Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Gerade hier in Berlin und Brandenburg gab es rund um die Bundestagswahl Sachbeschädigungen an Autos mit Bauschaum. Was zuerst aussah das es radikale Klimaaktivisten waren, scheint es eher so zu sein das es von Russland in Auftrag gegeben wurde um die Bundestagswahl zu beeinflussen. Und die üblichen erzählen wir befinden uns nicht mit Russland im Krieg :kruemel:

Russland steckt ja auch hinter all den rechten Pateien, die mit Russland kooperieren. Er dachte wohl was in Weißrussland schon klappte, funktioniert auch auf dem gesamten Planeten.
 
Selbst wenn die EU die Eier hätte, sie haben nicht die Möglichkeiten der Ukraine entsprechend zu helfen. Die EU ist auf die USA angewiesen und das sagt genug über die aktuelle Situation aus. Hier in Europa hat man weder die geheimdienstlichen noch die logistischen Möglichkeiten der Ukraine wirklich zu helfen. Ohne die USA wäre die Ukraine wohl längst Geschichte und es ist auch irgendwie klar, dass die USA das Spiel nicht ewig mitspielen möchte.

Jain.
Natürlich ist es richtig, das man (noch) nicht alle Fähigkeiten der USA voll ersetzen kann, sollten diese sich komplett zurückziehen.
Allerdings bedeutet das NICHT das die Ukraine dann nicht in der Lage wäre, den Kampf weiter zu führen. Die Ukraine würde dann vor allen in Ihren Möglichkeiten geschwächt werden, Angriffe weit in russiches Territorium durchzuführen wie sie es aktuell gegen die Öl und Energieinfrastruktur Russlands tun. Zum anderen würde es ihre Luftabwehr schwächen und man müsste Munition für die Patriots wieder rationieren.
Es ist sicher auch richtig, das die Ukraine möglicherweise bereits besiegt wäre, hätten die USA nicht von Anfang an geholfen. Aber sie haben es nunmal.
Aktuell ist die Ukraine weit autonomer als am Anfang und produziert längst mehr als 75% seiner Rüstung selbst.

Sollten die USA sich also zu 100% zurückziehen könnte die Ukraine mit der Unterstützung des Westens und der EU ihren Kampf in der selben Intensität weiterführen und die Russen wären auch nicht in der Lage unmittelbar daraus zu profitieren. Was anderes gibt das akuelle Gefechtsbild und die Lage gar nicht her. Bezahlen müssten dies, zumindest anfangs, vor allem ukrainische Zivilisten, die den russischen Bombenterror dann weniger geschützt ausgeliefert wären.

Fraglich wäre auch, was 100% US Rückzug bedeuten würde.
Würden die USA dann trotzdem weiiter Waffen und Munition an die EU verkaufen, die diese dann in die Ukraine weiterleiten, wäre die Lage der Ukraine nochmal weniger dramatisch was einen Wegfall der USA bedeutet
 
