Zero Tolerance Nordamerikanischer Wirtschaftsraum

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So wie ich es an aktuellen Wirtschaftsdaten, von Aussagen von deutschen Unternehmern und dem generellen Bild Deutschlands bei seinen EU Partnern deuten kann, ist Deutschland eher auf dem Weg ganz nach unten. Wirtschaftlich, technologisch und kulturell. Wird heftig werden, würde schon einmal Dosennahrungsvorräte aufbauen für mehrere Monate oder gleich ein Campingmobil kaufen und ins osteuropäische Ausland abhauen oder da gleich sesshaft werden.

Unter Trump sind die USA wieder stabiler geworden, zumindest nach außen hin. Und deren Migrantenproblem habe sie langsam im Griff.

Wie ist es so, in Bizzaro Welt?
 
Immer diese Migrantenkinder die sich hier die Kohle abholen um damit in der Heimat den Reibach zu machen :coolface:

Aber wenn es mit den Amerikanischen Wirtschaftsflüchtlingen in Portugal so weiter geht wie jetzt, weiß ich gar nicht was mich zur Rente dort erwartet xD das einzig gute ist mein Haus steigt deswegen im Wert :coolface:

Schuld ist die Schweizer Regierung. Tun zuwenig für den Klimawandel, wenn es hier 5-10 Grad wärmer wird bleibe ich hier. :coolface:
Wiederum habe ich dort ein Haus mit Pool.
Kleine Anekdote am Rande (sind sowieso schon lange komplett im OT), habe ich eine höhere Sicherheitsfreigabe als 99% der Schweizer vom NDB und für das EDA, BAZG und Amt für Migration (inkl. Datenbank Einsicht) gearbeitet. xD Ah und für das Amerikanische Aussenministerium inkl. gewisse Daten von ihnen.

Weiss also schon fast soviel wie Trump. :kruemel:
 
So wie ich es an aktuellen Wirtschaftsdaten, von Aussagen von deutschen Unternehmern und dem generellen Bild Deutschlands bei seinen EU Partnern deuten kann, ist Deutschland eher auf dem Weg ganz nach unten. Wirtschaftlich, technologisch und kulturell. Wird heftig werden, würde schon einmal Dosennahrungsvorräte aufbauen für mehrere Monate oder gleich ein Campingmobil kaufen und ins osteuropäische Ausland abhauen oder da gleich sesshaft werden.

Unter Trump sind die USA wieder stabiler geworden, zumindest nach außen hin. Und deren Migrantenproblem habe sie langsam im Griff.
Der klassische Bullshit der Untergangspropheten und Orange Man Apologeten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit wieder etwas um Wirtschaft geht. Die Tourismus Branche kollabiert aktuell in der USA.

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Aber welche US Märkte sollen konkret zerstört worden sein durch Trump? Nicht dass ich ein Fan von ihm bin, aber an Made in USA kommt ja trotzdem keiner von uns vorbei.

Wenn wir den Fernseher einschalten, sind 95% des Contents der Streamingdienste amerikanischer Natur. 90% der konsumierten Musik von US Acts. Die Smartphones von Apple, die Internetsuchleiste von Google, die sozialen Netzwerke von Zuckerberg, Musk und Ko.

Zahllose Lebensmittel im Supermarkt von Mondelez, das FastFood von Burger King, KFC und McDonalds. Fast der gesamte Onlinewarenhandel über Amazon.

Usw.

Grade die digitale Abhängigkeit von den großen dominanten US Techkonzernen kann Europa gar nicht kompensieren. Hab erst unlängst den Artikel über den franz. ISTGh Richter verlinkt, der digital ausradiert wurde ohne dass die EU dagegen eine Handhabe hätte.
 
Aber welche US Märkte sollen konkret zerstört worden sein durch Trump?

Die komplette US Autoindustrie ist wegen Trump quasi kaputt.
Die Landwirtschaft leidet unter Arbeitskraftmangel und Exportproblemen.
Die Werften und Schifahrtsindustrie liegt wegen der teuren Stahlimporte (Zölle 100%) auf dem Sterbebett.
Der Rustbelt "rusted" weiter vor sich hin. Von der versprochenen "Reindustrialisierung" ist nichts zu sehen. Sin Summe haben bisher ganze 0 Unternehmen ihre Produktion in die USA verlegt.

usw usf

Liegt alles am Bode wegen #DAnkeTrump

Die einzigen an denen das Spurlos vorbeigeht ist die US Techindustrie. Warum eigentlich? Nun, weil es der einzige Wirtschaftszweig ist, der völlig abgekoppelt von Trumps Wirtschafts Vandalismus funktioniert und von Zöllen nicht betroffen ist. Und es werden in den ausländischen Märkte auch fast keine Abgaben (relativ gesehn) erhoben und man kämpft mit Unterstützung des Präsidenten gegen Regulierung.
 
