Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

In den entsprechenden Regionen viel. Die Angabe zur Gesamtlast Deutschland ist halt nur Quatsch.

Bayern deckte vor ~10Jahren noch 40% ihres Bedarfs mit Kernkraft.



Na wie viele Probleme war es denn? 2 von über 50 Kraftwerken. Krass....
Weiterhin Stromexporteur, im Gegensatz zu Deutschland. Sauberer auch noch.

Deutschland exportiert auch Strom ...

:nix:
 
Nicht der Strompreis ist das Problem was wir haben. Sonder egal ob Wirtschaft und Politik nie langfristig geschaut wird was man machen kann. Sobald das mal nicht sofort funktioniert Richtung ändern weil man ja keinen langen Atem hat.

Dazu diese Bürokratie.
Bestes Beispiel ist ja aktuell die Probleme von VW mit Rivian. Wenn ein innovatives Unternehmen auf ein Bürokratie Titanic Monster trifft.

Dazu muss man sagen das in vielen Firmen die ich unterwegs bin einfach viele Leute nur noch auf die Rente hinarbeiten und Punkt 5 alles fallen lassen. So kann man arbeiten kurz vor der Rente aber das sind schon Leute ab 40.
So kann man unabhängig vom Strompreis nix in der Welt verkaufen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Habe dir mehr als genug Beweise geliefert. Es tut mir leid für dich wenn du das nicht verstehst

Bewiesen hast du nur deine Ahnungslosigkeit, basierend auf deinen extrem ideologisch aufgeladenen Bias.

Die 3 AkWs hatten wie bereits dargelegt keinen relevanten Einfluss auf den Strompreis, den Steuerzahler aber zig Millionen gekostet.
Gibt ja auch keine Energieform die teurer ist als Atomstrom.

Fracking Gas hier zu fördern wäre zum einen teurer als es aus den USA zu beziehen und zum anderen würde es Jahre dauern bis diese Quellen aktiv genutzt werden könnten.

Das Russen Gas aus Indien ist immer noch billig und wir können kein Gas aus Russland kaufen weil DIE! den Hahn zugemacht haben.

Und der Anteil der Kosten den Flüchtlinge in den Sozialkosten veranschlagen ist ein Bruchteil der Gesamtkosten.

Alles schon dutzendfach debunked und mit Reality Checks wiederlegt.
Aber es eignet sich als ideologisch aufgeladenen Populismus trotzdem Prima und ist ja auch nicht tot zu kriege
 
Die 3 AkWs hatten wie bereits dargelegt keinen relevanten Einfluss auf den Strompreis, den Steuerzahler aber zig Millionen gekostet.
Korrekt, gibt genug Studien dazu. Wenn Bayern davon schwerer betroffen war, dann liegt das an der miesen Politik in Bayern dort. Das blockieren von Stromtrassen und erneuerbaren Energien fördert keinen günstigen Strom.
Fracking Gas hier zu fördern wäre zum einen teurer als es aus den USA zu beziehen und zum anderen würde es Jahre dauern bis diese Quellen aktiv genutzt werden könnten.
und würde kein Anwohner wollen. Unser Kanzler hat im TV Duell damals gesagt, dass er kein Windrad in seinem Tal will. Da hätte die logische Frage sein müssen: "Ein Atomkraftwerk oder Atommmüllendlager hingegen schon?"
Das Russen Gas aus Indien ist immer noch billig und wir können kein Gas aus Russland kaufen weil DIE! den Hahn zugemacht haben.
Korrekt
Und der Anteil der Kosten den Flüchtlinge in den Sozialkosten veranschlagen ist ein Bruchteil der Gesamtkosten.
Korrekt. Die großen Kostenpunkte in der Sozialpolitik sind Renten und Kranken-/Pflegekassen. Bürgergeld hat unser Kanzler vor einem Jahr noch von 30 Milliarden getönt beim Bürgergeld und heute reden sie nur noch von sozialer Gerechtigkeit, die niemanden ernährt, da dort vielleicht drei Milliarden Euro zu holen sind. Einfach grotesk. Selbe Spiel kann man übrigens auch bei der Migration beobachten. Da wollten sie super viel einsparen. Bis sie geblickt haben das sie allein bei der Entwicklungshälfte schon die Hälfte innerhalb Deutschlands verteilen und somit gar nicht so viel einsparen können. Nun kostet es den Steuerzahler Geld das die Bundespolizei Grenzen kontrolliert, rechtswidrig, und wir diese Kosten der Symbolpolitik dann auch noch bezahlen dürfen. :goodwork:
 
Bist schlau genug um zu wissen wie die Aussage gemeint ist:


P.S.: das mit dem Schlau genug war ernst gemeint und nicht ironisch oder so. nur um das klarzustellen.

"Im Jahr 2024 lag der modellierte Industriestrompreis"

Es gibt einen Strompreis, der wird am Sportmarkt oder Terminmarkt der Börse ermittelt bilaterale Verträge.

Ergo, es gibt nicht den Industriestrompreis. Hinzu kommt, dass "nur 10Cent" ziemlich die Relationen verkennen lassen. Das ist nämlich sehr viel bei stromintensiven Unternehmen, bei denen der Strom der Hauptkostenfaktor ist.

