar systematisch immense Geldsummen auf die Virgin Islands verschoben. Das legen Unterlagen der sogenannten Offshore-Leaks nahe. Es geht demnach um bis zu vier Billionen Dollar.
Und für jeden Steuerhinterzieher
Steueroasen: Chinas Mächtige schafften angeblich Vermögen in die Karibik
http://www.spiegel.de/politik/ausla...eblich-vermoegen-in-die-karibik-a-944819.html
wohin der weg chinas führt weiss zur zeit keiner. bisher lief alles gut. ich vergleiche china mit einem boxer, der sich hungrig nach oben gearbeitet hat. jetzt ist der boxer satt und verwöhnt. so wie bei rocky 3, als das auge des tigers balboa fehlte und er abbaute, kann auch die motivation dieses landes nachlassen. nach oben kommen ist einfach. sich oben halten aber sau schwer.
thats my 2 cent.![]()
Sehe ich absolut nicht so, der Hunger ist nachwievor ungebrochen.wohin der weg chinas führt weiss zur zeit keiner. bisher lief alles gut. ich vergleiche china mit einem boxer, der sich hungrig nach oben gearbeitet hat. jetzt ist der boxer satt und verwöhnt. so wie bei rocky 3, als das auge des tigers balboa fehlte und er abbaute, kann auch die motivation dieses landes nachlassen. nach oben kommen ist einfach. sich oben halten aber sau schwer.
thats my 2 cent.![]()
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Nicht nur die politische Elite Chinas, sondern auch zahlreiche prominente Milliardäre bringen mit Hilfe von Briefkastenfirmen in Steueroasen ihr Geld außer Landes. Das geht aus Recherchen von NDR und "Süddeutscher Zeitung" hervor. Organisiert wird das gigantische Geschäft vor allem von westlichen Unternehmen.
Tatsächlich finden sich in den Daten von Offshore-Leaks viele alte Bekannte. Zu den Unternehmen, die in China Offshore-Firmen vermitteln, zählen etwa Price Waterhouse Coopers, die Schweizer Großbank UBS und auch die Deutsche Bank. Auf Nachfrage des NDR und der "Süddeutschen Zeitung" ließ die Deutsche Bank wissen, man gehe davon aus, dass die Kunden ihre Steuerangelegenheiten in vollem Umfang geregelt haben.
China mutiert wieder zum Sorgenkind. Beständig schwelt da die Angst über einen Zusammenbruch des Finanzsystems. Und oft genug kommen Zweifel an Chinas Wirtschaftsstärke auf. So auch jetzt wieder, das neue HSBC-Barometer kündigt eine Abkühlung in der Industrie an.
Problem in China ist auch das Schattenbankenwesen. Dessen Anteil wächst, was die Risiken am Finanzmarkt noch erhöht. Die rasant steigenden Schulden lokaler Stellen sind so dramatisch, dass sie die Entwicklung gefährden könnten, warnt der Rechnungshof. Im Juni 2013 standen Provinzen, Städte und Kommunen mit 17,9 Billionen Yuan (zwei Billionen Euro) in der Kreide. Ende 2010 waren es erst 10,7 Billionen Yuan.
"Das Kreditwesen Chinas hat sich in den vergangenen vier Jahren so schnell ausgeweitet, dass es sogar die Entwicklung in Japan in den 80er Jahren, in Südkorea in den 90er Jahren und in den USA vor 2008 in den Schatten stellt", warnt der ehemalige Präsident der EU-Handelskammer in China, Jörg Wuttke, der die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) berät. Angesichts wachsender finanzieller Instabilität hält Wuttke eine große Pleite wie bei der Lehman-Bank in den USA, die 2008 die globale Finanzkrise auslöste, in China durchaus für möglich.