Damit wieder etwas um Wirtschaft geht. Die Tourismus Branche kollabiert aktuell in der USA.

breaking-the-tourism-industry-is-collapsing-because-of-v0-jrmgdzagpg6g1.jpeg
Wer hätte das ahnen können :lol:
 
Und das sind halt nur die ausgefallenen Einnahmen durch kanadische Touristen. Insgesamt verliert die amerikanische Tourismusbranche um den Dreh rum 45 Milliarden dieses Jahr nach allem was ich gelesen habe. Das ist schon ein ziemlich harter Verlust, vor allem wenn das von nur einer einzigen Branche herrührt. Die Farmer werden ja auch extrem brutal getroffen von den wilden und ziellosen Entscheidungen des aktuellen Schurkenstaaten-Regimes. :pcat: :nyanwins:
 
Und das sind halt nur die ausgefallenen Einnahmen durch kanadische Touristen. Insgesamt verliert die amerikanische Tourismusbranche um den Dreh rum 45 Milliarden dieses Jahr nach allem was ich gelesen habe. Das ist schon ein ziemlich harter Verlust, vor allem wenn das von nur einer einzigen Branche herrührt. Die Farmer werden ja auch extrem brutal getroffen von den wilden und ziellosen Entscheidungen des aktuellen Schurkenstaaten-Regimes. :pcat: :nyanwins:
Das alles vor den neuen Maßnahmen, zum anderen teurere parks, Touristen die sich nackt machen müssen :lol:
Aber ich bin mir sicher, nächstes Jahr wird er erzählen wie toll sein Land ist und noch nie so viele Touristen die USA besucht haben, aber nicht erwähnen wird das es an der WM liegt :goodwork:
 
Naja damit hat die USA Europa etwas voraus. Gute Beziehungen zu den wichtigsten wirtschsftsmächten bzw Rohstofflieferanten.

Du meinst den Wirtschaftskrieg mit China ohne Deal? Oder die Unsicherheit mit Russland - ohne Deal. Oder all das lautstarke Getrommel mit der EU... ohne Deal? Trump hat Stand heute die amerikanische Wirtschaft ruiniert und rein gar nichts erreicht.

Mit Ideologie kommt man wirtschaftlich nicht weit.

Ohne klare wirtschaftlichen Ziele wohl auch nicht, wie es Trump beweist.

So wie ich es an aktuellen Wirtschaftsdaten, von Aussagen von deutschen Unternehmern und dem generellen Bild Deutschlands bei seinen EU Partnern deuten kann, ist Deutschland eher auf dem Weg ganz nach unten. Wirtschaftlich, technologisch und kulturell. Wird heftig werden, würde schon einmal Dosennahrungsvorräte aufbauen für mehrere Monate oder gleich ein Campingmobil kaufen und ins osteuropäische Ausland abhauen oder da gleich sesshaft werden.

Unter Trump sind die USA wieder stabiler geworden, zumindest nach außen hin.

What? :lol:
Die USA sind stabil geworden? :lol: Nach jedem erdenklichen Maßstab sind die USA so instabil geworden wie noch nie. Mit den wichtigsten Verbündeten haben sie es sich verscherzt und mit den mutmaßlichen Verbündeten sind sie in einer so instabilen 'Beziehung' wie noch nie.

Die USA unter Trump als 'stabil' zu bezeichnen, ist, als würdest du eine Beziehung als 'stabil' zu bezeichnen, die nur weitergeführt wird, weil die Partnerin Angst hat, dass du ihre Eltern erschießt, wenn du sie beendest. Und die Feinde halten die Finger still, weil sie Angst haben, dass du eine Affäre mit deren Partnerin anfängst, wenn sie es nicht tun.

Das ist so ziemlich das Gegenteil von stabil.

Und deren Migrantenproblem habe sie langsam im Griff.

Die Migrationsprobleme sind ein hausgemachtes Problem von Trump. Es gab ein Gesetz, das von Republikanern erarbeitet wurde. Trump - und mit ihm seine Gefolgsleute - haben es versenkt, weil der Wahlkampf wichtiger war als eine sinnvolle Migrationspolitik.