Weiterhin geht es bei energieintensiven Unternehmen nicht nur um Strom, sondern um Gas für bspw. Prozesswärme und als Rohstoff. Da sieht es ebenfalls schlecht aus.
 
"Im Jahr 2024 lag der modellierte Industriestrompreis"

Es gibt einen Strompreis, der wird am Sportmarkt oder Terminmarkt der Börse ermittelt bilaterale Verträge.

Ergo, es gibt nicht den Industriestrompreis. Hinzu kommt, dass "nur 10Cent" ziemlich die Relationen verkennen lassen. Das ist nämlich sehr viel bei stromintensiven Unternehmen, bei denen der Strom der Hauptkostenfaktor ist.

Weiterhin geht es bei energieintensiven Unternehmen nicht nur um Strom, sondern um Gas für bspw. Prozesswärme und als Rohstoff. Da sieht es ebenfalls schlecht aus.
Joa und dennoch braucht es eine Vergleichbarkeit. Da die Preise vom Spotmarkt darin inbegriffen sind, ergibt das Modell eine Vergleichbarkeit, Es zeigt lediglich das der Strompreis als einzelnes Argument eher schwierig vertretbar ist. Energiepreise allgemein ist kritischer zu sehen, richtig.
 
Deutschland exportiert auch Strom ...

:nix:

Und ist Nettoimporteur.

Wenn ich die letzten Zahlen richtig in Erinnerung habe, zahlen wir für den Import auch mehr als für den Export. Wurde nicht wundern, da wir häufig exportieren, wenn ihn keiner haben will sowie das Netz umliegender Länder destabilisieren, weswegen sie schon die Kappung von Grenzkupplungsleitungen ins Gespräch gebracht haben.

Beste war die Geschichte des Chefs eines Netzbetreibers, der mir erzählte wie sie Strom an Österreich faktisch verschenken, dort die Pumpspeicherkraftwerke hochgezogen werden und wie dann bei Unterdeckung den Strom wieder teuer zurückkaufen.

Bewiesen hast du nur deine Ahnungslosigkeit, basierend auf deinen extrem ideologisch aufgeladenen Bias.

Die 3 AkWs hatten wie bereits dargelegt keinen relevanten Einfluss auf den Strompreis, den Steuerzahler aber zig Millionen gekostet.
Gibt ja auch keine Energieform die teurer ist als Atomstrom.

Korrekt, gibt genug Studien dazu. Wenn Bayern davon schwerer betroffen war, dann liegt das an der miesen Politik in Bayern dort. Das blockieren von Stromtrassen und erneuerbaren Energien fördert keinen günstigen Strom.

Das ist viel zu simplifiziert, da es in DE nur eine Strompreiszonen gibt sowie regionale Bedarfsdeckung und Reispatchkosten außer acht lässt.

Übrigens ist Kernenergie ist der Merit-Order gleich an zweiter Position.
 
Ideologie sehe ich nicht.

Das ist schade, denn sie ist vorhanden und bestimmt massiv die politische Debatte und beschränkt uns bei der Findung von Lösungen für unsere Probleme.

Länder wie Norwegen, Schweden und die Schweiz haben z.B. sinnvolle Lösungen gefunden um ihre Rentensysteme zu stabilisieren während die Deutschen den Kapitalmarkt aus ideologischen Gründen ablehnen oder sich davor fürchten (wiederum auf ideologische Einfluss in unserem Bildungssystem zurückzuführen).
 
Das ist schade, denn sie ist vorhanden und bestimmt massiv die politische Debatte und beschränkt uns bei der Findung von Lösungen für unsere Probleme.

Länder wie Norwegen, Schweden und die Schweiz haben z.B. sinnvolle Lösungen gefunden um ihre Rentensysteme zu stabilisieren während die Deutschen den Kapitalmarkt aus ideologischen Gründen ablehnen oder sich davor fürchten (wiederum auf ideologische Einfluss in unserem Bildungssystem zurückzuführen).

Das Modell dieser 3 Länder würde schwer zu übertragen sein in DE. Davon ab ist hier auch das Problem das die Boomer Generation von der Bankenkrise damals nen Knick bekommen hat und das Vertrauen in den Kapitalmarkt in der Fläche kaum vorhanden ist deswegen.

Das „Problem“ wird sich in 10-15 Jahren aber von selbst lösen da unsere Generation das anders sieht und wir nur warten müssen bis wir mal das sagen hier haben. Bis dahin bleibt Deutschland erstmal das Land der Boomer und deren Weltanschauung ist die welche jetzt alles vorgibt.
 
Das Modell dieser 3 Länder würde schwer zu übertragen sein in DE. Davon ab ist hier auch das Problem das die Boomer Generation von der Bankenkrise damals nen Knick bekommen hat und das Vertrauen in den Kapitalmarkt in der Fläche kaum vorhanden ist deswegen.

