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- 29 Feb 2004
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Miyamotos aktive Tage sind gezählt.
Verdächtig still ist es in der letzten Dekade um Shigeru Miyamoto geworden, dem Mastermind von Nintendo, der ein Synonym für den Erfolg der Firma geworden ist. Seine Tage als aktiver Designer gehen zurück auf die Wii Zeit und in den letzten Jahren ist es mehr oder weniger eher ruhig um ihn geworden zumindest ist Odyssey der letzte große Titel gewesen, wo er noch wirklich Hands-On sich in einem Titel engagieren konnte. Bei den letzten Zelda Titeln ist er eher ein Managerstatist und so wie es zumindest scheint von Nintendo eher auf Seitenprojekte geschoben worden, siehe den Mario Film, die Eröffnung des Museums und des Vergnügungsparks, wo er wenig Schaden anrichten konnte bzw. kann.
Die Frage ist, wie geht es weiter ohne Mister Nintendo, der inzwischen 72 Jahre alt ist und Rost angesetzt hat?
Generationswechsel:
Nintendo hat sich von der reinen Miyamoto-Ära gelöst und setzt auf neue Köpfe, die sich von seine Philosophie emanzipieren.
Koizumi: Führt das Mario-Team (Odyssey, 3D World).
Aonuma: Führt das Zelda-Team (Breath of the Wild, Tears of the Kingdom).
Neue Ausrichtung:
Miyamotos Abgang aus der aktiven Entwicklung wird ein harter Schlag für Nintendo sein kann aber auch ein Befreiungsschlag sein um alte Katten zu lösen und Games mehr zu strecken a la Open-World-Design siehe Zelda und MK World.
Fakt ist, Miyamoto bleibt "Marken-Botschafter" ähnlich wie Walt Disney für Disney, jedoch verblasst langsam sein Stern und auch Walt Disney auch Walt Disney wurde irgendwann gecancelt und das Risiko bleibt ...
Ohne Miyamotos pragmatische, verspielte Art könnten zukünftige Titel theoretisch zu generisch und lieblos werden.
Verdächtig still ist es in der letzten Dekade um Shigeru Miyamoto geworden, dem Mastermind von Nintendo, der ein Synonym für den Erfolg der Firma geworden ist. Seine Tage als aktiver Designer gehen zurück auf die Wii Zeit und in den letzten Jahren ist es mehr oder weniger eher ruhig um ihn geworden zumindest ist Odyssey der letzte große Titel gewesen, wo er noch wirklich Hands-On sich in einem Titel engagieren konnte. Bei den letzten Zelda Titeln ist er eher ein Managerstatist und so wie es zumindest scheint von Nintendo eher auf Seitenprojekte geschoben worden, siehe den Mario Film, die Eröffnung des Museums und des Vergnügungsparks, wo er wenig Schaden anrichten konnte bzw. kann.
Die Frage ist, wie geht es weiter ohne Mister Nintendo, der inzwischen 72 Jahre alt ist und Rost angesetzt hat?
Was dies für Nintendo nun bedeutet
Generationswechsel:
Nintendo hat sich von der reinen Miyamoto-Ära gelöst und setzt auf neue Köpfe, die sich von seine Philosophie emanzipieren.
Koizumi: Führt das Mario-Team (Odyssey, 3D World).
Aonuma: Führt das Zelda-Team (Breath of the Wild, Tears of the Kingdom).
Neue Ausrichtung:
Miyamotos Abgang aus der aktiven Entwicklung wird ein harter Schlag für Nintendo sein kann aber auch ein Befreiungsschlag sein um alte Katten zu lösen und Games mehr zu strecken a la Open-World-Design siehe Zelda und MK World.
Fakt ist, Miyamoto bleibt "Marken-Botschafter" ähnlich wie Walt Disney für Disney, jedoch verblasst langsam sein Stern und auch Walt Disney auch Walt Disney wurde irgendwann gecancelt und das Risiko bleibt ...
Ohne Miyamotos pragmatische, verspielte Art könnten zukünftige Titel theoretisch zu generisch und lieblos werden.