@Swisslink
Ich bewundere ja immer wieder deine Ausdauer in dieser Art Diskussionen, selbst wenn du gegen eine Wand sprichst

Solange mich die radikalen Spinner auf Seiten in ähnlicher Weise beschimpfen, kann ich nicht so falsch liegen. :coolface:
 
Wen interessieren die Touristen? Die Amis kommen auch ohne die gut zu recht.
Alle Wirtschaftszweige in den USA welche direkt(Parks, Transport/Logistik-Unternehmen, Gastgewerbe, Casino ) und indirekt(Marketing, Software Dienstleister für Hotels etc, Finanzdienstleister, Messen und Events, Einzelhandel) vom Tourismus leben.
 
Das Land ist extrem instabil. Da brodelt es im Inneren gewaltig. Näher an nen Bürgerkrieg als zu Bidens Zeiten. Man bekommt was man wählt
 
Das alles vor den neuen Maßnahmen, zum anderen teurere parks, Touristen die sich nackt machen müssen :lol:
Aber ich bin mir sicher, nächstes Jahr wird er erzählen wie toll sein Land ist und noch nie so viele Touristen die USA besucht haben, aber nicht erwähnen wird das es an der WM liegt :goodwork:

Ich bin mir nicht sicher ob du damit meinst dass die Parks allgemein teurer wurden oder ob die Parks zwei Preisklassen haben, einmal für Einheimische und einmal für Touristen. Falls letzteres: Das ist eines der wenigen guten Sachen die diese Regierung eingeführt hat. Ich wohne in der Schweiz in eines der 3/4 Tourismus Hotspots und auch hier gibt es diverse "Attraktivitäten" die für Lokale(also nicht Nationalität sondern Wohnort abhängig) weniger kosten. Dies sollte auch so sein, es kann nicht sein dass Leute die hier ihr ganzes Leben verbracht haben gewisse Sehenswürdigkeiten nicht besuchen können nur weil sie es sich nicht leisten können.

Ich würde sogar soweit gehen dass es überall 3 Preiskategorien geben sollte:
1. Ausländische Touristen
2. Inländische Touristen
3. Leute aus der Region

Wen interessieren die Touristen? Die Amis kommen auch ohne die gut zu recht. Stattdessen haben wir in Deutschland zu viele Spezialtouristen.
:kruemel:

Oder die Bauern? Oder Industrien die mit Stahl arbeiten? Oder Fabriken die auf ausländische Experten angewiesen sind. etc etc etc

Ja wer braucht die alle schon.
 
Touristen die sich nackt machen müssen

Was heißt nackt machen?!
Das ist nichts weniger als ein Gesinnungstest, überwacht von einer Gesinnung Polizei.
Um es mal ganz klar und deutlich zu sagen.
Und das von denen, die anderen Unterdrückung der Meinungsfreiheit vorwerfen #Heuchler

Hier scheint man Diktaturen wie in Nordkorea nicht nur einholen, sondern überholen zu wollen.
 
Ich bin mir nicht sicher ob du damit meinst dass die Parks allgemein teurer wurden oder ob die Parks zwei Preisklassen haben, einmal für Einheimische und einmal für Touristen. Falls letzteres: Das ist eines der wenigen guten Sachen die diese Regierung eingeführt hat. Ich wohne in der Schweiz in eines der 3/4 Tourismus Hotspots und auch hier gibt es diverse "Attraktivitäten" die für Lokale(also nicht Nationalität sondern Wohnort abhängig) weniger kosten. Dies sollte auch so sein, es kann nicht sein dass Leute die hier ihr ganzes Leben verbracht haben gewisse Sehenswürdigkeiten nicht besuchen können nur weil sie es sich nicht leisten können.

Ich würde sogar soweit gehen dass es überall 3 Preiskategorien geben sollte:
1. Ausländische Touristen
2. Inländische Touristen
3. Leute aus der Region



Oder die Bauern? Oder Industrien die mit Stahl arbeiten? Oder Fabriken die auf ausländische Experten angewiesen sind. etc etc etc

Ja wer braucht die alle schon.
Du, ich bin der letzte der sagt parks müssen gerade für einheimische günstiger sein. Sie werden aber nicht günstiger wenn man für die Touristen den Preis verdreifacht. Damit erreichst du nur das viele dann weg bleiben. Am Ende fehlt dann das Geld für Pflege und Mitarbeiter.
 
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