Das ist schlichtweg nicht korrekt. Einen Staatsfonds aufzusetzen erfordert kein komplexes länderspezifisches Modell. Defacto ist sowas extrem einfach zu konzipieren. Aussagen von Altkanzler Scholz wie "das geht nicht weil wir kein Öl haben wie Norwegen" sind kompletter bullshit.

Außerdem: In der Finanzkrise haben alle Anleger mit global gestreuten Portfolios damals die gleichen termporären Verluste gefahren. Das ist kein spezifisches Phänomen, dass nur unseren Boomern wiederfahren ist.

Darüber hinaus war und ist die und ist die Aktionärsquote im in Deutschland, gemessen am Durchschnitt in der westlichen und/oder entwickelten Welt extrem niedrig. Vor und nach der Krise. Das ist kein Problem einer bestimmten Generation sondern leitet sich aus tief verwurzelten ideologischen Haltung ab

Das „Problem“ wird sich in 10-15 Jahren aber von selbst lösen da unsere Generation das anders sieht und wir nur warten müssen bis wir mal das sagen hier haben. Bis dahin bleibt Deutschland erstmal das Land der Boomer und deren Weltanschauung ist die welche jetzt alles vorgibt.

In 10-15 Jahren werden die boomer immer noch leben und wählen. Unser Land wird im Schnitt älter sein und die absolute Anzahl junger Menschen auf auf einem neuen Tiefststand. In Spanien kann man ganz gut beobachten wie sich das in der Politik niederschlägt. Politik für die Alten gegen Jungen Menschen. Dort verbessert sich seit Jahren der Lebensstand nur noch für Rentner. Konsequenzen: Geburtenrate nahe 1.0 Kinder pro Frau.

Hier wird sich gar nichts von alleine ändern nur weil die boomer in Rente gehen. Außerdem verliert man massiv Zeit und Rendite. Damit so ein Staatsfonds überhaupt relevante Erträge liefert muss er mindestens 15-20 jahre investiert sein. Wenn wir hoffen in 15 Jahren vielleicht mal mit sowas anzufangen, dann gute Nacht. Wenn sich was ändern soll, dann müssen so einige ideologische Glaubenssätze über Board geworfen werden, und zwar jetzt und nicht in 15 Jahren.
 
Das ist schlichtweg nicht korrekt. Einen Staatsfonds aufzusetzen erfordert kein komplexes länderspezifisches Modell. Defacto ist sowas extrem einfach zu konzipieren. Aussagen von Altkanzler Scholz wie "das geht nicht weil wir kein Öl haben wie Norwegen" sind kompletter bullshit.

Außerdem: In der Finanzkrise haben alle Anleger mit global gestreuten Portfolios damals die gleichen termporären Verluste gefahren. Das ist kein spezifisches Phänomen, dass nur unseren Boomern wiederfahren ist.

Darüber hinaus war und ist die und ist die Aktionärsquote im in Deutschland, gemessen am Durchschnitt in der westlichen und/oder entwickelten Welt extrem niedrig. Vor und nach der Krise. Das ist kein Problem einer bestimmten Generation sondern leitet sich aus tief verwurzelten ideologischen Haltung ab



In 10-15 Jahren werden die boomer immer noch leben und wählen. Unser Land wird im Schnitt älter sein und die absolute Anzahl junger Menschen auf auf einem neuen Tiefststand. In Spanien kann man ganz gut beobachten wie sich das in der Politik niederschlägt. Politik für die Alten gegen Jungen Menschen. Dort verbessert sich seit Jahren der Lebensstand nur noch für Rentner. Konsequenzen: Geburtenrate nahe 1.0 Kinder pro Frau.

Hier wird sich gar nichts von alleine ändern nur weil die boomer in Rente gehen. Außerdem verliert man massiv Zeit und Rendite. Damit so ein Staatsfonds überhaupt relevante Erträge liefert muss er mindestens 15-20 jahre investiert sein. Wenn wir hoffen in 15 Jahren vielleicht mal mit sowas anzufangen, dann gute Nacht. Wenn sich was ändern soll, dann müssen so einige ideologische Glaubenssätze über Board geworfen werden, und zwar jetzt und nicht in 15 Jahren.

Das ist schon klar das sich jetzt was ändern muss aber schaut man sich alle Parteien an und ich meine wirklich alle dann sieht man auf welcher Generation der Fokus liegt.

Ich will die Boomer nicht verteufeln aber deren durchschnittliche Haltung und Ideologie ( und ich meine nicht grünes, linkes oder rechtes Zeug) sehe ich momentan als großes Hindernis für das ganze Land.

Es ist ja nichts neues das die Wählerstärkste Gruppe den Takt angibt und ja man ja es sich sicher verdient im Alter. Das Problem ist eben das die Realität von allen ma Opfer verlangt und nicht nur von einigen.

Dein Spanien Bsp. trifft es da ganz gut
 
Traditionen und risikoscheu haben nichts mit Ideologie zu tun. Ist daher fraglich, ob die eigene Intention hier nicht ideologischer Natur ist.
 
Es werden in dem Bereich noch mehr werden. Kann man per se nicht abwenden. Habend vielen den Wandel zu spät angegangen. Der Braten ist einfach zu fett.
 
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