Vielleicht muss man einigen hier nochmal in Erinnerung rufen, dass der dreckige Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin keinen Frieden will und für sein Überleben keinen Frieden gebrauchen kann! Nach diesen angeblichen Plänen kamen immer wieder direkt massive Angriffe auf Zivilisten! Kriegsverbrechen nach Kriegsverbrechen! Jeden Tag aufs neue.
Der Russe macht weiter, all das Hervorgewürgte in diesem Plan ist russischen Ursprungs und Hinhaltetaktik.
Der Russe versteht nur eines: klare Grenzen und Härte! Der Russe wird keinen echten Verhandlungen und Plänen zustimmen solang er sieht er kann weitermachen.
Schattenflotte festsetzen, kompletter Stop der Rohstoffimporte, eingefrorenes Vermögen freigeben an die Ukraine und weitreichende Waffen und Luftabwehr bereitstellen! Alle knicken ein vor der Atomdrohung....sollte es so kommen ist der Russe als zweiter tot!
Ganz ehrlich, Abkommen mit den Orks sind nichts wert daher muss er gezwungen werden. Die Rumeierei bei uns ist ein Zeichen der Schwäche und das befeuert und befähigt den Russen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dumm nur das Europa schwache Politiker und die USA ein Clown an der Macht haben. :tinglewine:
Sie lassen sich auch noch von Orban, Vucic und Fico auf der Nase rumtanzen. Das treibt den Keil tief in diese "Wertegemeinschaft". So wie es der Russe will.
Eigene Befindlichkeiten, fehlender Entscheidungswille, fehlende Weitsicht....oder man möchte meinen bei einigen auch Kalkül.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Die Alternative ist die die vernünftige (!) Unterstützung der Ukraine bis Russland sich zurück zieht. Bei diesem "Plan" sammelt sich Russland einfach nur und startet in 2-3 Jahren den nächsten Run auf eine Ukraine mit reduzierter Armee.

Aber wahrscheinlich glauben die üblichen Verdächtigen immer noch das Russland das nie tun würde ...

Vernünftige Unterstützung? Was genau meinst du denn damit? Den Einsatz von Natosoldaten?

Wenn Trump weiter Putins Marionette spielt, ist es sehr schnell vorbei. Die Russen sind der Erzfeind der USA. Ich bin schockiert, was da zur Zeit abgeht. Viele US Amerikaner sehen das genauso. Der Präsident des "land of the free" macht den Bückling für einem Massenmörder, dem die Freiheit der Weltbevölkerung am Allerwertesten vorbei geht.
Es mag sein, dass in den USA zur Zeit die mentale Unterschicht das Sagen hat, die Vernunft wird hoffentlich trotzdem Siegen.

In der USA ist es eher eine Frage was die Bevölkerung will. Die Mehrheit der Bevölkerung also 56% ist nicht der Ansicht, die USA sei dazu verpflichtet die Ukraine im Krieg zu unterstützen.


Also spielt der Trump eher den "Bückling" für die amerikanischen Wähler.

Allein diese elendige Diskussion bei uns über Freiwilligkeit. Altes System wieder hochfahren: Wehr- oder Zivildienst! Hätte nie abgeschafft werden sollen! Die freiwillige Lösung ist doch ein Schuß in den Ofen! Es muss ein Bewusstsein für die Notwendigkeiten geschaffen werden und die Strukturen für einen Katastrophenfall müssen etabliert sein!

Ich denke eher man baut wahrscheinlich erst einmal noch mehrere jahre die Strukturen auf, um so etwas wie eine allgemeine Wehrpflicht überhaupt stemmen zu können.

Denn sagen wir mal so, die Bundeswehr ist administrativ derzeit überhaupt nicht dazu in der Lage z.B. jeden Mann unter 30 in ein bis zwei Jahren zu mustern oder gar jeden wehrfähigen zu kasernieren und auszubilden.

Wenn die Politik also sagt man will erst einmal auf Freiwilligkeit setzen, dann kann man damit sehr gut die Schwäche der eigenen Exekutive verbergen.

Ausserdem musst du an die demographie denken. 2/3 der erwachsenen Bevölkerung sind übergewichtig, die anzahl junger, körperlich und geistig gesunder Staatsbürger unter 30 sinkt.

Das ist der grund warum wir um 1990 hundertausende soldaten und trotzdem keinen Fachkräftemangel hatten und warum man z.B. auch keine Truppenstärke mehr von 300.000 oder gar 400.000 anpeilt, weil das wohl gar nicht mehr möglich wäre.

Spätestens seit Covid schockiert mich nichts mehr an Kommentaren.

Was genau meinst du damit?


Jain.
Natürlich ist es richtig, das man (noch) nicht alle Fähigkeiten der USA voll ersetzen kann, sollten diese sich komplett zurückziehen.
Allerdings bedeutet das NICHT das die Ukraine dann nicht in der Lage wäre, den Kampf weiter zu führen. Die Ukraine würde dann vor allen in Ihren Möglichkeiten geschwächt werden, Angriffe weit in russiches Territorium durchzuführen wie sie es aktuell gegen die Öl und Energieinfrastruktur Russlands tun. Zum anderen würde es ihre Luftabwehr schwächen und man müsste Munition für die Patriots wieder rationieren.
Es ist sicher auch richtig, das die Ukraine möglicherweise bereits besiegt wäre, hätten die USA nicht von Anfang an geholfen. Aber sie haben es nunmal.
Aktuell ist die Ukraine weit autonomer als am Anfang und produziert längst mehr als 75% seiner Rüstung selbst.

Sollten die USA sich also zu 100% zurückziehen könnte die Ukraine mit der Unterstützung des Westens und der EU ihren Kampf in der selben Intensität weiterführen und die Russen wären auch nicht in der Lage unmittelbar daraus zu profitieren. Was anderes gibt das akuelle Gefechtsbild und die Lage gar nicht her. Bezahlen müssten dies, zumindest anfangs, vor allem ukrainische Zivilisten, die den russischen Bombenterror dann weniger geschützt ausgeliefert wären.

Die verhandlungsposition der ukraine ist dermaßen schlecht, weil sie am verlieren sind. Und sie verlieren obwohl sie sehr viel hilfe aus dem Ausland erhalten haben. Das heißt ohne unterstützung hätten sie logischerweise noch früher verloren.

Mit dem direkten eingreifen weiterer Armeen anderer länder hätte mam gewinnem können aber die opferbereitschaft sehe ich zumindest in diesem forum nicht.

Fraglich wäre auch, was 100% US Rückzug bedeuten würde.
Würden die USA dann trotzdem weiiter Waffen und Munition an die EU verkaufen, die diese dann in die Ukraine weiterleiten, wäre die Lage der Ukraine nochmal weniger dramatisch was einen Wegfall der USA bedeutet

Stimmt genau, als wir das russische Öl über indische Zwischenhändler zum erhöhten preis eingekauft haben, konnten wir ja auch Russlands Öl boykottieren....
 
Agent Krasnows Gang hat sich nichtmal die Mühe gemacht die 28Punkte Liste von seinen best Buddys aus Russland ordentlich ins englische übersetzen zu lassen.
Er verlangt vom Opfer "Dankbarkeit" für einen völlig inakzeptabelen Vertrag, der vom widerlichen Angreifer aufgesetzt wurde.

Ich würde nicht gerne in Russland als Russe leben und noch weniger unter russischer Besatzung ein Leben als Ukrainer führen.
In Russland herrschen zustände wie im dritten Reich. Je länger der Massenmörder Putin die Welt mit seiner Nazi Shitshow in Atem hält, umso unbeliebter wird sein Volk.
 
Zuletzt bearbeitet:

US-Außenminister Rubio gibt sich nach den Gesprächen mit Vertretern der Ukraine, der USA und Europas über einen Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs "sehr optimistisch". Eine baldige Einigung sei in Sicht.

Bei den Verhandlungen in Genf über einen US-Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges hat es nach Angaben von US-Außenminister Marco Rubio "enorme Fortschritte" gegeben. Ein Grundlagendokument sei erstellt worden und strittige Punkte seien eingegrenzt worden, sagte Rubio bei einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit Vertretern der Ukraine. Das Dokument werde fortlaufend bearbeitet. Er sei "sehr optimistisch", dass "sehr bald" eine Einigung erzielt werden könne. "Heute war der produktivste Tag, den wir bisher hatten", so der US-Außenminister.

Zu den noch offenen Fragen zähle zum Beispiel die künftige Rolle der EU und der NATO und auch, welche Sicherheitsgarantien die Ukraine bekomme. Weitere Details wollte Rubio trotz wiederholter Nachfragen nicht nennen. Keine der ungeklärten Fragen sei unüberwindbar, sagte Rubio aber. Einige dieser Fragen seien semantischer Art, andere beträfen eine höhere Entscheidungsebene.

Zum weiteren Verlauf sagte Rubio am Abend: "Am Ende müssen unsere Präsidenten dem zustimmen, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass das geschehen wird, angesichts der Fortschritte, die wir erzielt haben." Auch die russische Seite müsse dem Plan zustimmen. Auf die Frage nach einer Deadline antwortete der US-Außenminister nur vage: Man wolle idealerweise bis Donnerstag zu einem Abschluss kommen - vielleicht auch früher oder später, sagte Rubio.

Delegationen der USA, der Ukraine und mehrerer europäischer Staaten, darunter Deutschland, hatten am Sonntag in Genf Verhandlungen über den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs aufgenommen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bewertete die Gespräche in Genf als positiv. "Es gibt Signale, dass das Team von Präsident Trump uns erhört", sagte er in seiner abendlichen Videoansprache.

We will see
 
Die verhandlungsposition der ukraine ist dermaßen schlecht, weil sie am verlieren sind. Und sie verlieren obwohl sie sehr viel hilfe aus dem Ausland erhalten haben. Das heißt ohne unterstützung hätten sie logischerweise noch früher verloren.

Mit dem direkten eingreifen weiterer Armeen anderer länder hätte mam gewinnem können aber die opferbereitschaft sehe ich zumindest in diesem forum nicht.



Stimmt genau, als wir das russische Öl über indische Zwischenhändler zum erhöhten preis eingekauft haben, konnten wir ja auch Russlands Öl boykottieren....

Wieder das gleiche "hätte hätte" Manöver. Ja, hätte die Ukraine von Anfang an keinerlei Unterstützung erhalten, hätte sie sich wohl nicht halten können. Hat sie aber!
Und wir reden hier nicht über den Wegfall der ganzen Unterstützung, sondern ausschließlich nur der USA. Und diese hat ihre längst auf Logistik und Aufklärung heruntergefahren. Der Westen behält seine Unterstüptzung bei und erhöht diese auch.

Der 2 Punkt ist auch eine gern genutzte Nebelklerze. Ja, die Ukraine befindet sich seit ca 2 Jahren konstant in einem langsamen Rückzugsgefecht und die Russen rücken langsam vor. Man könnte das so auslegen, das die Ukraine am verlieren ist. Den wen es in dem selben Tempo und Intensität weitergeht, haben die RUssen Kiew in 286 Jahren erreicht nur dürfte es bis dahin keine Russen mehr geben, da alle gefallen sind.
Man kann das nämlich auch sehr gut von der anderen Seite betrachten. Die Ukraine hält Stand!
Seit nunmehr ca 4 Jahren hält man die Russen auf und bringt diesen horrende Verluste bei, während deren Wirtschaft aktuell am kollabieren ist. Nachdem man nach dem Überfall erfolgreich mehr als 60% des okkupierten Gebiets der Russen zurückerobert hat btw.

Ich kann es nur immer wieder sagen, die Ukraine muss diesen Krieg nicht gewinnen.
Sie darf ihn nicht verlieren!
Wen die Kosten des Überfalls für Russland in immer immensere Höhen schießen und die Ziele immer unerreichbarer werden, werden diese sich zurückziehen. Das hat es in der Geschichte bereits mehrfach gegeben und wird hier auch nicht anders sein.
 
Interessant
Mehrere US-Senatoren und Journalisten kommen aber zu anderen Schlüssen. Zwei Senatoren sagten am Samstag auf einem Sicherheitsforum in Kanada, der Plan sei vom Kreml geschrieben worden. Der Plan sei an die US-Regierung herangetragen worden, sagte der republikanische Senator Mike Rounds. „Es handelt sich nicht um unsere Empfehlung, es ist nicht unser Friedensplan“, sagte er unter Berufung auf ein Telefonat mit Außenminister Marco Rubio.
https://www.welt.de/politik/ausland...die-zweifel-an-der-urheberschaft-der-usa.html
 
Und natürlich lehen die Russen ab. Überrascht das jemanden? Die lehen selbst ihren eigens den Amis diktierten Plan ab. :kruemel: Hinhaltetaktik, daher Härte....an echter Diplomatie und Beendigung des Krieges ist dieses Verbrecherregime nicht interessiert! Oben genannte Punkte müssen umgesetzt werden.
 
Und natürlich lehen die Russen ab. Überrascht das jemanden? Die lehen selbst ihren eigens den Amis diktierten Plan ab. :kruemel: Hinhaltetaktik, daher Härte....an echter Diplomatie und Beendigung des Krieges ist dieses Verbrecherregime nicht interessiert! Oben genannte Punkte müssen umgesetzt werden.

Beendet wird das erst, wenn mit voller Wucht in Russland reingeschossen wird.

Jegliche andere Art der Reaktion wird zu nichts führen.
 

Laut dem Transkript, über das Bloomberg berichtet, sagte Witkoff während des Gesprächs, er glaube, dass Russland – das im Februar 2022 den Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hatte – „immer einen Friedensdeal gewollt“ habe. Witkoff äußerte demnach zudem „den tiefsten Respekt für Präsident Putin“.

Der US-Gesandte riet Uschakow, Putin solle Trump in einem Telefonat für die erzielte Waffenruhe im Gazastreifen loben. Dieses Telefonat sollte vor einem für den 17. Oktober vorgesehenen Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus stattfinden, habe Witkoff empfohlen.

„Tiefsten Respekt“ nachdem erst gestern wieder Menschen im Raketen- und Drohnenhagel gestorben sind. Wahnsinn was für Hirnis in Trumps Regierung werken.
 
Was für eine linke Ratte.
Dabei beließ er es laut den Aufzeichnungen nicht: Witkoff schlug Uschakow demzufolge Möglichkeiten vor, wie Putin dem US-Präsidenten schmeicheln könnte. So habe er vorgeschlagen, dass der Kremlchef Trump in einem Telefonat für die Waffenruhe im Gaza-Streifen gratulieren und ihn als Friedensstifter loben solle. Das Gespräch sollte laut Witkoff möglichst noch vor dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyjs im Weißen Haus am 17. Oktober stattfinden.

„Und Folgendes fände ich großartig“, sagte Witkoff demnach. „Vielleicht sagt er (Putin, d. Red.) zu Präsident Trump: ‚Wissen Sie, Steve und Juri haben einen ganz ähnlichen 20-Punkte-Plan für den Frieden besprochen, und das könnte etwas sein, von dem wir glauben, dass es die Dinge ein Stück voranbringen könnte. Wir sind für solche Vorschläge offen‘.“

Uschakow soll die Ratschläge Witkoffs begrüßt haben – das Telefonat zwischen Putin und Trump kam jedenfalls zustande. Letzter zeigte sich im Anschluss zufrieden und bezeichnete es als „sehr produktiv“. Putin habe ihm zum Deal für Gaza gratuliert. Anschließend kündigte der US-Präsident ein Treffen mit Putin in Budapest an – zu dem es allerdings nie kam. Das Gespräch mit Selenskyj im Weißen Haus verlief indes laut Berichten weniger glatt. Nicht nur soll Trump Druck auf Selenskyj ausgeübt haben, gegenüber Moskau Zugeständnisse zu machen. Trump erteilte auch dessen Wünschen über die Lieferung amerikanischer weitreichender Tomahawk-Raketen eine Absage.
https://www.welt.de/politik/ausland...haben-wie-man-mit-trump-am-besten-umgeht.html
 
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